Adalbert Buchberger
Adalbert Buchberger (* 3. September 1888 in Hart bei Straßgang, Steiermark; † 3. Dezember 1962 in Graz) war ein österreichischer Zivilingenieur und Abgeordneter.
Leben
Buchberger studierte an der Technischen Hochschule Graz Bauingenieurwesen. An der Universität Graz widmete er sich der Rechtswissenschaft, Philosophie und Orientalistik. 1909 im Corps Vandalia Graz recipiert, zeichnete er sich zweimal als Senior aus.[1] Er war im Straßenbau, Hochbau und Eisenbahnbau tätig.[2] Emphatisch begrüßte er den Anschluss Österreichs.[3] Für den Verband der Unabhängigen war er vom 8. November 1949 bis zum 18. März 1953 Abgeordneter zum Nationalrat (Österreich).[2] Die drei anderen Grazer Corps Joannea (1952), Teutonia (1953) und Danubia (1956) verliehen ihm das Band.[1]
Postume Gedichte
- Steirisches Grenzland. 1988.
- Gereimte Gedanken. 1988.
Siehe auch
Weblinks
- Adalbert Buchberger auf den Webseiten des österreichischen Parlaments
Einzelnachweise
- 1 2 Kösener Corpslisten 1960, 51/66; 49/280; 50/223; 48/61
- 1 2 Österreichisches Parlament
- ↑ A. Buchberger: Zum 12. März 1938. Neue Freie Presse, Nr. 26404, 16. März 1938, S. 11.
Personendaten | |
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NAME | Buchberger, Adalbert |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Ingenieur und Politiker, Abgeordneter zum Nationalrat |
GEBURTSDATUM | 3. September 1888 |
GEBURTSORT | Hart bei Straßgang, Steiermark |
STERBEDATUM | 3. Dezember 1962 |
STERBEORT | Graz |
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Porträtfotografie (Ausschnitt) von Adalbert Buchberger als Grazer Vandale | Archiv Corps Vandalia Graz | Autor/-in unbekannt Unknown author | Datei:Buchberger Adalbert.jpg |