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Rocco Bernada#

Dieser herrschaftlicher Wohnsitz im Friaul hat eine herrliche Lage, eingebettet in eine typsisch italienische Landschaft mit Jahrhunderte alten Zypressen, anmutigen Weinbergen und einer Aussicht auf ein schönes Panorama. In diesem idyllischen Rahmen errichteten im 16. Jahrhundert die Grafen Valvason Maniago eine bemerkenswerte Residenz. Obwohl das Bauwerk meist als Castello bezeichnet wird, handelt es sich um eine Villa, um ein Landhaus, das sich harmonisch in die natürliche Umgebung einfügt.

Die Rocca Bernarda kam Endes des 18. Jahrhunderts an die Familie Marieschi, später an die Grafen Antonini. Der Sohn der letzten Gräfin Antonini, Gaetano Perusini, hinterließ die Villa und das ganze Gut dem Malteserorden, der den Besitz in seinem Sinne weiterführt und bewahrt.

Ein guter Teil der 55 Hektar wird für den Weinbau genutzt.

Abgesehen von guten Kennern der Lokale und Weine im Friaul wird der Name mehr durch das Buch "Das Netzflüglerparadies auf der Rocca Bernarda" mit z.B. einer Besprechung von Dr. Janko Ferk Rainer Reinisch bekannt sein.

Das Weingut, das Castello und Rocca Bernarda Rocco Bernarda, Friaul spielen in Wahrheit nur eine Hintergrundrolle für den erwähnten Roman, wie Reinisch am Ende des Buches sympatisch erklärt.