Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast

Reibschale im Römermuseum Tulln, © FRE-Projekt, Eva Kuttner 2007
Reibschale im Römermuseum Tulln
© FRE-Projekt, Eva Kuttner 2007

Mortaria#

lat. mortaria. Die bis zu einem Durchmesser von 60 cm großen Reibschalen waren innen mit hartkantigen Steinchen besetzt. So konnten Nahrungsmittel zerrieben werden, die mit einer Flüssigkeit versetzt über einer breiten Lippe ausgegossen wurden. Das Vorkommen von Reibschüsseln ist mit mediterranen Eßgewohnheiten gleichzusetzen und wird meist als Romanisierung interpretiert.


Text und Bearbeitung: Eva Kuttner



Gefördert vom Kultur 2000 Programm der Europäischen Union mit Unterstützung von: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur | Land Oberösterreich | Oberösterreichische Landesmuseen – Abteilung Römerzeit | Kulturabteilung der Stadt Wien MA 7 | Stadtarchäologie Wien | Land Niederösterreich
www.limes-oesterreich.at