Meine Schulzeit endete an einem Samstag im Juni 1977 mit der Matura im Lycee in Wien, meine IBM Zeit begann am drauffolgenden Montag. Die Maturareise folgte dann im Herbst.
Ich hatte zuvor im Sommer 1976 ein Monat Ferialpraktikum in der IBM absolviert, und der damalige Manager meinte am Ende: falls ich Interesse hätte, und die Matura bestehe, könnte ich in die Firma eintreten und müsste auch keinen Aufnahmetest machen. Ich habe ja gesagt, ich wollte nicht studieren – ich hätte nicht gewusst was. Und zu der Zeit hatte die Firma noch einen ausgezeichneten „finanziellen“ Ruf, also nichts wie arbeiten und Geld verdienen.
Fast hätte ich dann doch alles hingeschmissen, und bin einen Tag vor Maturabeginn mit dem Auto meiner Mutter „ausgerissen“, nach Frankreich zu einer Freundin. Es hat aber nur einen Tag gedauert bis mich mein Vater von dort wieder abholen kam. Also bestand ich die Matura (knapp aber doch, und es fragt danach eh niemand mehr danach WIE man sie bestanden hat), und habe angefangen zu arbeiten. Im Juli 1977 bin ich in die Welt der „Abkürzungen und Englisch“ eingetreten. Wenn ich dran denke, dass im Jahr 1975 ein Manager im Hotel Modul meinte er könnte mich nicht aufnehmen, weil meine Englisch Kenntnisse unter jedem Hund wären ...
Damaliger Arbeitsplatz: Obere Donaustrasse, mit schneller Übersiedlung in die Operngasse. Damals gab es neben dem Haupthaus noch unzählige Dependancen in ganz Wien verstreut, und einige davon würde ich im Laufe der Jahre kennenlernen. Heute gibt es nur mehr das Haupthaus, und davon sind auch einige Stockwerke untervermietet.
Kommuniziert wurde im Haupthaus unter anderem noch mittels Rohrpost ... das ratterte den ganzen lieben Tag durch die Wände und Decken.
Angefangen habe ich in CE (Customer Engineering – Technischer Dienst), im Bereich Call Dispatch (Anruf Verteilung). Wir 2 Damen waren verantwortlich die von Kunden gemeldeten Störungen an ihrer HW (Hardware – Maschinen) unseren Technikern mittels Funkgerät weiterzuleiten. Damals gab’s noch Schreibmaschinen mit Kugelkopf (!), automatische Schreibmaschinen mit Speicherkapazität, Locher (damals verliehen wir immer Locher an den KONSUM für die jährliche Inventur), und das höchste der Gefühle waren Kopierer ... unglaublich WO überall in solchen Maschinen sich das Papier bei einem Stau verstecken kann.
Nach einem Jahr bin ich dann aufgestiegen zur Sekretärin des Bereichsmanagers, und habe mich intensiv mit der Bezirkseinteilung der Techniker beschäftigt, und dann habe ich von einer neuen Abteilung gehört die im Begriff war gegründet zu werden: das MCO (Multi Country Operation – Viele Länder Verwaltung), da wollte ich hin, die Zentrale in Paris lockte mich. Allerdings meinte die damalige Managerin ich hätte viel zu wenig Erfahrung in dem Bereich und vor allem mit der Anwendung WTAAS (World Trade Advanced Administrative System – Weltweites fortgeschrittenes administratives System). Bei manchen Namensgebungen wundert man sich ... advanced? ... fortgeschritten wem oder was gegenüber?
Na dann halt nicht dachte ich mir, und ich ging weiter zu O&S (Orders and Scheduling – Bestellungen und Lieferungen), das hieß auch zurück ins Haupthaus. Dort durfte ich mir dann dieses geheimnisumwitterte WTAAS anlernen, Bestellungen und Lieferungen liefen über diese Anwendung, und wenn ich mich nicht irre auch heute noch, aber die Anwendung heißt heute SOF (Übersetzung abhandengekommen ...).
Und nach einem Jahr habe ich es dann noch einmal versucht im MCO unterzukommen, geschafft, und Mitte 1980 dann in die Gredlerstrasse – eine Dependance des Haupthauses gleich nebenan – übersiedelt.
Von diesem Zeitpunkt an habe ich sehr viel auf Flughäfen, im Flugzeug und im Ausland gelebt. Die Anwendung musste ja international installiert werden, und Schulungen mussten abgehalten werden, und die Reisebeschränkungen kamen erst im 21. Jahrhundert. Wir haben sehr viel Welt gesehen in diesen Tagen.
Kommuniziert wurde unter anderem auch mit handgeschriebenem FAX, speziell nach Pakistan.
Ich begann mich für das technische, die Programme zu interessieren, ich bin stundenlang neben unseren Entwicklern gesessen und habe versucht mit Ihnen die Fehler in den Programmen zu finden, und war mächtig stolz auf mich, wenn ich mal den Fehler schneller gefunden hatte. Die Programmiersprache war in dem Fall PL/1. Cobol und ähnliches war mir eindeutig zu hoch, da gab es Spezialisten dafür.
Paris, Lissabon, Athen, Portsmouth durfte ich in der Zeit besuchen, und das öfters. Island, Pakistan, Türkei blieben den anderen überlassen. Leider, hätte ich auch gern gesehen.
Eine Neuerung gab es auch: wir durften uns Firmenhandys besorgen. Die Firma erstattete uns die Kosten im Laufe der Zeit.
Und wir waren wieder einmal übersiedelt, aus den Gredlerschen Katakomben zurück ins Haupthaus.
Gemeinsam mit meiner damaligen Chefin saßen wir nächtelang über Endlospapier mit dem MEP (Month End Processing – Monatsabschluss), oder ähnlichen endlosen Berichten ... manchmal nicht nur endlos, sondern auch sinnlos (nicht das Sitzen, sondern der Bericht). Das Resultat wurde dann in Paris den Oberhäuptern präsentiert – ich konnte jetzt mein französisch anwenden.
In diesen Zeiten waren Schulungen nicht nur möglich, sondern auch wärmstens empfohlen, daher habe ich neben den „User“ (Anwender) Schulungen wie Projekt Management und ähnliches, auch technische Schulungen begonnen wie PL/1 und JCL.
Nachdem die Anwendung erfolgreich installiert, getestet und zum Laufen gebracht wurde in all den Ländern, kam dann die Chance eine neue Anwendung wieder durch den selben Zyklus laufen zu lassen. Eine Anwendung die 2 Teile vom WTAAS entfernen sollte: CR (Customer Record – Kundendatenerfassung) und SM (Sales Manual – Maschinen und Maschinenkonfigurationserfassung).
MOBAS (ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern wofür diese Abkürzung stand – stellte sich aber eh als unwichtig heraus), sollte jedoch nur in einem einzigen Land installiert werden – wenn WTAAS umfangreich war, so war MOBAS kompliziert und schwerfällig. Es konnte sich nicht durchsetzen, und Ende Oktober 1986 meinte mein Chef: „Du kannst jetzt 2 Monate Zeitung lesen, und mit Anfang 1987 ein neues Projekt mit mir anfangen, oder wir suchen etwas Anderes für Dich.“
Etwas Anderes suchen? Wie z.b. in den Verkauf? Nein, das hat mich nie interessiert, und ich habe mich für das neue Projekt entschieden und 2 Monate lang Zeitung gelesen (das wird aber auch fad mit der Zeit ...).
Am 1.1.1987 war es dann soweit, eigentlich erst am 2.1.1987, aber egal – wir haben mit CHIS (Contract Handling Interim Solution – Vertrags Bearbeitung) angefangen. Damals noch Interim, sollte sich diese Anwendung trotz einiger Unkenrufe sehr lange halten, wurde später auf International umbenannt, ist heute noch aktiv und eine der größten IBM „internen“ Anwendungen und hat auch „Angriffe“ von SAP bis heute abgewehrt. Sie hat auch immer noch einen großen Anteil am Umsatz in der IBM.
Bei meinem Beginn in der IBM hatten wir noch keine Geräte zur Kommunikation zur Verfügung, wozu auch? Im Technischen Dienst hatten wir Kontakt zu den Kunden am Telefon, und mit den Technikern durch das Funkgerät, und die Techniker waren auch öfter gern gesehene Gäste bei uns in der Funkzentrale. Es war ein sehr familiärer Bereich.
Als Bereichssekretärin durfte ich dann eine MC80 verwenden, eine Schreibmaschine mit Speichermöglichkeit, ich war begeistert. Danach durfte ich auf Bildschirme umsteigen, da gab es die „einfachen, schwarz mit grüner Schrift“, und ... die „wichtigen“ schwarz mir oranger Schrift wo es möglich war auf 4 Anwendungen gleichzeitig zu arbeiten. Dazu musste man sich schon ordentlich auskennen, und ein wichtiger Programmierer sein um diese Geräte zu bekommen.
Ich habe letztens gelesen, dass die IBM den PC 1981 herausgebracht hat ... tja, ich nehme an, ab diesem Zeitpunkt durften auch wir dann diese Geräte unser Eigen nennen. Wann genau wir aber diese Geräte installiert bekamen, an das kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern.
1987 hatte ich also mit CHIS angefangen. Eigentlich sollte diese Anwendung ja CHAOS heißen: Contract Handling and Ordering System (Vertragsverwaltung und Bestellsystem), da die Anwendung eine „Robot“ Anbindung an das WTAAS hatte. Im CHIS wurden die Kundenverträge für Maschinenwartung erfasst, die Bestellungen eingegeben, und mittels Robot an das WTAAS weitergeleitet, wo dann die Bestellung verwaltet und die Fertigung und Auslieferung geplant wurde.
Dieser Robot war in C++ geschrieben, und wir waren in Norwegen um die CHIS Anwendung das erste Mal zu installieren und in Produktion zu gehen, als der Programmierer zurück nach Wien beordert wurde. Das restliche Team durfte noch 3 Monate in Oslo verbringen. Zu diesem Zeitpunkt fing ich an zu programmieren: das C++ Programm ausgedruckt auf endlos Papier, mit einem ur-langen Lineal auf dem Boden kniend, habe ich versucht mich in die Materie einzulesen und durch die Code Einrückungen durchzuhanteln. Ich fand es irgendwie nicht wirklich schwer, IF-THEN-DO-ELSE ... klingt (für mich jedenfalls) logisch, und ich habe diesen Robot ein paar Jahre erfolgreich betreut.
Ein Grund warum das Projekt so erfolgreich angelaufen war, sehe ich in der Tatsache, dass wir von Prozessen befreit waren. Wir durften arbeiten ohne dass uns jemand schief über die Schulter sah, oder alle 5 Minuten nachfragen kam ob die Anwendung denn schon fertig sei. In den folgenden Jahren sahen wir uns immer mehr mit administrativem Aufwand konfrontiert, Projekt Management Vorgaben wurden im regelmäßigen Rhythmus geändert und uns aufs Auge gedrückt. Wir mussten immer wieder in kürzeren Zeiten größere Lösungen entwickeln, testen, installieren.
Parallel dazu durfte ich auch an der Print (Druck) Lösung innerhalb von CHIS mitarbeiten. Die erste Version war noch ausgerichtet für ein A3 großes Endlos Papier, das Layout wurde mit SCRIPT entwickelt, und es wurden Verträge aber auch Rechnungen gedruckt. Mit der Zeit gesellte sich dann noch GML dazu, in den letzten Jahren vor meiner Pension wurde der Druck schließlich ins Internet übersiedelt (mit HTML, und JavaScript unter anderem).
Kommuniziert wurde zu diesem Zeitpunkt über VM (Virtual Machine – virtuelle Maschine) ... wir verwendeten eine interne Email Anwendung, und dann ...! es gab auch eine Art Chat Tool: VM Buddy – wir mussten nicht mehr telefonieren, und wir konnten den Chat aufheben zu Dokumentationszwecken.
Der längere Aufenthalt in Norwegen bewegte mich schließlich dazu um ein assignment dort anzusuchen, zu dem Zeitpunkt waren Auslandsaufenthalte noch erlaubt und waren sehr begehrt (kam natürlich auch auf das Land an ...). Allerdings verweigerte mir der verantwortliche Finanzmann in Norwegen diesen Wechsel für 2-3 Jahre mit der Begründung: die ist zu teuer. Er war ... auf assignment aus Spanien! Da hatte er leicht ablehnen.
Apropos Internet (1): ich habe mich in den Anfangsjahren geweigert das Internet aufzurufen, es war mir nicht geheuer. Schön langsam habe ich es dann doch gewagt hin und wieder etwas zu suchen, aber so wirklich geheuer ist es mir nie wirklich geworden. In der Zwischenzeit, und seit Beginn meiner Pension allerdings, habe ich eine Fernlehrkurs belegt: WEB Design. Der Grund: mich nerven schlecht geschriebene und unlesbare Internetseiten, und ich will verstehen wie es dazu kommen kann.
Apropos Internet (2): CHIS wurde im HOST installiert, d.h. auf den großen IBM internen Rechnern. Am Anfang jedenfalls. In den 90er Jahren kam dann ein neuer Zweig dazu: Services. Dem Kunden wurden nicht nur Maschinen gewartet, der Kunde hatte jetzt auch die Möglichkeit allerhand mit der SW (Software – Programme) in Kombination mit der HW vertraglich mit der IBM abzusichern. Dieser Zweig wurde im Internet entwickelt, und hatte eine Anbindung mit dem Rest der Anwendung am großen Rechner. Eine neue Sprache kam dazu: Java (und wie sie sonst noch alle heißen die Sprachen des Internets).
Apropos Sprachen: ich habe versucht in all den Ländern in denen ich zu Besuch war, zu mindestens die sprachlichen Basics zu lernen. Wir hatten aber auch in all den Jahren immer wieder Kollegen aus den verschiedensten Ländern in Wien stationiert. An eine finnische Kollegin erinnere ich mich sehr gerne, sie konnte sich auch nach Monaten nicht abgewöhnen auf Finnisch zu zählen, obwohl sie ausgezeichnet englisch sprach und auch deutsch bald gelernt hatte. Versuchen Sie das mal:
Die Zahlen von eins bis zehn yksi eins kaksi zwei kolme drei neljä vier viisi fünf kuusi sechs seitsemän sieben kahdeksan acht yhdeksän neun kymmenen zehn
Finnisch ist meiner Meinung nach die Sprache mit den längsten Wörtern. Zeitung lesen und ein bisschen zu verstehen war in keinem Land ein Problem. In Finnland habe ich W.O. gegeben.
Im Laufe der Zeit kamen neben C++, PLI, JCL, SCRIPT und GML, auch noch SQL, QMF, SPUFI dazu. Letztere werden zur Abfrage von DB2 (Database 2 – Datenbank) benötigt. Die unzähligen CHIS Daten waren auf DB2 Datenbanken abgelegt.
Und wieder kam eine Neuerung dazu: wir durften Contractor engagieren. Bis dahin waren alle Stellen mit IBM Mitarbeitern besetzt, jetzt konnten wir externe Leute beschäftigen – was wir dann auch sehr extensiv betrieben haben. Meistens kurzfristige Verträge die immer wieder verlängert wurden, wenn wir mit dem Mitarbeiter zufrieden waren. Nach einiger Zeit kam jedoch jemand in der IBM wieder auf eine Idee: Contractor ja, aber aus der IBM, die sind billiger. Und da haben wir dann mit Outsourcing angefangen ... Indien war unser Hauptpartner. Zu Beginn durften die indischen Kollegen nach Wien kommen auf assignment, sie blieben 2-3 Jahre und fuhren wieder heim. Das alles war immer noch billiger als IBM Interne oder Contractors.
CHIS war inzwischen weltweit 3-mal zentral installiert worden: in England für Europa, Afrika, Mittlerer Osten – in Sydney für Australien, Neuseeland und Asia Pacific – in USA für ... Amerika. Die Vorbereitungen für die jeweilige Installation wurde mir übertragen, und ich habe den Teams vor Ort unter die Arme gegriffen.
Ich bin 30 Jahre bei CHIS geblieben, und bin damit in Pension gegangen. In der Zeit habe ich noch einmal sehr viel Welt zu sehen bekommen: Australien, Kanada, Irland, Holland, Spanien, unzählige Male nach England und in die USA.
In den letzten Jahren war ich neben Print, für die Finanzen unseres Teams zuständig. Ich sorgte dafür, dass das uns zur Verfügung gestellte Geld auch den richtigen Weg nahm, und wir Jahr für Jahr weiter die Anwendung weiterführen und erweitern und verbessern konnten. Ich verwendete dazu ein Excel Sheet ... ich habe es einmal ausgedruckt um es meiner Nachfolgerin zu erklären ... 3m breit und 1,5m hoch. Sie hat es sich zuhause an der Wand befestigt.
Was mir noch einfällt: in den 39 Jahren in der IBM bin ich nicht nur mehrmals übersiedelt, sondern habe ich auch unzählige Arbeitsplatzvarianten kennengelernt.
Vom 2-Mann/Frau Arbeitsplatz bei Call Dispatch in einem 20qm großen Büro, über Großraumbüros in einem internationalen Umfeld in dem jeder täglich mindestens mit der ganzen Welt telefonieren musste in voller Lautstärke. Dann Einzelzimmer mir Fensterchen zum öffnen und „hinausrauchen“ ... damals wurde das Rauchverbot eingeführt. Einzelzimmer ohne Fensterchen, und zum Rauchen mussten wir vor die Tür gehen.
Dann kam das Homeworking (Heimarbeiten), großartig ... also für mich auf jeden Fall. Ich hatte keinen direkten Kundenkontakt, alles lief über Emails oder Conference Calls (Telefonkonferenz), also war ich dafür qualifiziert. Ich habe die letzten 10 Jahre hauptsächlich von zu Hause gearbeitet. Wenn ich doch einmal ins Büro musste, dann haben wir uns meistens an einem Schreibtisch zu zweit breitgemacht.
Wir hatten ja inzwischen Laptops! ... zu Beginn die höllisch schweren (zuerst IBM, dann Lenovo), heutzutage dürfen es sich die Mitarbeiter mit einem IMac Air im Kaffeehaus bequem machen. Mit so einem Ding finden schnell 2 Mitarbeiter nebeneinander Platz, und sonst benötigten wir nichts mehr – alles war ja auf dem Laptop gespeichert.
Ich habe bei den unzähligen Übersiedlungen immer wieder ganze Wälder mit übersiedelt, und 2016 habe ich mich dann letztendlich und endgültig von den letzten endlos Listen getrennt, ich hoffe ich weiß es noch richtig: 5 Kilo URDs vom WTAAS. Das waren, ausgedruckt in den 80er Jahren, die Unit Record Descriptions (Datenbank und Feldbeschreibungen) der WTAAS Datenbanken.