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Science-Fiction (2)

Galaxien

Skizze für einen Roman

Von Ernst Zentner

Das mit den Dinosauriern kennen wir schon genug aus den uralten US-amerikanische 3D-Imax (R)-Filmen. Aber einige Exemplare aus einer für uns unbekannten, exotischen Welt, die noch dazu 1.500 Lichtjahre entfernt, auf unseren Planeten zu bringen, das ist schon sehr gewagt. Es ist in Ordnung, wenigstens einige Vertreter einer Spezies vor der Vernichtung zu bewahren. Ja, ein gefährlicher massereicher Stern verschluckt alles in seiner Umgebung. Dieser Höllenstern zerrt an den Ecken des Universums.

Wann wird er uns erreichen?

Erst in etwa 25.000 Jahren heutiger Rechnung. Genug Zeit um umzusiedeln.

Wohin?

Aber zurück zum eigentlichen Problem. Was geschieht wenn wir eine oder mehrere fremdartige Lebensformen zu unseren hinzufügen? Falsche formulierte Frage: Wie reagiert unsere Umwelt auf Neuankömmlinge?

Das weiß ich nicht.

Eigentlich haben wir sie gegen ihren Willen zu Flüchtlingen gemacht. Sie wissen nicht einmal was ein allesverzehrender Hyperstern ist.

Diese Reptilienart - oder was es auch immer ist - läuft Amok. Besser gesagt nicht sie, sondern ihre Entdecker. Verursacht durch unkontrollierte ferngesteuerte Gedankenübertragung.

Ich weiß nicht ob es in zehntausend Jahren noch Menschen gibt. Vielleicht werden sie ersetzt durch Androiden, die allmählich beginnen werden, ihre Schöpfer zu erforschen. Sie haben uns erforscht anstatt, dass wir sie erforschen.

Die Pläne eine neue Welt zu finden scheiterten an den technischen und biologischen Unzulänglichkeiten. Gesetze der Physik und der Natur schienen aufgehoben. Kluge Denker versuchten Möglichkeiten weiterer Auswege. Doch die generelle Erfolglosigkeit ergab unpraktische Entscheidungen. Bald nutzten sie auch nichts.

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