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Laudons Denkmal in Hadersdorf, 1791#

Ursprünglich sollte die letzte Ruhestätte des Feldmarschalls Gideon Ernst von Loudon auf der Loudonhöhe jenseits des Schlosses Hadersdorf über dem ehemaligen Tiergarten angelegt und mit einer ihn als Philosoph darstellenden Statue ausgestattet werden (diese Statue - von einem unbekannten Künstler - befindet sich heute im Schlosspark). Auf eigenen Wunsch wurde schließlich Loudon im „Türkischen Gartl" (einem Stückchen freigewachsener Natur) in Hadersdorf in einer zehn Stufen in die Tiefe führenden Gruft (mit Erdhügel) bestattet, jedoch nicht in dem von der Eroberung Belgrads mitgebrachten türkischen Marmorsarg.

Loudons Witwe Clara bestellte 1791 bei Franz Anton Zauner ein antikisierendes Grabmonument mit zahlreichen militärischen Symbolen, einer lateinischen Inschrift (von Johann Melchior von Birkenstock) und einem lebensgroßen sitzenden trauernden Geharnischten. Der Bestattungsplatz am Rand des Loudonschen Besitzes mit der durch „Verwilderung der Gegend selbst herbeigeführten Stimmung" war auf Vorschlag F. H. Fügers gewählt worden. Vor 1835 wurde um die Gruft ein Lanzengitter aufgestellt.

--> Quelle und Näheres: Geschichte Wiki Wien

Laudongrab
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--> Fotos: P. Diem


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