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SAKRALARCHITEKTUR#

Fotos von Ernst Zentner#

Die ganz kleine Auswahl zeigt Kirchtürme in den 1980er bis 1990er Jahren. Inzwischen wurden sie gereinigt oder überhaupt restauriert. Die Aufnahmen haben lediglich dokumentarischen Charakter.
Die Aufnahmen sind während Kulturausflüge oder einfach bei Spazierfahrten entstanden. Damals benutzte ich noch die sogenannte "Analogfotografie". Die einzelnen Bilder wurden digitalisiert und von mir nachbearbeitet, um die ursprüngliche Bildinformation in die Gegenwart hinüberzuretten.
Wie erwähnt nur Dokumentarwert. Ältere Bauwerke werden und müssen stets gepflegt werden. Die jeweilige Aufnahme zeigt nur eine Momentaufnahme von einst. An den inneren Intentionen ändert sich nichts.
Teilweise ergänzt um die kleineren Abbildungen mit dem "gegenwärtigen" Zustand.
Langweiliger Text ...
IN ARBEIT!!!


Glockenturm Erzabtei St. Peter in Salzburg. Der bemerkenswerte barocke Turm mit seiner originellen Kuppelbehelmung (Zwiebelhaube) wurde unter Abt Beda Seeauer 1756 errichtet
Glockenturm Erzabtei St. Peter in Salzburg. Der bemerkenswerte barocke Turm mit seiner originellen Kuppelbehelmung (Zwiebelhaube) wurde unter Abt Beda Seeauer 1756 errichtet
Stift St. Peter in Salzburg, Klosterkirche (Weihnachten, 25. Dezember 2016) - Foto: Werner100359, Wikimedia Commons - Gemeinfrei
Stift St. Peter in Salzburg, Klosterkirche (Weihnachten, 25. Dezember 2016) - Foto: Werner100359, Wikimedia Commons - Gemeinfrei

Stift Melk, Niederösterreich. Einer der beiden Glockentürme der Klosterkirche (Südturm). Die Behelmung weist in das Rokoko (Architekt Joseph Munggenast) und der Baukörper ist im Hochbarock (Jacob Prandtauer) verwurzelt
Stift Melk, Niederösterreich. Einer der beiden Glockentürme der Klosterkirche (Südturm). Die Behelmung weist in das Rokoko (Architekt Joseph Munggenast) und der Baukörper ist im Hochbarock (Jacob Prandtauer) verwurzelt
Stift Melk, Niederösterreich. Die Südwand der Klosterkirche
Stift Melk, Niederösterreich. Die Südwand der Klosterkirche
Stift Melk Klosterkirche und Kolomanihof (19. Juli 2015) - Foto: Uoaei1, Wikimedia Commons - Gemeinfrei
Stift Melk Klosterkirche und Kolomanihof (19. Juli 2015) - Foto: Uoaei1, Wikimedia Commons - Gemeinfrei

Pfarrkirche St. Quirinus, Unterloiben, Wachau, Niederösterreich. Eine Gründung des bayerischen Kloster Tegernsee im 11. Jh. Die Pfarrkirche war ursprünglisch gotisch und wurde im 15. Jh. zweischiffig erweitert. Im Inneren folgten einige wenige barocke Ergänzungen
Pfarrkirche St. Quirinus, Unterloiben, Wachau, Niederösterreich. Eine Gründung des bayerischen Kloster Tegernsee im 11. Jh. Die Pfarrkirche war ursprünglisch gotisch und wurde im 15. Jh. zweischiffig erweitert. Im Inneren folgten einige wenige barocke Ergänzungen
Pfarrkirche St. Quirinus, Unterloiben, Wachau, Niederösterreich. Die barocke Zwiebelhaube (Turmbehelmung) bildet einen skurrilen Antagonismus zum übrigen Bauwerk
Pfarrkirche St. Quirinus, Unterloiben, Wachau, Niederösterreich. Die barocke Zwiebelhaube (Turmbehelmung) bildet einen skurrilen Antagonismus zum übrigen Bauwerk
Unterloiben Pfarrkirche St. Quirinus (April 2015) - Foto: Thomas Ledl, Wikimedia Commons - Gemeinfrei
Unterloiben Pfarrkirche St. Quirinus (April 2015) - Foto: Thomas Ledl, Wikimedia Commons - Gemeinfrei

Dom zu Gurk, St. Veit an der Glan, Kärnten. Doppelturmfassade. Die charakteristischen Turmbehelmungen wurden 1678 geschaffen. An den Ecken der romanischen Türme (wohl um 1140 bis 1220?) typische Renaissancemusterung (16./17. Jh.?) (Juni 1988)
Dom zu Gurk, St. Veit an der Glan, Kärnten. Doppelturmfassade. Die charakteristischen Turmbehelmungen wurden 1678 geschaffen. An den Ecken der romanischen Türme (wohl um 1140 bis 1220?) typische Renaissancemusterung (16./17. Jh.?) (Juni 1988)
Dom zu Gurk, St. Veit an der Glan, Kärnten. Der Nordturm besitzt eine Uhr, und das ist auch schon was! (Juni 1988)
Dom zu Gurk, St. Veit an der Glan, Kärnten. Der Nordturm besitzt eine Uhr, und das ist auch schon was! (Juni 1988)
Gurk, St. Veit an der Glan, Kärnten. Domplatz mit Dom und Kapiteltrakt (10. April 2015) - Foto: Johann Jaritz, Wikimedia Commons - Gemeinfrei
Gurk, St. Veit an der Glan, Kärnten. Domplatz mit Dom und Kapiteltrakt (10. April 2015) - Foto: Johann Jaritz, Wikimedia Commons - Gemeinfrei

Pfarrkirche Weißenkirchen in der Wachau, Niederösterreich. Erhöht steht das markante Gotteshaus mit seinem 1502 erbauten Turm - zur Abwehr der Osmanischen Belagerer. Der Kirchturm wirkt dank seines mächtigen Satteldachs dominant und doch elegant. Allgemein war das Ensemble ursprünglich eine Burgruine mit einem Gotteshaus. Eigentlich eine Anlage, die 1532 zur Kirchfeste umgebaut wurde
Pfarrkirche Weißenkirchen in der Wachau, Niederösterreich. Erhöht steht das markante Gotteshaus mit seinem 1502 erbauten Turm - zur Abwehr der Osmanischen Belagerer. Der Kirchturm wirkt dank seines mächtigen Satteldachs dominant und doch elegant. Allgemein war das Ensemble ursprünglich eine Burgruine mit einem Gotteshaus. Eigentlich eine Anlage, die 1532 zur Kirchfeste umgebaut wurde
Weißenkirchen, Zentrum (Juli 2019) - Foto: © Bwag, Common Wikimedia
Weißenkirchen, Zentrum (Juli 2019) - Foto: © Bwag, Common Wikimedia

Salzburger Dom. Die Rückseite der Doppelturmfassade. 1987 war das Gebäude ziemlich nachgedunkelt - vor allem der weiße Marmor der Türme - und sah gruselig aus. Das trübe Wetter mit seinen tiefhängenden Wolken unterstrich diese Atmosphäre. Inzwischen in den späten 1990er Jahren generalrestauriert und aufgehellt. Der norditalienische Baukünstler Santino Solari änderte die ursprünglichen Pläne Vincenzo Scamozzis und verwirklichte von 1612 bis 1628 den gegenwärtigen Bau im Frühbarockstil
Salzburger Dom. Die Rückseite der Doppelturmfassade. 1987 war das Gebäude ziemlich nachgedunkelt - vor allem der weiße Marmor der Türme - und sah gruselig aus. Das trübe Wetter mit seinen tiefhängenden Wolken unterstrich diese Atmosphäre. Inzwischen in den späten 1990er Jahren generalrestauriert und aufgehellt. Der norditalienische Baukünstler Santino Solari änderte die ursprünglichen Pläne Vincenzo Scamozzis und verwirklichte von 1612 bis 1628 den gegenwärtigen Bau im Frühbarockstil
Salzburger Dom gesehen von der Festungsgasse; Südostseite (24. Mai 2010) - Foto: LepoRello (Wikipedia), Wikimedia Commons - Gemeinfrei
Salzburger Dom gesehen von der Festungsgasse; Südostseite (24. Mai 2010) - Foto: LepoRello (Wikipedia), Wikimedia Commons - Gemeinfrei

Schubertkirche Doppelturmfassade Wien-Alsergrund. Ursprünglich eine Gründung Kaiser Karls VI. Bekannt als 'Lichtentaler Pfarrkirche zu den heiligen vierzehn Nothelfern'; 1712-30 errichtet, nach Errichtung des Pfarrhofes, wurde sie 1769-73 in die heutige Gestalt erweitert, jedoch der unvollendete Nordturm - der linke Turm - wurde erst 1827 hochgezogen (1996?)
Schubertkirche Doppelturmfassade Wien-Alsergrund. Ursprünglich eine Gründung Kaiser Karls VI. Bekannt als "Lichtentaler Pfarrkirche zu den heiligen vierzehn Nothelfern"; 1712-30 errichtet, nach Errichtung des Pfarrhofes, wurde sie 1769-73 in die heutige Gestalt erweitert, jedoch der unvollendete Nordturm - der linke Turm - wurde erst 1827 hochgezogen (1996?)
Gegenwärtige Gesamtansicht (1718) - Foto: © Bwag, Common Wikimedia - Gemeinfrei
Gegenwärtige Gesamtansicht (1718) - Foto: © Bwag, Common Wikimedia - Gemeinfrei

Benediktinerabtei Seckau, Steiermark. Kirchtürme - mit Pyramidendächer - in neoromanischen Stil (1886) (Sommer, um 1990?)
Benediktinerabtei Seckau, Steiermark. Kirchtürme - mit Pyramidendächer - in neoromanischen Stil (1886) (Sommer, um 1990?)
Abtei Seckau Nordwest-Ansicht (28. Mai 2016) - Foto: Uoaei1, Wikimedia Commons - Gemeinfrei
Abtei Seckau Nordwest-Ansicht (28. Mai 2016) - Foto: Uoaei1, Wikimedia Commons - Gemeinfrei

Ehemaliges Stift Pöllau (Schloss Pöllau), nur ein Glockenturm der einstigen Klosterkirche. Orangefarbiger Putz verrät die Verspieltheit im steirischen Barock. Die Stiftskirche wurde 1701–12 von Joachim Carlone und Remigius Horner nach Plänen des Schweizer Baukünstlers Domenico Sciassia errichtet. Auch als 'Steirischer Petersdom' bezeichnet (Juni 1994)
Ehemaliges Stift Pöllau (Schloss Pöllau), nur ein Glockenturm der einstigen Klosterkirche. Orangefarbiger Putz verrät die Verspieltheit im steirischen Barock. Die Stiftskirche wurde 1701–12 von Joachim Carlone und Remigius Horner nach Plänen des Schweizer Baukünstlers Domenico Sciassia errichtet. Auch als "Steirischer Petersdom" bezeichnet (Juni 1994)
Schlosspark mit Stift bzw. Schloss Pöllau (5. September 2016) - Foto: Zeitblick, Wikimedia Commons - Gemeinfrei
Schlosspark mit Stift bzw. Schloss Pöllau (5. September 2016) - Foto: Zeitblick, Wikimedia Commons - Gemeinfrei

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Eine der ersten hochbarocken Kirchenbauten auf süddeutschen Boden. Theatinerkirche St. Kajetan und Adelheid, Odeonsplatz, München, Bayern. Beachtenswert die fast 65 Meter hohen eigenwilligen Kirchtürme mit "Schnecken". Der aus der Schweiz stammende Baukünstler Enrico Zuccalli (Roveredo, Graubünden 1642-1724 München) war von 1673/1684 bis 1692 für die Ausgestaltung der Theatinerkirche verantwortlich (Juni 1988)
(Feldherrnhalle und) Theatinerkirche, Odeonsplatz, München (23. Juli 2019) - Foto: Guido Radig, Wikimedia Commons - Gemeinfrei
(Feldherrnhalle und) Theatinerkirche, Odeonsplatz, München (23. Juli 2019) - Foto: Guido Radig, Wikimedia Commons - Gemeinfrei

Ernst Zentner 2021