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Muzejski vlak #

Diese Dampfzugsfahrt soll an die Eröffnung der Wocheinerbahn (Bohinjska proga , Ferrovia Transalpina) am 19. Juli 1906 durch Franz.Ferdinand von Österreich-Este erinnern.

Diese Fahrt ist jedoch eine touristische Veranstaltung, wird acht- bis zehnmal im Jahr durchgeführt und entbehrt weitgehend historischer Authentizität.

Interessant an dieser Veranstaltung ist die Verwendung von Dampflokomotiven aus dem Železniški Muzej Ljubljana (Eisenbahnmuseum in Ljubljana), die Einbindung von Volkstanzgruppen und Trachtengruppen aus Slowenien, die Verwendung alter Signalanlagen, der Besuch der Goriška Brda mit anschließendem Weinkellerbesuch, sowie Schauspieler und Musikanten, die dieses geschichtliche Ereignis als Thema verwenden.

Start ist in Jesenice (Aßling) Jesenice , die slowenische Seite des Karawankentunnels und ehemaliges Zentrum der slowenischen (jugoslawischen) Stahlindustrie.

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Foto: K. Hauer
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France, der Akkordeonist in Oberkrainer Tracht, zeigt sein Können meist mit Kompositionen von Slavko Avsenik, die er auf seine individuelle Art und Weise interpretiert.

Der typische Geruch von Dampflokomotive liegt in der Luft. Diesen Geruch kennen speziell die älteren Geburtenjahrgänge, für die die erste Bahnfahrt mit der Dampflok ein bedeutendes Kindheitserlebnis war. Schon kommt sie dahergepfaucht – im starken Gegensatz dazu - elektrische Oberleitungen.

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Nun steht sie da, 136 Tonnen Stahl, eine Henschel Baujahr 1944.

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Während der Lokomotivführer die letzten Inspektionen durchführt, wird noch richtig eingeheizt.

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Jetzt müssen nur noch die richtigen Hebeln in die richtige Stellung gebracht und das richtige Rad in die richtige Richtung gedreht werden und es kann losgehen. Analog ist doch auch schön, oder?

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France spielt noch einmal auf und die Waggons werden besetzt. Der Bahnsteig leert sich.

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Einmal noch die Feuerbüchse ordentlich durchziehen lassen,

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und die Fahrt beginnt.

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Auf der Strecke zur nächsten Station überqueren wir die wildromantische Schlucht Soteska Vintgar Soteska Vintgar ,

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die von einem mächtigen Steinbogen überspannt wird.

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Die Burg Bled ist im Morgengrauen schon sichtbar.

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In der Station Bled Jezero Bled Jezero sorgt der Šandar (Gendarm) für die Sicherheit „Ihrer Majestäten“

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Auch Gäste aus dem Fernen Osten lassen sich dieses Schauspiel nicht entgehen.

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Der Zug fährt in die Station,

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und wir werden von „Ihrer kaiserlichen Hoheit“ mit offenen Armen empfangen.

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Nach einer Rede über die wirtschaftliche und strategische Wichtigkeit dieser Bahnlinie für den Südosten Cisleithaniens wird das Band durchschnitten, (die historische Eröffnung der Wocheinerbahn wurde im Bahnhof Gorizia, heute Nova Gorica, durchgeführt)

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Danach ist Fototermin. Die authentische Prinzessin Sophie war leider nicht blond und auch nicht so hübsch. Schauspieler*innen machen alles möglich.

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Für die Teilnehmer an dieser Museumsfahrt gibt es musikalische Unterhaltung

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und France kennen wir auch schon.
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Der Höhepunkt ist eine Tanzdarbietung eines örtlichen Trachtenvereins.

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Zu guter Letzt wagen auch die „kaiserlichen Hoheiten“ ein Tänzchen.

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Auch für die Zugbegleiter gibt es einen Fototermin. Sammelpunkt ist vor der Lokomotive.

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Nachdem die Feierlichkeiten beendet sind, besteigt die Mannschaft die Lokomotive.

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Der Lokführer wartet die Freigabe ab,
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und mit Pfiff und Dampfspektakel verschwindet der Stahlkoloss in einer Wolke aus Rauch und Dampf.

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Bei der Durchfahrt von Bohinska Bistrica Bohinska Bistrica bekommen wir die Freigabe für den Tunnel

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Nun beginnt das Programm in den Waggons. Zuerst einmal untersucht der Šandar die Abteile nach einer Bombe, nach Entwarnung kommt die Fahrscheinkontrolle, danach lässt sich „Ihre kaiserliche Hoheit“ blicken und genießt die Nähe des „Volkes“. Auch Prinzessin Sophie ist unterwegs und lässt sich ein Ständchen von France darbieten.

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Knapp vor Most na Soči Most na Soči ein Haltsignal. Wir bleiben auf einer Brücke stehen. Wegen Verschubarbeiten ist die Einfahrt in den Bahnhof Most na Soči gesperrt. Diese Information vernahmen wir über Lautsprecher in den einzelnen Abteilen.

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Nach ungefähr 10 Minuten wurde die Strecke wieder freigegeben.

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Wir fahren in den Bahnhof ein. Neue Gäste steigen zu und werden von France mit einem Ständchen begrüßt. Auch „Ihre kaiserliche Hoheit“ bittet eine in Tracht gekleidete Dame zum Tanz. Als besonderes Modeaccessoire trägt sie einen Sonnenschirm aus Idrija-Spitze. Idrija, knapp 40 km von Most na Soči entfernt, bekannt durch sein Quecksilberbergwerk, ist das Zentrum der slowenischen Klöppelkunst mit einer über die Staatsgrenzen hinaus bekannten Klöppelschule.

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Nach eineinhalbstündiger Fahrt muss die Dampflokomotive gewartet werden. Im ersten Durchgang werden die einzelnen Öler auf den Kurbeltrieben und Gleitbahnen aufgeschraubt, im zweiten Durchgang werden die Kammern mit Schmiermittel gefüllt und danach wird wieder alles verschlossen. Auch der Kompressor wird gewartet, denn Druckluft aus den Windkesseln sorgt dafür, dass der Zug auch zum Stillstand gebracht werden kann.
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Für Sicherheit gesorgt, geht die Fahrt im Dolina Soče Dolina Soče (auch unter Isonzotal bekannt) weiter, entlang eines smaragdgrünen Soča-Stausees, entlang des ebenso smaragdgrünen bis blauen Unterwassers bis Kanal, dem nächsten Halt.

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Spätestens hier möchte ich auf die Architektur dieser Bahnlinie hinweisen. Bahnhofsgebäude, Viadukte, Tunnelportale, Galerien bis zur berühmten Solkanbrücke weisen gleiche Architekturmerkmale auf, um die gesamte Bahnlinie als einzigartiges Gesamtwerk erscheinen zu lassen. Hier verlassen bereits einige Fahrgäste den Zug um mit dem Bus nach Schloss Dobrovo in der Goriška Brda Goriška Brda weiterzufahren.

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Die Signale bzw. Weichen sind gestellt, es geht nun über die Solkan-Brücke nach Dolina Soče Dolina Soče . Als Eisenbahn-Steinbrücke ist sie mit einer Spannweite von 85m die weiteste der Welt.

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Ankunft in Nova Gorica Nova Gorica

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Es gibt sie noch, die alten Fahrkartenschalter. Besetzt sind sie jedoch nicht, die Fahrkarte für den Muzejski vlak bekommt man nur über ein Reisebüro.

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Verlässt man das Bahnhofsgebäude, so ist gerade 30m weit die italienisch-slowenische Grenze. Sie teilt den Vorplatz in Trg Europe und in Piazzale della Transalpina. Lange Zeit trennte ein Drahtzaun die beiden Staaten und wurde streng bewacht. Seit dem Schengenbeitritt Sloweniens ist diese Grenze offen.

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Die Autobusse warten schon damit die Fahrgäste in die Goriška Brda Goriška Brda , ins Schloss Dobrovo gebracht werden. Dort gibt es slowenische Küche, Weinkost und eine Kellerführung. Nach geselligem Zusammensein geht es wieder zurück nach Nova Gorica, wo schon die Dampflokomotive wartet. Mit viel Dampf und Rauch wird die Fahrt zurück gestartet.

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Über die Solkanbrücke geht es bis Most na Soči.

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Dort wird die Dampflokomotive für die Bergfahrt vorbereitet. Für die nächsten 25 km ist eine Steigung von 25 Promille zu überwinden. Asche wird aus dem Aschekasten entfernt, Wasser aufgenommen und die Lokomotive wieder unter frischen Dampf gesetzt. Ein kleiner ungeduldiger Passagier wurde vom Zugbegleiter Matjaš zu seinen Eltern im Bahnhof gebracht.

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Frisch versorgt, zeigt die Lokomotive, dass sie eine Dampfmaschine ist.

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Im Bahnhof noch eine kurze Inspektion und die Bergfahrt wird in einer dichten Dampfwolke angetreten.

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Gleich darauf über eine Brücke und ein Viadukt, durch das Bača-Tal zum Wocheiner-Tunnel.

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Am nördlichen Tunnelausgang ein Tor. Wir warten. Plötzlich rythmische Geräusche… und im Tor erscheint eine Dampflokomotive.

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Der Wocheiner Tunnel verbindet zwei Klimazonen, die alpine und die mediterrane. Kommt es zu extremen Luftdruckunterschieden zwischen beiden Zonen, entsteht im Tunnel ein Luftzug, der die Begehbarkeit für Kontrollen und Wartungen unmöglich macht. Durch Schließen dieses Tors wird der Luftstrom abgeschwächt.

Die Henschel SŽ 33-037 ist nicht die einzige Lokomotive, die vom Železniški Muzej Ljubljana zur Verfügung gestellt wird.

Da gibt es noch die SŽ 25-026. Sie wurde als Baureihe 270 in Wien Floridsdorf gebaut – Baujahr 1920! – und ist noch immer im Einsatz für Museumsfahrten, wie hier in Most na Soči. 2020 hätte sie als hundertjährige Dampflok den Museumszug ziehen sollen, aber dann kam COVID 19 und alle Fahrten wurden abgesagt.

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Wir begleiten eine legendäre, sehr gut erhaltene Borsig SŽ 06-018 Baujahr 1930 auf ihrer Fahrt nach Nova Gorica und zurück. Wir starten in Jesenice.

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France hat Verstärkung bekommen.

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Noch 5 Minuten und 30 Sekunden bis zur Abfahrt. Letzte Kontrollen und die Meldung, dass alle Radkränze abgeklopft und in Ordnung befunden wurden.

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Die Abfahrt wird freigegeben,

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und die Abfahrt erfolgt auch pünktlich.

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In Bled Jezero werden schon Vorbereitungen getroffen. Eine Volkstanzgruppe bereitet sich für ihren Auftritt vor.

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Noch schnell ein Gruppenfoto,

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und der Tanz beginnt.

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In Most na Soči ist wieder Fototermin, Sophie lächelt dem Fotografen zu lange zu und Kronprinz Rudolf zeigt ihm den Säbel – eine nette Szene.

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Beschwingt durch den Wein aus der Goriška Brda wird die Heimreise angetreten. Durch Solkan und über die berühmte Brücke, sowie über eine weitere Brücke geht es nach Most na Soči.

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Wieder wird die Dampfmaschine für die Bergfahrt vorbereitet. Der ausströmende Dampf nimmt eine interessante Form an. Es scheint, als würden der Dampflok Flügel für die Bergstrecke wachsen.

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Im Bača-Tal beobachten wir eine Ausfahrt aus den vielen kleinen Tunneln, die es auf dieser Strecke gibt.

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Ein Blick auf die Gleise zeigt, dass nicht nur die Dampflokomotiven älteren Datums sind, auch der sogenannte Oberbau hat schon einige Jahre hinter sich. Die gleichen Gleisunterlagsplatten und die Befestigungsschrauben sind im Schmiedemuseum in Kropa ausgestellt. Auch den Eichenschwellen sieht man ihr Alter an. Im Bača-Tal ist scheinbar die Zeit stehengeblieben.

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In Podbrdo verschwindet der Muzejski vlak im Wocheiner Tunnel.

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Achtung, Achtung, der Museumszug fährt auf Bahnsteig 1 ein. Ein ereignisreicher Tag ist zu Ende. Auch Mädchen träumen einen Bubentraum - sie wollen Dampflokomotivführer*in werden. Am Bahnsteig stehen noch ein paar Reisegäste und die Reisebusse vor dem Bahnhof hupen schon ungeduldig.

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