Drei Witze#

Nacherzählt von H. Maurer#

Witz 1:
Ein Anwalt, ein Unternehmer und ein Strassenbauer diskutieren, wer die besten Mitarbeiter hat. Der Anwalt ruft. Ein junger Mann kommt sofort: „Jawohl, Herr Direktor?“ Der Anwalt sagt: „Ich erwarte, dass Sie die nächsten Wochen pro Tag drei Überstunden machen und die Wochenenden durcharbeiten.“ „Natürlich, Herr Direktor, wenn Sie das wünschen, gerne. „Na?“, sagt der Anwalt stolz. „Auf den ist Verlass!“

Der Unternehmer ruft einen seiner Mitarbeiter. Der kommt auch sofort: „Jawohl, Chef? Worum geht es?“ Dieser sagt: „Ich verlange, dass Sie sich die nächsten Wochen jeden zweiten Tag eine Nachtschicht einlegen.“. „Aber selbstverständlich, Chef!“.

„Das ist doch gar nichts“, sagt der Strassenbauer und ruft einen seiner Bauarbeiter, der mit einer Zigarette im Mund, fragt:. „ Cheffchen, was gibt es?““ „Ich verlange, dass Sie auf Ihren bevorstehenden Urlaub verzichten und die nächsten Wochen Überstunden machen“. Der Angesprochene antwortet: „Ha, ha, das können Sie selber machen!“ Der Strassenbauer lacht: „Seht Ihr? Eure Mitarbeiter mögen gut sein, und kriecherisch wie Sklaven; aber meine sind nicht nur gut, sie haben auch ein eigenes Hirn.“

Witz 2:
Trump treffen sich vor einer großen Menschenmenge. Trump: „Ich bin mindestens so beliebt wie Sie. Menschen auf der ganzen Welt lieben mich. Ein Wort auf Twitter reicht und sie sind begeistert“.

Der Papst lacht: „Das freut mich für Sie, aber ich brauche nicht einmal Worte, um die Massen zu entzücken. Eine einfache Handbewegung von mir reicht aus und jeder einzelne hier wird mir begeistert zujubeln.“

„Das glaube ich nicht“, sagt Trump. „Und das nur mit einer Handbewegung, sagen Sie? Das will ich sehen.“ Der Papst nickt, hebt die Hand und gibt Trump gut sichtbar eine heftige Ohrfeige.

Witz 3:
Ein Mann ist mit seinen Schwiegereltern im Urlaub in Jerusalem.

Da verstirbt die Schwiegermutter unerwartet. Das Bestattungsinstitut bietet zwei Optionen an: „Sie können Ihre Schwiegermutter nach Österreich überführen, kostet 15.000 Euro. Oder wir können sie hier vor Ort würdig um 300 Euro bestatten.“

Ohne zu überlegen, entscheidet der Mann, die Schwiegermutter überführen zu lassen. „Sind Sie sicher?“, fragt der Bestatter. „Ist doch klar“, sagt der Schwiegersohn, „vor über 2.000 Jahren wurde hier ein Typ beerdigt, der drei Tage später wieder auferstanden ist. Das Risiko ist mir einfach zu groß.