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vom 23.02.2022, aktuelle Version,

Österreichische Handballmeisterschaft 2003/04

Die 43. Saison der Österreichischen Handballmeisterschaft begann im August 2003 und endete im Mai 2004. Der amtierende Meister der Saison 2002/03 Alpla HC Hard, konnte seinen Titel nicht verteidigen.

Vereine der HLA 2003/04

Handball Liga Austria

In der höchsten Spielklasse, der HLA, sind zehn Teams vertreten. Die Meisterschaft wurde in mehrere Phasen gegliedert. In der Hauptrunde spielten alle Teams eine einfache Hin- und Rückrunde gegen jeden Gegner. Danach wurde die Liga in zwei Gruppen geteilt.

Die ersten acht Teams spielten in einer weiteren Hin- und Rückrunde um den Einzug ins HLA-Finale, während die letzten zwei Teams gegen die besten vier Mannschaften der zweithöchsten Spielklasse um den Klassenerhalt kämpfen mussten.

Grunddurchgang HLA

Verein R S U N Tore Diff. Punkte
1. A1 Bregenz 18 13 3 2 507:450 +57 29
2. Alpla HC Hard (M) 18 11 3 4 479:430 +49 25
3. Wolfhose West Wien 18 10 0 8 465:449 +16 20
4. HC Linz AG 18 10 0 8 470:461 +9 20
5. HC Telekom Wien WAT Margareten 18 8 3 7 500:494 +6 19
6. UHC Goldmann Druck Tulln 18 7 3 8 471:471 0 17
7. HIT medicent Innsbruck 18 8 1 9 512:509 +3 17
8. UHK Krems 18 8 1 9 507:490 +17 17
9. HSG Raiffeisen Bärnbach/Köflach 18 6 0 12 439:497 −58 12
10. UHC Gänserndorf 18 2 0 16 417:516 −99 4
Legende
Meister-Playoff
Abstiegs-Playoff
(M) Meister der letzten Saison

Meister-Playoff

Verein R S U N Tore Diff. Punkte
1. A1 Bregenz 14 12 0 2 400:343 +57 31
2. Wolfhose West Wien 14 8 0 6 367:375 −8 21
3. Alpla HC Hard (M) 14 7 0 7 372:352 +20 20
4. UHK Krems 14 10 0 4 371:340 +31 20
5. HC Linz AG 14 5 1 8 331:342 −11 15
6. HC Telekom Wien WAT Margareten 14 4 0 10 373:394 −21 11
7. HIT medicent Innsbruck 14 5 0 9 382:408 −26 11
8. UHC Goldmann Druck Tulln 14 4 1 9 341:383 −42 11

HLA-Finale (Best of three)

Verein Tore Verein
A1 Bregenz 36:21 Wolfhose West Wien
Wolfhose West Wien 22:25 A1 Bregenz

HLA-Endstand

Verein
1. A1 Bregenz
2. Wolfhose West Wien
3. Alpla HC Hard (M)
4. UHK Krems
5. HC Linz AG
6. HC Telekom Wien WAT Margareten
7. HIT medicent Innsbruck
8. UHC Goldmann Druck Tulln
Legende
EHF Champions League
(M) Meister der letzten Saison

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