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Servus Leute!

Ich habe diese Seite gestartet um meine Erfahrungswerte mit euch zu teilen. Ich bin der Henry und studiere an der Meduni Wien. Im Gesundheitsbereich interessieren mich irrsinnig viele Themen, die auch selbst mit diversen Mitteln ausprobiert habe. Ein großes Anliegen wäre es MSM, Lachsöl und das umstrittene CBD Öl bekannter zu machen.

MSM #

Sicherlich hört es sich erst einmal komisch an, wenn davon gesprochen wird, Schwefel in seiner Ernährung mit aufzunehmen. Die Tatsache ist aber, das Methylsulfonylmethan auch abgekürzt MSM genannt, schon natürlich in manchen Pflanzen und auch in tierischen Organismen vorkommt. Täglich nehmen wir mit unserer regulären Ernährung Methylsulfonylmethan zu uns, allerdings nur in sehr kleinen Mengen, die in Milligramm gemessen werden können. Welche Wirkung hat MSM auf den Körper? Weitere Infos hier: https://www.methylsulfonylmethan.net/

Lachsöl#

Lachsöl ist eine Variante der Omega-3 Öle. Omega-3 Fettsäuren sind nachweislich sehr gesunde Öle, die der Körper für viele Stoffwechselfunktionen braucht. Da der Körper die Omega-3 Fettsäuren nicht selbst herstellen kann, ist er auf eine äußerliche Zufuhr angewiesen. https://www.lachs-oel.info/

CBD Öl#

CBD ist sehr umstritten und meiner Meinung nach wurde es auch gehyped. CBD ist ein Produkt, das aus Hanfblüten gewonnen wird. Das Kürzel steht für „Cannabidiol“. Es ist eine ölige Substanz, deren Wirkung schon einigermaßen gut erforscht ist. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat sich dem CBD besonders intensiv angenommen. Die getroffenen Aussagen zum CBD sind schon einmal sehr beruhigend. Festgestellt wurde:

CBD macht NICHT abhängig Der Konsum von CBD hat KEINE Nebenwirkungen oder Begleiterscheinungen Der Konsum von CBD ist sicher und wird in der Regel gut vertragen Diese Aussagen können als gesichert angenommen werden. Ab dann bewegen sich die Aussagen der WHO bezüglich CBD aber immer mehr im Spekulativen. Vermutet werden folgende Effekte:

CBD ist neuroprotektiv, es kann also die Nerven schützen CBD wirkt angstlösend, antipsychotisch, entzündungshemmend und schmerzlindernd CBD kann möglicherweise zur Behandlung von Drogenabhängigkeiten eingesetzt werden Allerdings laufen im Moment zwei klinische Studien, die CBD als Medikament gegen Epilepsie erforschen sollen. An dieser Studie beteiligen sich folgende Institute:

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Heidelberg University Technische Universität München Ludwig-Maximilians – University of Munich Glostrup University Hospital, Copenhagen Es kann wohl niemand behaupten, dass sich diese hochkarätige internationale Fachwelt mit CBD beschäftigen würde, wenn auch nur der leiseste Verdacht bestehen würde, dass es sich hierbei um Scharlatanerie oder Humbug halten würde. Dennoch: Alle weiteren Aussagen über die positive Wirkung von CBD haben bislang nur die Erfahrungsberichte der Nutzer als Grundlage. Diese sind zwar größtenteils positiv. Es ist jedoch als Außenstehender nur schwer festzustellen, wie glaubwürdig diese Erfahrungsberichte tatsächlich sind. Da aber der Nachweis der WHO vorliegt, dass CBD (im Gegensatz zu MMS) nicht schaden kann, steht einem Ausprobieren nichts im Wege. Weitere Infos hier: https://www.oel-cbd.com