Feistritztal#
Bundesland: Steiermark
Bezirk: Hartberg-Fürstenfeld
Einwohner: 2.380 (Stand 2023)
Bevölkerungsentwicklung: Statistik Austria
Höhe: 358 m
Fläche: 25,7 km²
Postleitzahl: 8221, 8222, 8223, 8224, 8265
Website: www.feistritztal.at/
Bezirk: Hartberg-Fürstenfeld
Einwohner: 2.380 (Stand 2023)
Bevölkerungsentwicklung: Statistik Austria
Höhe: 358 m
Fläche: 25,7 km²
Postleitzahl: 8221, 8222, 8223, 8224, 8265
Website: www.feistritztal.at/
Mit 1.1.2015 wurde im Rahmen der Gemeindestrukturreform des Landes Steiermark die Gemeinden Blaindorf, Kaibing, Sankt Johann bei Herberstein,
Siegersdorf bei Herberstein und Hirnsdorf zusammengeschlossen. Die neue Gemeinde führt den Namen Feistritztal.
(Die Grenzen der Bezirke Hartberg-Fürstenfeld und Weiz wurden so geändert, dass die neue Gemeinde vollständig im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld liegen.)
Siegersdorf bei Herberstein und Hirnsdorf zusammengeschlossen. Die neue Gemeinde führt den Namen Feistritztal.
(Die Grenzen der Bezirke Hartberg-Fürstenfeld und Weiz wurden so geändert, dass die neue Gemeinde vollständig im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld liegen.)
[1] Durch die Gemeindezusammenlegung wurde das Wappen ab 1. 1. 2015 ungültig. Dieses muss von der Steiermärkischen Landesregierung neuerlich verliehen werden.
Die Gemeinde Feistritztal (Bezirk Hartberg-Fürstenfeld) ist eine landwirtschaftliche Wohngemeinde mit Gewerbe im Feistritztal.
Sehenswert in der Gemeinde sind u.a.
Blaindorf
- Spätgotisch-barocke Kirche mit gotischen Portalen, Hoch- und ein Seitenaltar aus dem 17. Jh., barocke Kanzel (um 1730) und Orgel (um 1750), großes Apostelbild (spätes 16. Jh.) im Chor, Votivbild (1704), barocke Konsolfiguren
Kaibing
- Maria Fieberbründl
St. Johann bei Herberstein
- Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer: Fresken (1730) von J. C. Hackhofer, Bild der Rosenkranzmaria (1726) von Mathias von Görtz, Familiengruft der Herberstein, Marienfigur (17. Jahrhundert), Außenwand mit eingemauerten Römersteinen
- Kalvarienberg
Die Gemeinde bildet gemeinsam mit Anger, Floing, Puch bei Weiz und Stubenberg den Tourismusverband "Apfelland Stubenbergsee".
Web-Links#
Literatur#
- G. Allmer, Hofing, Illensdorf, B. Geschichte einer oststeir. Gem., 1985
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