Zwiebelknopffibel#
Die umfangreiche Fundgruppe der Zwiebelknopffibeln erscheint in spätantiken Komplexen und meist im Umfeld des Militärs. Der Name ergibt sich aus zwiebelförmigen Gebilden am Bügelkopf und an den Enden der Querarme.
Text und Bearbeitung: Eva Kuttner
Gefördert vom Kultur 2000 Programm der Europäischen Union mit Unterstützung von: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur | Land Oberösterreich | Oberösterreichische Landesmuseen – Abteilung Römerzeit | Kulturabteilung der Stadt Wien MA 7 | Stadtarchäologie Wien | Land Niederösterreich
www.limes-oesterreich.at
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