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vom 16.04.2020, aktuelle Version,

ASK-BSC Bruck/Leitha

ASK-BSC Bruck/Leitha
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Basisdaten
Sitz Bruck an der Leitha, Niederösterreich
Gründung 1919 (erster Vorgänger)
1983 (heutige Form)
Farben rot-weiß
Präsident Ferdinand Krakhofer
Thomas Wagenhofer
Vorstand Johann Rödler (Obmann)
Erste Fußball-Mannschaft
Cheftrainer Mario Santner
Spielstätte Parkstadion
Plätze 1.500
Liga Regionalliga Ost
2019/20 13. Platz (abgebrochen)
Die Mannschaft beim 4:0-Cupsieg beim SC Bad Sauerbrunn (jeweils von links nach rechts):
1. Reihe: Rene Felix, Mirnel Sadović, David Bielcik und Thomas Pospichal.
2. Reihe: Dominik Burusic, Vedran Jerkovic, Tomas Bockay, Edin Salkić, Thomas Horak, Michael Lechner und Bartolomej Kuru.

Der ASK-BSC Bruck/Leitha ist ein Fußballverein aus dem niederösterreichischen Bruck an der Leitha im gleichnamigen Bezirk. Der Verein gehört dem Niederösterreichischen Fußballverband (NÖFV) an und spielt ab der Saison 2017/18 in der dritthöchsten Leistungsstufe, der Regionalliga Ost.

Geschichte

Die Vorgänger des ASK-BSC Bruck/Leitha haben eine weit verzweigte Geschichte, die heutige Form des ASK-BSC entstand aber 1983 durch den Zusammenschluss des ASK Bruck/Leitha und des Brucker Sportclubs.

Bereits im Jahr des Zusammenschlusses nahm man erstmals am ÖFB-Cup teil. Dort musste sich Bruck in der ersten Hauptrunde dem FK Austria Wien mit 0:16 geschlagen geben. 1988 konnte Bruck als niederösterreichischer Landesmeister mit drei Punkten Vorsprung auf Verfolger ASK Ybbs in die Regionalliga aufsteigen. Nachdem die Brucker in der Debütsaison als 14. beinahe wieder abgestiegen wäre, erreichten sie in der zweiten Saison den beachtlichen zehnten Rang. 1992 entging der Verein als 13. mit nur einem Punkt Vorsprung auf die Abstiegsränge erneut nur knapp dem Abstieg. Die Saison 1992/93 verlief erfolgreicher; zu Saisonende hatte Bruck den siebenten Platz zu Buche stehen. Nach Platz zwölf 1994 folgte 1995 sogar Platz drei hinter dem Favoritner AC und der SV Mattersburg. Die Aufstiegsträume waren aber schnell ausgeträumt: Nachdem Bruck 1996 noch Zehnter wurde, musste der Klub 1997 als Vorletzter aus der Regionalliga absteigen.

2000 ging es sogar noch tiefer: Als Vorletzter der Landesliga musste Bruck den Gang in die 2. Landesliga antreten. 2004 folgte der nächste Rückschlag: Mit Platz 13 folgte der Abstieg in die sechstklassige Gebietsliga.

2007 konnte Bruck allerdings Meister der Gebietsliga Süd/Südost werden und somit wieder in die 2. Landesliga aufsteigen. 2016 konnte sich der Verein gegen den SK Eggenburg in der Relegation durchsetzen und somit wieder in der vierthöchsten Spielklasse spielen.

Wiederaufstieg in die Regionalliga 2017

Nach nur einer Saison konnte man mit einem mit ehemaligen Profis verstärkten Kader als niederösterreichischer Meister nach 20 Jahren wieder in die Regionalliga aufsteigen. In einem Herzschlagfinale setzte man sich aufgrund der besseren Tordifferenz gegen den Konkurrenten SV Leobendorf durch. Die Leobendorfer führten am vorletzten Spieltag die Tabelle zwar noch an, jedoch gewann Bruck mit 6:1 gegen den FC Moser Medical Rohrendorf, während Leobendorf gegen den SV Stripfing nur 3:1 siegte, und überholte somit noch Leobendorf.[1]

Die Saison 2017/18 begann vielversprechend. Die Brucker konnten sich im Uniqa ÖFB Cup beim Aufsteiger in die Landesliga Burgenland, dem SC Bad Sauerbrunn klar mit 4:0 durchsetzen und schafften somit den Aufstieg in die zweite Runde.[2] Dort gelang es dem favorisierten FC Red Bull Salzburg erst in der Verlängerung, die Mannschaft mit 1:3 zu bezwingen.[3]

Kampfmannschaft

Trainerteam

Co-Trainer Martin Mikulič

Stand: 27. März 2019[4]

Funktion Name Geburtsdatum Nationalität beim Verein
seit
letzter Verein
Trainer Mario Santner 20.06.1980 Osterreich 12/2017 Spieler 1. Simmeringer SC
Co-Trainer Martin Mikulič 14.03.1985 Slowakei 09/2016 war Spieler
Torwarttrainer Andreas Pristusek 17.04.1975 Osterreich

Aktueller Kader

Stand: 27. März 2019[5]

Tor
01 Osterreich Bartoloměj Kuru
01 Osterreich Nemanja Ivic
01 Osterreich Julian Jeckel
30 Osterreich Bernhard Dotter
30 Osterreich Andreas Pristusek
 
 
 
 
Abwehr
02 Slowakei Tomáš Bočkay
03 Osterreich Michael Lechner
05 Serbien Marko Marković
06 Osterreich Mario Sara
10 Osterreich Vedran Jerkovic
20 Osterreich Mario Cvrcek
21 Osterreich Manuel-Raphael Daniliuc
23 Osterreich Alen Dedic
 
Mittelfeld
04 Osterreich Thomas Horak
07 Osterreich Arif Kilicaslan
09 Kroatien Mato Tadić
11 Osterreich Albert Kautz
14 Slowakei Milan Lošonci
15 Osterreich Emanuel Josic
16 Osterreich Miriton Kokollari
17 Osterreich Andreas Fellner
18 Slowakei Martin Maroši
Angriff
08 Osterreich Elvedin Buljubasic
12 Osterreich Stefan Nemetz
19 Slowakei Tomáš Majtán
Slowakei Martin Mikulič
 
 
 
 
 

Sportplatz

Der ASK-BSC Bruck/Leitha trägt seine Spiele im Brucker Parkstadion in Bruckneudorf im Burgenland aus.

Einzelnachweise

  1. Geschafft: Bruck ist Meister meinfussball.at, am 15. Juni 2017, abgerufen am 15. Juni 2017
  2. Weltfussball: SC Bad Sauerbrunn vs. ASK-BSC Bruck/Leitha
  3. STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H.: Salzburg müht sich mit Bruck/Leitha bis in Verlängerung. In: derStandard.at. (derstandard.at [abgerufen am 22. September 2017]).
  4. fussballoesterreich.at: Trainerteam (abgerufen am 15. Juni 2017)
  5. fussballoesterreich.at: Kader Kampfmannschaft (abgerufen am 27. März 2019)