Schriftstellervereinigungen#
Autorenverbände, Vereinigungen und Institutionen zur Förderung und Wahrung der beruflichen, rechtlichen, wirtschaftlichen und sozialen Interessen der österreichischen Schriftsteller. Die wichtigsten österreichischen Schriftstellervereinigungen (mit Sitz und Gründungsjahr) sind:
- MAERZ-Künstlervereinigung (Linz, 1913)
- Verband katholischer Schriftsteller Österreichs (Wien, 1884)
- Österreichischer Schriftstellerverband (Wien, 1945)
- Mundartfreunde Österreichs (Wien, 1946)
- Österreichischer P. E. N.-Club (Wien, 1947, mit Landesorganisationen in allen Bundesländern)
- Der Turmbund (Innsbruck, 1951)
- Österreichischer Übersetzer- und Dolmetschverband Universitas (Wien, 1954)
- Verband österreichischer Textautoren (Wien, 1956)
- Forum Stadtpark (Graz, 1958)
- Podium - Literatukreis Neulengbach (Schloss Neulengbach in Niederösterreich, 1970)
- Interessengemeinschaft österreichischer Autorinnen und Autoren (IG Autoren, Wien, 1971)
- Grazer Autorenversammlung (GAV, Graz, 1973)
- Klub österreichischer Literaturfreunde und Autoren (KÖLA, Wien, 1974)
- Österreichischer Autorenverband (Wien, 1975)
- Übersetzergemeinschaft (Wien, 1981)
- Arbeitsgemeinschaft österreichischer Drehbuchautoren (Wien, 1988)
Die Urheber- und Verwertungsrechte werden von Gesellschaften wie AKM, Austro-Mechana, LVG und Literar-Mechana wahrgenommen.
Literatur#
- G. Ruiss und J. A. Vyoral, Literarisches Leben in Österreich, Handbuch, 1991
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