Antimonit, Stibnit,(„Grauspießglanz“)#
Das Erzmineral Antimonit Sb2S3, tritt bei Schlaining Schlaining in west-ost streichenden Gängen in metamorphen Gesteinen der Rechnitzer Serie auf.
Das Vorkommen wurde bis 1985 bergmännisch abgebaut.
Einige der besten kristallisierten Antimonit-Stufen dieses Vorkommens besitzt das Naturhistorische Museum in Wien. Kristalle bis 11 cm, zum Teil mit Endflächen sind bekannt.
Weitere Informationen:
Literatur zum Mineral:
"Die Mineralien des Burgenlandes" Red. Michael A. Götzinger & Peter Huber 256 Seiten, 271 Abbildungen, hart gebunden ISBN 978-3-85405-169-5; Erhältlich im Landesmuseum Burgenland.