Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast

Armbrustfibel aus Enns, © Jobst
Armbrustfibel aus Enns
© Jobst

Armbrustfibel#

Die beidseitig bis zu zehn Windungen tragenden Spiralachsen und der hochgewölbte Bügel gaben der Armbrustfibel ihren Namen. Sowohl in den Limeskastellen am Rhein verbreitet, als auch in Gräberfeldern des freien Germaniens (Elbefibeln) vorkommend werden Armbrustfibeln von der Mitte des 3. Jahrhunderts bis Ende des 4. Jahrhunderts datiert.


Text und Bearbeitung: Eva Kuttner



Gefördert vom Kultur 2000 Programm der Europäischen Union mit Unterstützung von: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur | Land Oberösterreich | Oberösterreichische Landesmuseen – Abteilung Römerzeit | Kulturabteilung der Stadt Wien MA 7 | Stadtarchäologie Wien | Land Niederösterreich
www.limes-oesterreich.at