Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast

Österreichisches Museumsgütesiegel, © http://www.museumsguetesiegel.at

Museum Zinkenbacher Malerkolonie #

5340 St. Gilgen / Salzburg, Aberseestraße 11 5340 St. Gilgen, Aberseestraße 11

Das Museum befindet sich seit 2001 in der 1965 aufgelösten, umgebauten Volksschule.

Eine Reihe von KünstlerInnen aus Wien wählte von 1927 bis 1938 den Ort Zinkenbach am Wolfgangsee als Sommerresidenz. Der „Zinkenbacher Kreis", der sich um die zentrale Figur Ferdinand Kitts sammelte, zählte fast 30 Künstlerfreunde. Ein Großteil war bereits anerkannt und zählte zu den Hoffnungsträgern einer neuen Elite. Ferdinand Kitt mit seiner Ehefrau Maria, Ernst August Reichsfreiherr von Mandelsloh, Louise Merkel-Romee, Georg Merkel, Bettina und Georg Ehrlich, Ernst Huber, Franz von Zülow, Josef Dobrowsky, Ludwig Heinrich Jungnickel, Sergius Pauser und Leo Delitz sowie die Künstlerinnen Gudrun Baudisch, Gertrude Schwarz-Hellberg und Lisel Salzer bildeten engeren Kreis der Gruppe. Lisel Salzer vermachte dem Museum 23 Ölbilder und 200 Grafiken.

Die Mitglieder der Malerkolonie waren im Hagenbund, der Wiener Sezession oder dem Verband bildender Künstlerinnen und Kunsthandwerkerinnen zu finden, andere unterrichteten an der Wiener Akademie, wie zum Beispiel Sergius Pauser. Das Museum informiert über ihr Leben und Werk.


Quelle:

Homepage

hmw