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vom 13.05.2021, aktuelle Version,

Erik Pausin

Erik Pausin

Erik und Ilse Pausin (1950)

Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 18. April 1920
Geburtsort Wien
Sterbedatum Mai 1997
Karriere
Disziplin Paarlauf
Partner/in Ilse Pausin
Verein EK Engelmann
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 0 × Goldmedaille 5 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
EM-Medaillen 0 × Goldmedaille 3 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Silber Garmisch-Partenkirchen 1936 Paare
 Weltmeisterschaften
Silber Budapest 1935 Paare
Silber Paris 1936 Paare
Silber London 1937 Paare
Silber Berlin 1938 Paare
Silber Budapest 1939 Paare
 Europameisterschaften
Silber Prag 1937 Paare
Silber St. Moritz 1938 Paare
Silber London 1939 Paare
 

Erik Pausin (* 18. April 1920 in Wien; † Mai 1997) war ein österreichischer Eiskunstläufer, der im Paarlauf startete.

Erik Pausin trat Ende der 1930er Jahre zusammen mit seiner Schwester Ilse Pausin im Paarlauf an. Sie waren zu dieser Zeit das zweitbeste Eiskunstlaufpaar in der Welt hinter Maxi Herber und Ernst Baier.

Von 1936 bis 1941 gewannen sie die österreichischen Meisterschaften. 1937 bis 1939 wurden sie Vize-Europameister hinter Herber und Baier und von 1935 bis 1939 Vize-Weltmeister, 1935 hinter den Ungarn Emilie Rotter und László Szollás und 1936 bis 1939 hinter Herber und Baier. Auch bei den Olympischen Spielen 1936 in Garmisch-Partenkirchen gewannen sie die Silbermedaille hinter den Deutschen. Nach dem Anschluss starteten die Pausins ab 1939 für das Deutsche Reich. Somit waren sie bei der Weltmeisterschaft 1939 Teil des einzigen gesamtdeutschen Podiums bei Eiskunstlaufweltmeisterschaften.

Ergebnisse

Paarlauf

(mit Ilse Pausin)

Wettbewerb / Jahr 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1941
Olympische Winterspiele 2.
Weltmeisterschaften 2. 2. 2. 2. 2.
Europameisterschaften 4. 2. 2. 2.
Deutsche Meisterschaften 2. 2.
Österreichische Meisterschaften 2. 1. 1. 1. 1. 1. 1.
  • Erik Pausin in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

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Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg . Eigenes Werk, basierend auf: Olympic rings.svg B1mbo
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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A gold medal Eigenes Werk, basierend auf: Gold medal.svg von B1mbo und Gold medal.svg von B1mbo maix ¿?
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro. Eigenes Werk mittels: https://olympics.com/images/static/b2p-images/logo_color.svg Original author: Pierre de Coubertin (1863-1937)
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro. Eigenes Werk mittels: https://olympics.com/images/static/b2p-images/logo_color.svg Original author: Pierre de Coubertin (1863-1937)
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Collectie / Archief : Fotocollectie Anefo Reportage / Serie : onbekend Beschrijving : Kunstrijderspaar Pausin in Apollohal Datum : 16 februari 1950 Instellingsnaam : Apollohal Fotograaf : Vermorken, … / Anefo Auteursrechthebbende : Nationaal Archief Materiaalsoort : Negatief (zwart/wit) Nummer archiefinventaris : bekijk toegang 2.24.01.04 Bestanddeelnummer : 903-8289 http://proxy.handle.net/10648/a8d4a944-d0b4-102d-bcf8-003048976d84 Anefo
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