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vom 22.04.2016, aktuelle Version,

Alfred Berger (Eiskunstläufer)

Alfred Berger
Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 25. August 1894
Geburtsort Wien, Österreich
Sterbedatum 11. Juni 1966
Karriere
Disziplin Paarlauf
Partner/in Helene Engelmann
Verein Wiener EV
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 1 × 0 × 0 ×
WM-Medaillen 2 × 0 × 0 ×
 Olympische Winterspiele
0Gold0 1924 Chamonix Paarlauf
 Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften
0Gold0 Davos 1922 Paarlauf
0Gold0 Manchester 1924 Paarlauf
 

Alfred „Fredl“ Berger (* 25. August 1894 in Wien; † 11. Juni 1966) war ein österreichischer Eiskunstläufer, der seine größten Erfolge zusammen mit Helene Engelmann im Paarlauf feierte. Gemeinsam starteten sie für den Wiener Eislauf-Verein.

Alfred Berger nahm gemeinsam mit Helene Engelmann, die schon vor dem Ersten Weltkrieg mit Karl Mejstrik erfolgreich war, dreimal an Österreichischen Eiskunstlaufmeisterschaften im Paarlauf teil und konnte diese von 1921 bis 1923 dreimal in Folge gewinnen. Bei Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften starteten sie zweimal und konnten 1922 in Davos und 1924 in Manchester jeweils den WM-Titel erringen. Der größte Erfolg gelang ihnen ebenfalls 1924 bei den Olympischen Winterspielen in Chamonix, wo sie, wie bei der WM 1922, vor den Titelverteidigern Jakobsson/Jakobsson Gold gewannen.

Neben seiner Eislaufkarriere war Berger auch Österreichischer Meister im Rudern und Bobfahren. Nach seiner Sportkarriere war er Inhaber einer Samenhandlung. Er war verheiratet mit der Opernsängerin Dagmar Schmedes, Tochter des über 30 Jahre in Wien wirkenden dänischen Heldentenors Erik Schmedes (1868–1931).[1]

Ergebnisse

Wettbewerb / Jahr 1921 1922 1923 1924
Olympische Winterspiele 1.
Weltmeisterschaften 1. 1.
Österreichische Meisterschaften 1. 1. 1.

Einzelnachweise

  1. Der Tod Erik Schmedes’.. In: Neue Freie Presse, Abendblatt, 23. März 1931, S. 4 Mitte. (Online bei ANNO)Vorlage:ANNO/Wartung/nfp

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Alfred Berger et Helene Engelmann, champions olympiques de patinage en 1924 à Chamonix. Le Miroir des sports, 7 vévrier 1924, p.87 Le Miroir des sports
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Datei:Alfred Berger et Helene Engelmann, champions olympiques de patinage en 1924 à Chamonix.jpg
Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg . Eigenes Werk, basierend auf: Olympic rings.svg B1mbo
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The Canadian Red Ensign used between 1921 and 1957. This image has compared for accuracy (mainly colors) using an image from World Statesmen . The only change is making the maple leaves green from red. This image has compared for accuracy (mainly colors) using an image from World Statesmen . The most recent version of this image has changed the harp into one with a female figure; see http://flagspot.net/flags/ca-1921.html FOTW Diese Datei enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: Hoshie
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design. This vector image is generated programmatically from geometry defined in File:Flag of Canada (construction sheet - leaf geometry).svg . Der ursprünglich hochladende Benutzer war Illegitimate Barrister auf Wikimedia Commons The current SVG encoding is a rewrite performed by MapGrid .
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