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Antimonit, Stibnit,(„Grauspießglanz“)#

Antimonit
Antimonit, Schlaining, Burgenland, Inv.Nr. J7460, Naturhistorisches Museum Wien, Mineralogisch-Petrographische Abteilung


Das Erzmineral Antimonit Sb2S3, tritt bei Schlaining Schlaining in west-ost streichenden Gängen in metamorphen Gesteinen der Rechnitzer Serie auf.

Das Vorkommen wurde bis 1985 bergmännisch abgebaut.

Einige der besten kristallisierten Antimonit-Stufen dieses Vorkommens besitzt das Naturhistorische Museum in Wien. Kristalle bis 11 cm, zum Teil mit Endflächen sind bekannt.



Weitere Informationen:



Literatur zum Mineral:
"Die Mineralien des Burgenlandes" Red. Michael A. Götzinger & Peter Huber 256 Seiten, 271 Abbildungen, hart gebunden ISBN 978-3-85405-169-5; Erhältlich im Landesmuseum Burgenland.


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