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Dommusikarchiv Salzburg (A-Sd) - Thematischer Katalog der musikalischen Quellen
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Seite - iv - in Dommusikarchiv Salzburg (A-Sd) - Thematischer Katalog der musikalischen Quellen

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Vorwort die vielfältigen Suchmöglichkeiten in derDatenbank, die uns erst die Zuordnung und Zusammenführung zahlreicher fragmentarisch überlieferter und verlegter Quellen ermöglichte, bei weitemaufgewogen.4 Auch dass der gedruckteKatalog nun als einmehr- sprachiger Hybrid vorliegt, ist dem Streben nach Vereinheitlichung und Systematisierung im RISM- RegelwerkgeschuldetundwirddenBenutzerndesKa- talogs nach einer kurzenPhase des „Einlesens“ kaum Schwierigkeiten bereiten.Übersetzungen einzelner in der Datenbank verwendeter Begriffe ins Deutsche konnten für denKatalog gelegentlich vorgenommen werden; siemussten aber insbesondere dort unterblei- ben, wo dadurch die Sortierreihenfolge inKatalogteil undRegister betroffen gewesenwäre.Dadurch unver- meidlich gewordene Inkonsistenzen hinsichtlich der für dieVerschlagwortung gebrauchten Sprachen (z.B. Litanies, Litaniae Lauretanae,Deutsche Litanei) ha- ben ihre Ursache in einem historisch gewachsenen Normdatenbestand, bisweilen aber auch in demBe- mühen, alternative Titulierungen (z.B. Messa del Giubileo,Missa SRuperti) gemäß ihremErscheinen in denQuellen zu dokumentieren und über einen In- dex zu erschließen. Neben einemRegister für Titel und Textanfänge finden sich am Ende des Bandes weitere separate Register für Personen, für aktuel- le und alte Signaturen sowie für die dokumentierten Wasserzeichen.AlleRegistereinträgeverweisenaufdie laufendeNummer, unter der das betreffendeMaterial katalogisiert ist. Parallel zum vorliegendenKatalog (aber separat produziert) erscheint im gleichen Verlag ein beglei- tender Kommentarband, der einenGroßteil des im Verlauf desKatalogisierungsprojektes ‚angefallenen‘ Wissens umdie Sammlung zusammenfasst, aber auch einige völlig neue Forschungsgebiete der Salzburger Musikgeschichte erschließt und für die künftige For- 4Dass überTaktgrenzen verlaufendeHaltebögen amoberen Rand von Incipits gelegentlich ‚abgeschnitten‘ und gleich- samunterbrochen sind, ist der gravierendste ‚Schönheits- fehler‘, der denProgrammierernbei der graphischenUmset- zungdes Incipit-Codesunterlaufen ist.Er istnachAuskunft der RISM-Zentralredaktion ohne eine komplette Umstel- lung der Katalogisierungssoftware nicht zu beheben und wäre auch von derRISMArbeitsgruppe Salzburg nurmit erheblichemAufwand zukorrigieren gewesen.Aufgrundder zeitlichenBegrenzungdesKatalogisierungsprojektesmusste dies jedoch unterbleiben. Letztlich bleibt aber selbst in die- sen vergleichsweisewenigenFällen die Information erhalten und für dieBenutzer desKataloges erkennbar. schung verfügbar macht. Neben allgemeinen Noti- zen zurGeschichte undÜberlieferung der Sammlung, zu deren Bedeutung für die Salzburger Kirchenmu- sik ebenso wie zu deren Beziehung zu anderen kir- chenmusikalischen Sammlungenwird dort auf die für dasDommusikarchiv bedeutendenKomponisten, auf die imProjekt gewonnenenErkenntnisse der Papier- undSchreiberforschung sowie aufAspektederAuffüh- rungspraxis undder liturgischenVerortungderMusik amSalzburgerDomund an anderen SalzburgerKir- chen eingegangen. Die Autoren danken dem Österreichischen Wis- senschaftsfond (FWF), der sowohl dieAufarbeitung derMusikgeschichte des SalzburgerDoms zwischen 1670 und 1841 in zwei Projekten (P 20309-G13; P 23195-G20) als auch die Drucklegung (PUB 452-G26) finanziert hat und derErzdiözese Salzburg für die langjährige Unterstützung der wissenschaft- lichen Aufarbeitung. Weiters gilt unser Dank der Internationalen Stiftung Mozarteum und ihrem wissenschaftlichenLeiterDr.Ulrich Leisinger sowie dem Archiv der Erzdiözese Salzburg und seinem LeiterDr. ThomasMitterecker, die nach demoffiziel- len Projektende die Fertigstellung der Publikation ermöglicht haben.Herzlich dankenwir auch Stephan Hirsch von derRISM-Zentralredaktion (Frankfurt), der uns dieDaten aus demRISM-Opac inFormeines bearbeitbaren Katalogs zur Verfügung stellte, und Dr.Marion Linhardt sowieDr. Ulrich Leisinger für ihr sorgfältiges Lektorat. Salzburg, imApril 2018 EvaNeumayr, Lars E. Laubhold iv
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Dommusikarchiv Salzburg (A-Sd) Thematischer Katalog der musikalischen Quellen
Titel
Dommusikarchiv Salzburg (A-Sd)
Untertitel
Thematischer Katalog der musikalischen Quellen
Autoren
Eva Neumayr
Lars Laubhold
Verlag
Hollitzer Verlag
Ort
Wien
Datum
2018
Sprache
deutsch
Lizenz
CC BY 4.0
ISBN
978-3-99012-509-0
Abmessungen
21.0 x 29.7 cm
Seiten
984
Schlagwörter
Sacred Music, Salzburg Cathedra, Salzburg Parish Churches, Kirchenmusik, Salzburger Dom
Kategorie
Kunst und Kultur

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort iii
  2. Zur Anlage des Katalogs v
  3. Abkürzungsverzeichnis xi
  4. Literatur xiv
  5. Komponisten von A-Z 3
  6. Anonyma 757
  7. Sammlungen 880
  8. Register 890
  9. Titel und Textanfänge 890
  10. Namen 909
  11. Signaturen 924
  12. Wasserzeichen 945
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