Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 28.06.2019, aktuelle Version,

Anita Lackenberger

Anita Lackenberger (* 1961 in St. Pölten[1]) ist österreichische Historikerin und Filmemacherin.

Leben

Anita Lackenberger studierte nach der Matura Geschichte. In den 1990er-Jahren schrieb sie Bücher über Wandern, Kochen, Backen und Historisches (z. B. zu Elisabeth Plainacher, welche in Wien als Hexe gefoltert wurde). Später schuf sie einige Dokumentarfilme. 2014 veröffentlichte sie mit Vals ihren ersten Kinofilm, 2018 folgte mit Ein wilder Sommer – Die Wachausaga ihr zweiter Spielfilm. Zu beiden schrieb sie das Drehbuch und führte Regie. Ihr Lebenspartner Gerhard Mader zeichnete bei beiden Filmen für Kamera, Schnitt und Produktion mit seinem Produktionsunternehmen Produktion West verantwortlich. Anita Lackenberger lebt in Tirol und in Niederösterreich und ist Mutter einer Tochter und eines Sohnes.[1]

Publikationen

Filme

Einzelnachweise

  1. 1 2 Niederösterreicherin: Ein Aufbruch in die Freiheit?. Artikel vom 20. Dezember 2018, abgerufen am 20. Dezember 2018.
  2. Produktion West Die Option: Heimat verloren – Heimat gewonnen? Spurensuche zur Südtiroler Option 1939, RAI und ORF 2006.
  3. Produktion West Hildegard Burjan: Anita Lackenberger und Gerhard Mader auf den Spuren der Gründerin der Caritas Socialis, Koproduktion ORF 2008.
  4. Produktion West Der Fall Trauttmansdorff, abgerufen am 12. Mai 2009
  5. offizielle Webseite gulag-frauen.at

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Piktogramm zum Kennzeichnen von Informationen bei einer Wahl/Abstimmung. Own illustration, 2007 Arne Nordmann ( norro )
Public domain
Datei:Pictogram voting info.svg