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Pächt, Otto#

* 7. 9. 1902, Wien

† 17. 4. 1988, Wien

Kunsthistoriker


Otto Pächt. Foto, 1970., © Copyright Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien, Foto Gudrun Vogler, für AEIOU.
Otto Pächt. Foto, 1970.
© Copyright Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien, Foto Gudrun Vogler, für AEIOU.

Habilitierte sich 1933 in Heidelberg und emigrierte anschließend nach England. Lehrtätigkeit in London, Oxford, New York, Princeton und Cambridge; 1963-72 Universitätsprofessor in Wien. Verfasste zahlreiche wichtige Arbeiten vor allem zu Fragen der Stilentwicklung der europäischen Kunst des 15. Jahrhunderts sowie zur mittelalterlichen Buchmalerei.

Werke (Auswahl)#

  • Österreichische Tafelmalerei der Gotik, 1929
  • The Master of Mary of Burgundy, 1948
  • Italian Illuminated Manuscripts form 1400-1550, 1948
  • Byzantine Illumination, 1952
  • Flemish Art 1300-1700, 1953
  • The St. Albans Psalter, 1960 (mit C. R. Dodwell und F. Wormald)
  • The Rise of Pictorial Narrative in Twelfth-Century England, 1962
  • Vita Sancti Simperti, 1964
  • Die Illuminierten Handschriften und Inkunabeln der Österreichischen Nationalbibliothek, Teile I-III, 1974-83 (mit U. Jenni und T. Thoss)
  • Historia Romanorum, 1974 (mit T. Brandis); Methodisches zur kunsthistorischen Praxis, 1977
  • Buchmalerei des Mittelalters, 1984
  • Rembrandt Harmensz van Rijn, 1991
  • Van Eyck, 1993

Literatur#

  • O. Pächt. Am Anfang war das Auge, in: M. Sitt (Hg.), Kunsthistoriker in eigener Sache, 1988


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