Ich bin ein Pestalozzischüler aus der zweiten Klasse. In den letzten Wochen haben wir und intensiv mit dem Thema Mobbing beschäftigt. Wie gehen Schüler mit ihren Mitschülern um? Wie schaut die Situation im öffentlichen Bereich aus? Mit diesen und weiteren Fragen haben wir uns auseinandergesetzt.
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass jeder kleiner Streit zu einem unerwarteten Ereignis führen kann.
- Eine Uneinigkeit zwischen Mädchen kann zu einem Zickenkrieg werden
- Ein Beleidigung löst eine Schlägerei aus
- Eine Schlägerei kann zu einem Mord führen
- Streitigkeiten in der Familien enden oft mit Familien-Mord
- Und möglicherweise führt die zukünftige Wasserknappheit zu einem dritten Weltkrieg.
Wie ich aus eigener Erfahrung weiß, ist Mobbing für die betroffene Person sehr belastend. Kaum ein Mitschüler weist bei solchen Streitigkeiten die Mobber in ihre Schranken. Zu groß ist die Angst auch gemobbt zu werden. Aber um aus diesem Teufelskreis herauszukommen, ist die Mithilfe der Mitschüler gefragt. Nur gemeinsam im Klassenverband kann das Mobbing beendet werden. Die Mobber müssen darüber informiert werden, welche Auswirkungen das Mobben auf das Opfer hat. Nur so können sie verstehen, dass sie sich falsch verhalten haben.
Ich hoffe, dass die Mobber anhand dieses Projektes erkennen, dass Mobbing nicht harmlos ist.
