Smaragd#

Im Naturhistorischen Museum in Wien ist im Saal III eine Wandbild von Carl Hasch der Smaragdfundstelle am Sedl im Habachtal zu sehen. Naturhistorisches Museum Wien, Mineralogisch-Petrographische Abteilung
Die erste Erwähnung des bekannten Smaragdvorkommens im Habachtal
Habachtal
reicht ins späte 18. Jahrhundert zurück. Bis heute gibt es immer wieder erstaunliche Funde. Die Stollenabbau wird derzeit privat betrieben. Das Naturhistorische Museum besitzt auch eine Reihe historischer Kristalle dieses Vorkommens.
Literatur:
Geologie
GRUNDMANN; G. und MORTEANIG. (1982): Die Geologie des Smaragdvorkommens im Habachtal (Land Salzburg, Österreich).- Arch. f. Lagerst.forsch. Geol. B.-A.,Band 2 ,S.71-107.Geologiebesser Elektronische Version
Grundmann, G. (1991): Smaragd.- Extra Lapis No.1. Niedermayr, G. (2003): Mineralien, Geologie und Smaragdbergbau im Habachtal. – Bode, BRD, 96 S., 85 farb. Fotos, 5 farb. Zeichn.
Niedermayr, G. (2003): Mineralien, Geologie und Smaragdbergbau im Habachtal. - Bode, BRD, 96 S., 85 farb. Fotos, 5 farb. Zeichn.
