Zdenka BECKER: Das einzige Licht die Mondfinsternis#
Zdenka BECKER: Das einzige Licht die Mondfinsternis, Literaturedition Niederösterreich, 1999 / Rezension von Guenther Johann
BECKER, Zdenka: „Das einzige Licht die Mondfinsternis“, St.Pölten 1999 Ein für mich neues Metier von Zdenka Becker. Ich habe es mit Genuss gelesen. Es war ein „Kennenlernen von schönen Worten und schönen Wortkombinationen“. Liebe, die in Worte gefüllt wurde. Ein Genusslesen. „…die Umarmung deines vertrauten Atems Die Amme meiner Zärtlichkeit“ (Seite 41) „…in die Lautlosigkeit deines Stöhnens eintauchen …“ (Seite 49) „…der Duft der Geschlechter In der Brandung zersplittener Begierde Zwei Körper getrennt durch Liebe …“ (Seite 63) „… Halsketten aus Tränen …“ (Seite 91) Und viele mehr Beispiele, die ich hier nicht wiedergebe. Man soll das Büchl selbst lesen. Eine Empfehlung!