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Weißenkirchen in der Wachau#

Wappen, Weißenkirchen in der Wachau
Wappen von Weißenkirchen in der Wachau

Bundesland: Niederösterreich Weissenkirchen in der Wachau, Niederoesterreich
Bezirk: Krems an der Donau, Markt
Einwohner: 1.429 (Stand 2018)
Bevölkerungsentwicklung: Statistik Austria
Höhe: 206 m
Fläche: 23,29 km²
Postleitzahl:3610
Website: www.weissenkirchen.at


Weißenkirchen in der Wachau
Weißenkirchen in der Wachau
© Österreich Werbung, Simoner.

Weißenkirchen in der Wachau mit einer Schiffstation ist Sommerfremdenverkehrs- und Weinbauort am linken Donauufer an der Mündung des Grubbachs.

In Weißenkirchen in der Wachau befinden sich: Erste Niederösterreichische Weinakademie, Malerakademie, Wachaumuseum, Märchenkeller, Sommertheater (alljährlich im August).

Urkundlich wird Weißenkirchen in der Wachau erstmals 830 erwähnt.

Sehenswert sind unter anderem:

  • Pfarrkirche (Bauteile 13.-18. Jahrhundert, 1736-38 barockisiert) mit spätgotischem Chor, monumentalem Westturm und Wehranlage (1530/31 vollendet, bedeutendste Kirchenfestung in Niederösterreich) mit einbezogenem Teisenhoferhof (errichtet 1439-68, Erweiterung 1542, Arkadengänge)
  • Renaissancehäuser (Haiminger-, Turn-, Zelkinger- und Manghof)
  • Rathaus (Kern 16. Jahrhundert) und Nepomukstatue (1733)
  • In der Katastralgemeinde St. Michael: Spätgotische (frühes 16. Jahrhundert), innen barockisierte Filialkirche (vermutlich bereits im 9. Jahrhundert, urkundlich 987, älteste Pfarre und Mutterkirche der Wachau) mit markantem westlichem Wehrturm, Wehranlage, 7 Terrakottafiguren (so genannte "Hasen") auf dem Chorfirst (Originale im Kremser Stadtmuseum), Barockhochaltar (1690), Bilder von M. J. Schmidt und seiner Schule; Karner (nach 1395) neben der Kirche.

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