Schrötterit#
Formel: Gemenge aus Diaspor, Halloysit und Variscit
Weitere Daten: Mindat
Name: Benannt nach dem österreichischen Chemiker und Mineralogen
Anton Schrötter von Kristelli (26.11.1802, Olomouz, Tschechien - 15.4. 1875, Wien), dem es gelungen war, roten Phosphor herzustellen.
Wikipedia: Anton Schrötter von Kristelli mit Portrait
Sein Ehrengrab befindet sich auf dem Wiener Zentralfriedhof , Gruppe 14A, Nr. 19.
Typlokalität: Sideritabbau Tollingerberg, Freienstein
Freienstein, Leoben
, Leoben, Steiermark.
Literatur zur Person:
Österreichisches Biographisches Lexikon
Literatur zum Mineral:
Zepharovich, V. R. v. (1859): Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich.- Vol. 1, Wien.
Zepharovich, V. R. v. in: F. Becke (editor)(1893): Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich.- Vol. 3, Wien.