Salieri, Antonio#
* 18. 8. 1750, Legnano bei Venedig (Italien)
† 7. 5. 1825, Wien
Komponist
In die Geschichte ist er vor allem durch das längst widerlegte Gerücht eingegangen, er habe Wolfgang Amadeus Mozart vergiftet. Salieri verbindet durch sein langes Leben das Spätbarock (J. J. Fux) bzw. die Frühklassik (F. Gassmann, C. W. Gluck) und die Hochromantik (F. Liszt).
Werke (Auswahl)#
- 469 Opern bzw. Singspiele, 5 Oratorien, zahlreiche Kirchenwerke, Lieder, Kantaten, Instrumentalwerke
Literatur#
- L. von Mosel, Über das Leben und die Werke des A. Salieri, 1827
- R. Angermüller, A. Salieri, 1970
- V. Braunbehrens, Salieri, 1989
- J. A. Rice, A. Salieri and Viennese Opera, 1998
- R. Angermüller (Hg.), A. Salieri, 3 Bände 2000
- Österreichisches Biographisches Lexikon
Weiterführendes#
- Historische Bilder zu Antonio Salieri (IMAGNO)
- Antonio Salieri, Ehrengrab (Grabdenkmäler)
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