Bankhaus Spängler
Bankhaus Carl Spängler & Co. AG | |
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Staat | |
Sitz | Salzburg |
Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Bankleitzahl | 19530[1] |
BIC | SPAEAT2SXXX[1] |
Gründung | 1828 |
Website | www.spaengler.at |
Geschäftsdaten 2016[2] | |
Bilanzsumme | 1.259,4 Mio. Euro |
Geschäftsstellen | 11 |
Leitung | |
Vorstand | Werner G. Zenz (Sprecher) Nils Kottke Franz Welt |
Aufsichtsrat | Heinrich Spängler (Vors.) |
Das Bankhaus Carl Spängler & Co. AG ist die älteste Privatbank Österreichs[3] und hat seinen Firmensitz seit der Gründung 1828 in der Landeshauptstadt Salzburg.
Filialen
Außer dem Hauptsitz in der Schwarzstraße 1 betreibt die Bank derzeit (2018) noch eine weitere Zweigstelle in der Stadt Salzburg, sowie eine im Pinzgau. Außerhalb Salzburgs führt das Unternehmen Filialbetriebe in Wien, Linz, Graz, Kitzbühel, wobei jener in Linz im denkmalgeschützten Schmidtberger-Haus untergebracht ist, das die Bank 1999 erworben und saniert hat.[4]
Geschichte
Gegründet wurde das Bankhaus Spängler durch Johann Alois Duregger, der 1828 um die gewerberechtliche Bankgenehmigung ansuchte. Im Jahr 1854 stieg Carl Spängler zuerst in das Unternehmen ein und heiratete ein Jahr später die Tochter Dureggers.[5] Heute leitet die siebente Generation der Familie Spängler seit 1855 das Bankhaus.
Literatur
- Richard Ahne: 100 Jahre Bankhaus Spängler. Salzburg 1928
- Gertrude Mayr: Geschichte des Bankhauses Carl Spängler & Co. Phil. Diss. Univ. Wien 1973.
- Harald Pfeil: Die Entwicklung des Bankhauses Carl Spängler & Co nach 1945 – historische Betriebsanalyse. Diss. Linz 1986
- Festschrift zum Familientag 1977. 300 Jahre Wappenbrief Spängler & Stammbaum des Salzburger Zweiges der Familie Spängler. Salzburg 1977
- Brigitte Heuberger: Handelsbeziehungen zwischen Venedig und Salzburg am Beispiel der Familien Spängler. Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Band 125. Im Selbstverlag der Gesellschaft. Salzburg 2005.
Weblinks
Einzelnachweise
- 1 2 Abfrage für BLZ 19530. In: SEPA-Zahlungsverkehrs-Verzeichnis der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB). (Neuladen des Browsers erforderlich.)
- ↑ Geschäftsbericht 2011 (PDF; 275 kB)
- ↑ Echo: Menscheln erlaubt!; abgerufen am 4. Dez. 2011
- ↑ Maik Novotny: Im Land der Königskunden. Der Bauherrenpreis rollt den Auftraggebern einen Teppich aus. Der Standard, Album, 26. November 2011
- ↑ Salzburgmuseum: Die Spängler - Familiengeschichte (Memento vom 21. August 2014 im Internet Archive); abgerufen am 4. Dez. 2011
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). | Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . | Bundesministerium für Landesverteidigung | Datei:Flag of Austria.svg | |
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Miethaus, sog. Bazar-Gebäude. Salzburg | Eigenes Werk | Snotty ( talk ) | Datei:Schwarzstraße 1-3, Salzburg.jpg | |
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