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Bruno Sander-Portrait
Bruno Sander, Portrait, Naturhistorisches Museum Wien, Mineralogisch-Petrographische Abteilung

Sanderit#

Formel: MgSO42H2O

Weitere Information: Mindat


Beim Mineral Sanderit handelt es sich um ein wasserhältiges Magnesiumsulfat.
 

Name: benannt nach Prof.Dr.Dr. Bruno Hermann Max Sander (23.2.1884, Innsbruck - 5.9.1979, Innsbruck)

Sander-Gedenktafel
Ehrentafel, Universität Innsbruck, Bruno Sander Haus

Typlokalität: Grube Niedersachsen, Wathlingen Wathlingen , Harz, BRD


Literatur zur Person:
GOLLER, P. & OBERKOFLER, G. (1990): Bruno Sander: Der Begründer der „Gefügekunde“ (1922-1955). In: Mineralogie und Geologie an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.- Kommissionsverlag der Wagner´schen Universitätsbuchhandlung-Innsbruck.
KLEBELSBERG, R.v. (1954): Prof.Dr. Bruno Sander und die Universität Innsbruck.- TMPM,3.Folge,IV,1-6.
WIESENEDER, H. (1980): Bruno Sander 23. 2. 1884 — 5. 9. 1979.- Mitt. österr. geol. Ges. 73, S. 261—265. Elektronische Version
Bruno Sander an der Universität Innsbruck
WIESENEDER, H. (1981): Bruno Sander.- Almanach Österr.Akad.Wiss.,130,315-319.


Literatur zum Mineral:
Berdesinski, W. (1952): Sanderit, Leonhardtit, Allenit und Hexahydrit, neue Mineralien der marinen Kalisalzlagerstätten.- Neues Jahrbuch für Mineralogie, Monatshefte (1952), 28-29.