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2012-02-05/3v3 "Dass die Politik auch bei sich spart, hält er für falsch aber, unvermeidlich." Kurier Printaugabe 2012-02-05 Also sein nun aktuelles Damaskuserlebnis der unvermeidlichen Glosse von der für ihn erforderlichen Falschheit.

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2012-02-04/2v3 Vom Salus zum Paulus oder vom Täupl zum Häupl ? Paulus von Tarsus war nach dem Neuen Testament (NT) ein erfolgreicher Missionar des Urchristentums und einer der ersten Theologen der Christentumsgeschichte. Als griechisch gebildeter Jude und gesetzestreuer Pharisäer verfolgte Paulus zunächst die Anhänger des gekreuzigten Jesus von Nazaret. Als Mittelschüler war Michael Häupl – ebenso wie sein jüngerer Bruder – Mitglied der national-freiheitlichen, schlagenden Schülerverbindung (pennalen Burschenschaft) „Jungmannschaft Rugia zu Krems“. Nach eigenen Angaben trat er jedoch als 19-Jähriger nach einem „Damaskuserlebnis“ aus der Schülerverbindung aus. Der Ausdruck Damaskuserlebnis bezeichnet allgemein ein Erlebnis, das einer Person eine einschneidende Selbsterkenntnis vermittelt, ihre Einstellung und ihr Verhalten zum für sie Positiven verändert. Der Begriff bezieht sich ursprünglich auf eine im Neuen Testament erzählte Begegnung des Paulus von Tarsus mit Jesus Christus, dem er nie begegnet war, auf dem Weg nach Damaskus (Apg 9 EU), die ihn von einem Verfolger der Urchristen zum Apostel machte. - Die ÖBB prüfen wegen der Kälte Unterbringungsmöglichkeiten für Obdachlose. Der Ankündigung waren zahlreiche Forderungen, unter anderem über das Social Network Facebook, vorausgegangen, dass die ÖBB auf ihr Hausrecht verzichten und die Bahnhöfe öffnen sollten.

-- Wie aber ist es mit dem Wiener Stadthalter, Feinschmecker, Kulturguru Häupl und seiner sozialen Ausgewogenheit bestellt? Ist er nicht in der Lage, bei dieser Kälte, die Vertreibungen und Demütigungen der Obdachlosen aus den Wiener U-Bahnstationen und Durchgangspassagen zu unterbinden. In Freundschaft Genossen Genieser, was steckt wirklich hinter seinen von ihm ausgesprochenen Damaskuserlebnis ? Zuerst übergibt er einen Waffenhändler Blumen , dann aber zeichnet er einen Kirchenmann mit dem höchsten Wiener Orden aus und in seiner U-Bahn wiederrum werden in der Kältezeit Obdachlose körperlich und sprachlich degeneriert und entfernt ? Nebenbei war zu sehen wie sein Vize dem Kleriker nicht nur die Hand gereicht hatte sondern andauernd schüttelte als wolle er sie der Mozetta entreißen. Ein Trost für Schönborn und als Dank für seine Seligsprechung einer Soziallistin, aber auch er und der Donpfarrer Faber müssen die Diplomatenpässe abgeben. Nun zur noch offenen Frage, es war weder ein Saulus Paulus oder Täupl Häupl Erlebnis sondern wie bei vielen in der Politik und der Religion die Anpassung an die Eigenschaft des Chamälion. An: michael.haeupl@spoe.at Datum: 5. Februar 2012 01:42 Betreff: Publicinfo S. g. Hr. Häupl, Info über Web Veröffentlichungen. MfG

2012-02-02/1v3 Wiener Umgang mit Obdachlosen Wenn die Wiener Linien und die OEBB es bei extrem-Kaelte tolerieren wuerden, dass Obdachlose in den Stationen uebernachten: Dann geht einigen Sheriffs (Polizei, Wr.Linien - Stationswarte und OEBB-Securities) ein großes Hobby und Vergnuegen verloren: Obdachlose zu demuetigen, zu beschimpfen, zu misshandeln. Mit Fuessen zu treten: "Du Orsch schleich di ausse ins rinnsal wo'sd hinkehrst." Das wurde Teil der Hackordnung: Nur so duerfen sich diese kleinen Systemerhalter einbilden, doch nicht so klein zu sein. - Anmerkung: Bei Wehrlosen und Hilfsbedürftigen fühlen sich geistig Unterentwickelte immer besonders stark. Hier werden Erinnerungen an eine längst vergangene Zeit wach. Wenn bei Minusgraden Obdachlose polizeilich gedemütigt und, von wo auch immer, in die Kälte verjagd werden ? Ist dies die Visitenkarte des Kulturapostels und Feinschmecker Häupel und die Wahrheit der sozialen Ausgewogenheit seiner Partei der Sozialisten. Ich danke für Ihre Wahrnehmung und unterstreiche die Wichtigkeit Ihrer Arbeit als letzer wirklicher Poet im öffentlichen Raum. Presseinfo: Die Presse, heute.at, Kleine Zeitung, http://kurier.at/nachrichten/wien/4483680-haeupl-nulllohnrunden-sind-ein-unfug.php, oe24.at, http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/panorama/chronik/432981_Menschliche-Waerme-gegen-sibirische-Kaelte.html. -- S. g. Hr. Christian Kern ÖBB-Chef, zu "Die ÖBB prüfen wegen der Kälte Unterbringungsmöglichkeiten für Obdachlose". Es ist hoffentlich zu hoffen, dass ihre Prüfung der Möglichkeiten noch vor der Beendung der Kältewelle ein Ende findet und Sie in der Lage sind eine Sofortlösung herbeizuführen. MfG Text & Bild Autorenbuch Seethaler User/Mayer Bruno - Forum Häupl