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vom 18.05.2022, aktuelle Version,

Ernst August von Hannover (1954)

Ernst August Prinz von Hannover Herzog zu Braunschweig und Lüneburg Königlicher Prinz von Großbritannien und Irland (nach österreichischem Namensrecht Ernst August Hannover) (* 26. Februar 1954 in Hannover) gilt als Familienoberhaupt des ehemals königlichen Hauses Hannover und des früheren herzoglichen Hauses von Braunschweig.

Er ist ein Nachkomme der Welfen und ein Urenkel des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II. über dessen einzige Tochter Viktoria Luise von Preußen. Er besitzt die deutsche, österreichische und britische Staatsangehörigkeit.

Im Jahr 2004 übertrug Ernst August den land- und forstwirtschaftlichen Besitz des Hauses Hannover in Deutschland und Österreich, darunter auch das Schloss Marienburg, das benachbarte Hausgut Calenberg, das Fürstenhaus in Hannover-Herrenhausen sowie den Exilsitz der Familie in Gmunden, seinem Sohn Ernst August, der seit 2012 die Verwaltung leitet und auch zunehmend die Repräsentation des Welfenhauses wahrnimmt.

Familie

Ernst August von Hannover ist der älteste Sohn von Ernst August Prinz von Hannover, Herzog von Braunschweig Lüneburg (1914–1987) und dessen Ehefrau Ortrud Prinzessin zu Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg (1925–1980). Seine Geschwister sind:

Über die Schwester seines Vaters, Königin Friederike von Griechenland (1917–1981), ist Ernst August ein Cousin ersten Grades des früheren Königs Konstantin II. von Griechenland und dessen Schwester, Königin Sophia von Spanien (* 1938). Sein Onkel Georg Wilhelm (1915–2006) war verheiratet mit Prinzessin Sophie von Griechenland (1914–2001), einer Schwester von Prinz Philip, Duke of Edinburgh.

Nach einer Ausbildung zum Landwirt in England und Kanada betätigte er sich als Geschäftsmann und Produzent von Tier- und Dokumentarfilmen.

1981 heiratete er die Schweizerin Chantal Hochuli (* 2. Juni 1955 in Zürich), mit der er zwei Söhne hat:

  • Ernst August (* 1983) ⚭ 2017 Ekaterina Malysheva
  • Christian Heinrich (* 1985) ⚭ 2017 Alessandra de Osma

Seine erste Ehe wurde 1997 in London aufgrund von Ehebruch mit einer nicht genannten Frau geschieden.[1]

Am 23. Januar 1999 heiratete er Prinzessin Caroline von Monaco (* 23. Januar 1957) aus dem Hause Grimaldi. Mit ihr hat er eine Tochter, Alexandra Charlotte Ulrike Maryam Virginia Prinzessin von Hannover (* 20. Juli 1999), die im österreichischen Landeskrankenhaus Vöcklabruck geboren wurde.[2] Er lebt von seiner Frau getrennt.[3]

Name und Titel

Der offizielle Name lautet im deutschen Pass: Ernst August Albert Paul Otto Rupprecht Oskar Berthold Friedrich-Ferdinand Christian-Ludwig Prinz von Hannover Herzog zu Braunschweig und Lüneburg Königlicher Prinz von Großbritannien und Irland.[4] Im britischen Pass[5] lautet der Name His Royal Highness, Ernest Augustus Guelph.

Der seinem Großvater Ernst August Herzog von Braunschweig sowie seinem Vater und dessen Geschwistern noch am 17. Juni 1914 von König Georg V. bestätigte Titel Prinz von Großbritannien und Irland wurde zwar 1919 nicht entzogen, war den vorausgegangenen Generationen jedoch 1914 vorläufig nur ad personam verliehen und ist für Ernst August bislang nicht bestätigt worden[6]; dieser Titel hatte jedoch 1914 Eingang in die deutschen Personenstandsurkunden gefunden und gehört daher seit 1919 als Namensbestandteil zum deutschen Familiennamen.

Öffentliches Leben

Von Hannover ist mehrfach mit gewalttätigen oder beleidigenden Ausbrüchen in die Medien geraten.

Gut Calenberg 1998

Im Januar 1998 prügelte er vor dem Gut Calenberg mit seinem Regenschirm auf den hannoverschen Kameramann Karsten Thürnau und den Fotografen Rainer Dröse ein und wurde von Ersterem dabei gefilmt.[7] Dies sorgte bundesweit für Schlagzeilen und brachte ihm die Spitznamen „Prügelprinz“ bzw. „Prügelaugust“ ein. Das Landgericht Hannover verurteilte ihn, an den Kameramann 15.000 Mark Schmerzensgeld zu zahlen. Ein Strafverfahren wegen Körperverletzung wurde gegen Zahlung von 90.000 Mark eingestellt.[8]

Salzburger Festspiele 1999

Im Jahr 1999 gab er am Rande der Salzburger Festspiele einer Bunte-Fotografin einen Tritt, wodurch diese einen Bluterguss erlitt. In erster Instanz wurde er deshalb im Dezember 2001 vom Amtsgericht Springe zu acht Monaten Bewährungsstrafe und 500.000 Mark Geldbuße verurteilt; in zweiter Instanz vor dem Landgericht Hannover wurde das Verfahren im Hinblick auf die schwerer wiegenden Kenia-Vorwürfe (siehe unten) eingestellt.[9][10]

Expo 2000 in Hannover

Auffällig wurde er auch bei der Weltausstellung 2000 in Hannover, als er am türkischen Pavillon urinierte und dabei von einem Paparazzo fotografiert wurde, was ihm zeitweise von der Boulevardpresse den Beinamen „Pinkelprinz“ einbrachte. Von Hannover veröffentlichte eine ganzseitige Anzeige in der FAZ, in der er angab, sich auf der Messe erleichtert zu haben, dies habe jedoch nicht am türkischen Pavillon stattgefunden.[11] Die vor allem von der Bild geführte „Pinkelprinz“-Kampagne führte zu einem weiteren Vorfall. Von Hannover beschimpfte die Leiterin der Bild-Redaktion Hannover, Anne-Kathrin Berger, am Telefon massiv und wies sie darauf hin, dass er nur „mit Arschlöchern wie Journalisten“ so reden würde und dass die Dame selbst am besten wisse, „was ihre Scheißzeitung“ tue. Die Anrufe wurden in der Bild abgedruckt, die Zeitung erstattete Anzeige gegen ihn.[12]

Im Juni 2003 wurde von Hannover auf einer französischen Autobahn mit 211 km/h erwischt und deshalb in Frankreich zu einem Monat Fahrverbot und 728 Euro Strafe verurteilt.[13] Seine Klage gegen die Veröffentlichung in deutschen Zeitungen scheiterte zuletzt vor dem Bundesverfassungsgericht.[14]

Kenia 2004

Im Jahr 2004 wurde von Hannover zunächst wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 445.000 Euro verurteilt, weil er im Januar 2000 einen deutschen Hotelier auf der Insel Lamu in Kenia krankenhausreif geprügelt haben soll. Er strebte ein Wiederaufnahmeverfahren an.[15][16] Im März 2007 wurde sein Wiederaufnahmeantrag vom Landgericht Hildesheim in erster Instanz abgelehnt,[17] vom Oberlandesgericht Celle wurde ihm jedoch stattgegeben. Ab dem 15. Juni 2009 wurde vor dem Landgericht Hildesheim erneut verhandelt.[18] Am 9. März 2010 wurde von Hannover wegen einfacher Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 200.000 Euro verurteilt (40 Tagessätze); er hatte zwei Ohrfeigen eingeräumt.[19] Eine Revision dagegen wurde im April 2011 vom Oberlandesgericht Celle als „offensichtlich unbegründet“ verworfen, damit ist das Urteil rechtskräftig.[20]

Dass er 2011, im Gegensatz zu seiner Ehefrau Caroline, der Hochzeit von deren Bruder Albert II. und Charlene Wittstock fernblieb, führte zu einigem Aufsehen.[21]

Oberösterreich 2020

Am 15. Juli 2020 kam es im Jagdhaus von Hannover in Grünau im Almtal, Oberösterreich, zu einem Vorfall, der mit seiner Einweisung in eine psychiatrische Abteilung endete. Nach Darstellung der Polizei habe er diese gerufen, da er in Not sei und dringend Hilfe brauche. Bei Eintreffen der Hilfskräfte habe er sich jedoch äußerst aggressiv verhalten und diese körperlich angegriffen. Es sei ihm ein Wetzstahl abgenommen worden. Da auch eine Selbstgefährdung nicht habe ausgeschlossen werden können, sei er in die Psychiatrie des Krankenhauses Vöcklabruck gebracht worden. Die örtliche Staatsanwaltschaft ermittelte gegen ihn. Von Hannover selbst stellte den Vorfall anders dar: Er habe wegen einer Unterzuckerung den Rettungsdienst angerufen. Warum die Polizei mitgekommen sei, wisse er nicht. Die Polizisten hätten ihn plötzlich grundlos angegriffen, er habe sich nur gewehrt und „wahrscheinlich zurückgeboxt“.

Am 20. Juli 2020 kam es zu einem erneuten Zwischenfall; diesmal habe von Hannover auf einer Straße unweit eines Polizeireviers im oberösterreichischen Scharnstein Polizeibeamte aus einem Fahrzeug heraus verbal bedroht, wobei auf dem Sitz ein Baseballschläger gelegen haben soll.

Am 7. September 2020 wurde von Hannover erneut in Grünau von der Polizei festgenommen. Der Vorwurf der Polizei lautet auf Nötigung, Bedrohung und Sachbeschädigung. Eine Bedienstete und ihr Ehemann hätten Anzeige erstattet, da von Hannover beide aufgefordert habe, „sich zu schleichen“, anderenfalls werde er einen Schlägertrupp rufen. Zudem habe er ein Verkehrszeichen herausgerissen und ein Fenster eines Gebäudes eingeschlagen.[22]

Für die Vorgänge im Jahr 2020 wurde er am 23. März 2021 vom Landesgericht Wels zu einer 10-monatigen Bewährungsstrafe mit zusätzlichen Auflagen verurteilt. Unter anderem wurden ein mehrjähriges Wohnsitzverbot für sein Anwesen in Grünau und weitere Platzverbote ausgesprochen.[23][24] In der Berufungsverhandlung am Oberlandesgericht Linz im November 2021 wurde die Bewährungsstrafe beibehalten, aber das Wohnsitzverbot für Grünau aufgehoben.[25]

Rezeption in der Popkultur

Die Punk-Band Terrorgruppe widmete ihm das Lied Ernst August, in welchem er als „[…] Sid Vicious der Aristokratie […]“ bezeichnet wird und (satirisch) für sein gewalttätiges Verhalten gelobt wird.[26] Die Oi!-Punk-Band Pöbel & Gesocks widmete ihm das Lied Adel verpflichtet, in dem er als der „Punk im deutschen Adel“ bezeichnet wird. Des Weiteren verarbeitete die Punk-Band Casanovas Schwule Seite die Vorfälle bei der Weltausstellung in Hannover in ihrem Lied Expo 2000. 2010 schlug ihn Arno Frank in einem satirischen Artikel in der taz für das Amt des Bundespräsidenten vor und nannte dafür 15 Gründe.[27]

Die Zigarettenmarke Lucky Strike veröffentlichte ohne Einverständnis von Hannovers im März 2000 eine Werbeanzeige mit einer eingedrückten Zigarettenschachtel und dem Text „War das Ernst? Oder August?“. Eine deswegen von ihm angestrengte Klage wurde im Juni 2008 vom Bundesgerichtshof abgewiesen.[28] Im April 2012 wurde bekannt, dass von Hannover in dieser Sache schon seit 2009 beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) gegen die Bundesrepublik Deutschland klagt.[29][30] Er sieht seine Menschenrechte dadurch verletzt, dass deutsche Gerichte die Werbeanzeige für zulässig erklärt haben. Derartige Werbetexte würden ihn als „brutalen Schläger“ an den „sozialen Pranger“ stellen.[31] Am 19. Februar 2015 wurde bekannt, dass von Hannover und sein Mitkläger Dieter Bohlen vor der ersten Kammer des EGMR mit ihrem Antrag gescheitert sind.[32] Eine Anfrage des Journalisten Alexander von Schönburg, seine Biografie zu schreiben, lehnte von Hannover ab.[33]

Siehe auch

Literatur

  • Bodo von Dewitz (Hrsg.): Schönheit, Macht, Vergänglichkeit. Fotografien aus der Sammlung von Prinz Ernst August von Hannover. Steidl Verlag, Göttingen 2009, ISBN 978-3-86521-691-5.

Einzelnachweise

  1. Klage des Prinzen Ernst August von Hannover auf Unterlassung der Veröffentlichung des Grundes seiner Ehescheidung abgewiesen. In: Pressemitteilungen Bundesgerichtshof. 29. Juni 1999, abgerufen am 7. März 2020.
  2. Karin Kneissl: Österreich hat die kleine Alexandra schon vereinnahmt: Freude über Geburt der Tochter von Caroline und Ernst August – Fotografen dringen in Klinik ein. In: Die Welt. 22. Juli 1999, abgerufen am 26. März 2021.
  3. Ernst-August von Hannover: Er ist schon bei ihr eingezogen, Bunte, 9. März 2022
  4. Ernst August Junior im HAZ-Interview In der Prinzenrolle: „Unter Nachname steht im Pass ‚Prinz von Hannover Herzog zu Braunschweig und Lüneburg Königlicher Prinz von Großbritannien und Irland‘.“
  5. Focus, 3. Juli 2017: « Prinz Ernst August von Hannover, in zweiter Ehe mit Caroline von Monaco (60) verheiratet, ist nicht nur Herzog von Braunschweig und Lüneburg, sondern auch Königlicher Prinz von Großbritannien und Irland. Er besitzt einen deutschen, österreichischen und englischen Pass. In letzterem lautet sein Name: His Royal Highness Ernest Augustus Guelph »
  6. Siehe hierzu auch: British Prince (engl. WP)
  7. spiegel.de: 17.000 Mark für Regenschirm-Attacke Spiegel.de vom 4. Oktober 2001, abgerufen am 2. Februar 2017
  8. Ernst August muss Reparaturkosten für beschädigte Kameras zahlen (Memento vom 13. November 2012 im Internet Archive), AFP, 4. Oktober 2001
  9. Prinz Ernst August zu Geldstrafe verurteilt, Die Welt, 26. November 2004
  10. Ernst August von Hannover muss erneut vor Gericht (Memento vom 13. November 2012 im Internet Archive), AFP, 14. Dezember 2001
  11. DER SPIEGEL: Mit der "FAZ" gegen die "Bild": Ernst August zieht zu Felde. Abgerufen am 29. Juni 2021.
  12. RP ONLINE: Nach der „Pinkelaffäre“: Ernst August entschuldigt sich bei „Bild“ Redaktionsleiterin. 14. Oktober 2000, abgerufen am 3. Januar 2022.
  13. Prinz Ernst August von Hannover verliert Prozesse gegen Zeitungen (Memento vom 28. September 2007 im Webarchiv archive.today), openpr.de, 14. September 2004
  14. 1 Senat Bundesverfassungsgericht: Bundesverfassungsgericht - Entscheidungen - Keine Verletzung des Persönlichkeitsrechts durch eine mit dem Abdruck eines Portraitfotos verbundene Wortberichterstattung über einen Verkehrsverstoß. 13. Juni 2006, abgerufen am 3. Januar 2022.
  15. Revision zurückgezogen: Ernst August ist nun vorbestraft. In: FAZ. 27. Juni 2005, abgerufen am 10. September 2020.
  16. Urteil wegen gefährlicher Körperverletzung. 445.000 Euro Strafe für Prinz Ernst August. In: RP Online. 25. November 2004, abgerufen am 10. September 2020.
  17. Prinz Ernst August von Hannover bleibt vorbestraft@1@2Vorlage:Toter Link/de.news.yahoo.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) , AFP, 21. März 2007
  18. Prügelprozess gegen Prinz Ernst August: Duell um die Ehre - SPIEGEL ONLINE
  19. Prinz Ernst August: 100 000 Euro pro Ohrfeige - Boulevard - FOCUS Online - Nachrichten
  20. Oberlandesgericht Celle verwirft Revision von Ernst August Prinz von Hannover, Pressemitteilung vom Oberlandesgericht Celle, Az.: 31 Ss 7/11
  21. n-tv.de am 3. Juli 2011: Prominente Hochzeitsgäste: Über wen Monaco tuschelt
  22. Pöbelnder Ernst August in Österreich festgenommen bei ndr.de vom 8. September 2020
  23. Schwere Vorwürfe in Wien - Ernst August von Hannover vor Gericht bei faz.de vom 23. März 2021
  24. Gericht: Zehn Monate bedingte Haft für Ernst August bei ooe.orf.at vom 23. März 2021
  25. Ernst August von Hannover scheitert vor Gericht - Bewährungsstrafe wurde bestätigt, abendzeitung-muenchen.de, 24. November 2021: „Das Oberlandesgericht hob in seinem Urteil allerdings sämtliche gerichtlichen Weisungen auf. … Damit darf der Urenkel des letzten deutschen Kaisers unter anderem sein Anwesen in Oberösterreich wieder betreten.“
  26. Lyrics des Liedes „Ernst August“
  27. Arno Frank: 15 Gründe für den Prügel-Präsidenten: Jetzt wird es Ernst (August)! In: Die Tageszeitung: taz. 4. Juni 2010, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 29. Juni 2021]).
  28. Bundesgerichtshof: Namensnennung von Prominenten in der Werbung, Az.: I ZR 223/05, vom 5. Juni 2008
  29. Ernst August und Bohlen verklagen Deutschland (Memento vom 30. April 2012 im Internet Archive)
  30. Berliner Morgenpost: Dieter Bohlen und Prinz Ernst August verklagen Deutschland. 27. April 2012, abgerufen am 3. Januar 2022 (deutsch).
  31. Bohlen, "Bild" und die Menschenrechte. Abgerufen am 3. Januar 2022.
  32. Lucky-Strike-Werbung: Schlappe für Bohlen und Ernst August, Der Standard, 19. Februar 2015 (abgerufen am 12. März 2015)
  33. Alexander von Schönburg: Das Leben eines Indianers: Wie wir Adeligen heute ticken. In: Neue Zürcher Zeitung. (nzz.ch [abgerufen am 11. Februar 2022]).
Vorgänger Amt Nachfolger
Ernst August (IV.) Oberhaupt des Hauses Hannover
seit 1987