Kalendermedaille 2006#
Nennwert: | - | Legierung: | verschiedene Ausführungen |
Währung: | - | Durchmesser: | 40 m |
Ausgabetag: | - | Außer Kurs seit: | - |
Raugewicht: | - | Rand: | glatt |
Das Jahr 2006 steht im Zeichen des Mondes sowie des ihm zugeordneten Tierkreiszeichens Krebs. Seit jeher steht der Mond für die Weiblichkeit, für Fürsorge und Gefühle, aber auch für das Launische und Veränderliche. Zu den bekanntesten Mondgöttinnen zählen die römische Luna und die ägyptische Isis. Der Krebs wiederum versinnbildlicht die Kehrtwendung, die Wendung nach innen zu den Wurzeln des Seins. Thomas Pesendorfer, der Chefgraveur der Münze Österreich, zeigt die Mondgöttin in sehr sinnlicher Pose. Der Tradition folgend zeigt die Kalendermedaille auf der einen Seite die astrologischen Repräsentanten des Jahres, die andere Seite bildet das Kalendarium mit allen Sonn- und Feiertagen ab. Die hochwertige Prägung im Jahr des Mondes ist ein besonders attraktiver Begleiter durch das Jahr.
Die Medaille zeigt eine besonders sinnliche Darstellung von "Frau Luna". Rechts von ihr ist das dazugehörige Wasserzeichen Krebs zu sehen. Mit dem Kalendarium 2006 auf der anderen Medaillenseite symbolisiert Thomas Pesendorfer den Einfluss des Erdtrabanten auf unseren Planeten. Er zeichnet Meereswellen, über die zwei lebenslustige Delphine springen. Die Wellen nennen alle Sonntage, sie sind umringt von den Feiertagen des Jahres. Die Kalendermedaille 2006 ist in der höchsten Qualität "Polierte Platte" geprägt, aus edlem Silber und ein strahlender Glücksbringer für ein gutes Jahr 2006.
© Mit freundlicher Genehmigung der Münze Österreich AG