Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast
vom 07.06.2020, aktuelle Version,

Barbara Reisinger

Barbara Reisinger (* 1955 in Schwäbisch Gmünd, Deutschland) ist eine österreichische Designerin, Keramikkünstlerin und Kunsthochschullehrende.

Leben

Barbara Reisinger studierte von 1973 bis 1978 an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz und schloss das Studium mit einem Diplom in Keramik (bei Günter Praschak) und dem Titel Mag.a art ab. Mit einem Auslandsstipendium der Republik Österreich absolvierte sie ein Postgraduate-Studium in Keramik und Design an der Gerrit Rietveld Academie, Amsterdam. Sie ist seit 1980 als freischaffende Künstlerin in Salzburg tätig. Seit 1984 übt sie auch Lehrtätigkeiten im Bereich Keramik an der Universität Mozarteum Salzburg aus, zuerst als Lehrbeauftragte und seit 2011 als vollbeschäftigter Senior Lecturer.[1]

Barbara Reisinger erhielt 1993 den Keramikpreis der Salzburger Landesregierung und ist Mitglied der Académie Internationale de la Céramique/ International Academy of Ceramics (IAC)[2].

2015 verbrachte Barbara Reisinger einen Atelieraufenthalt in China (mit Stipendium des Bundes), und war dort auch Gastdozentin am Suzhou Art&Design Technology Institute. 2015–2019 war sie Mitglied des Fachbeirates für Kunst am Bau, Land Salzburg.

Werk

Das Werk Barbara Reisingers umfasst einerseits Objekte und Installationen der Keramikkunst, die in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen in ganz Europa und in renommierten Sammlungen und Museen zu sehen waren und sind. Andererseits zählen Projekte der Innenraumgestaltung in öffentlichen Gebäuden zu ihrem Schaffen.[3]

Zu ihren keramischen Arbeiten schreibt der bekannte Kunsthistoriker Anselm Wagner[4]: "Auf spielerische Weise thematisiert Reisinger … das alte Dilemma der Keramik zwischen freier und angewandter Kunst, Ästhetik und Gebrauchswert, indem sie dieses "Zwischen" buchstäblich besetzt. Sie agiert damit im Feld der Kunst (als eines metasprachlichen Diskurses), ohne das Feld der Keramik zu verlassen. Was sie vielmehr schafft, ist eine Medienkritik der Keramik und ihrer Geschichte. Das selbstreflexive bzw. -kritische Moment erzielen Reisingers Objekte etwa dadurch, dass sie selbst als Projektionsfläche dienen. Immer sind sie dreidimensionales Objekt und Bildträger in einem; das heißt auch in einem übertragenen Sinn: Träger von Bedeutungen, Vorstellungen und Fiktionen in einem gesellschaftlichen, politischen und historischen Kontext … Reisingers keramische Objekte spielen auf einer Metaebene, und ihr Stück handelt von der Geschichte der Keramik als einem Medium sozialer Interaktionen."[5]

Personale Ausstellungen (Auswahl)

  • 1980 "Barbara Reisinger", Galerie Klosterstraße 10, Linz;
  • 1982 "Barbara Reisinger. Glas, Porzellan, Steinzeug", Galerie am Graben, Wien;
  • 1982 "Maria Baumgartner und Barbara Reisinger", Galerie im Schloss Rosenberg, Zell am See/ A (mit Maria Baumgartner)[6];
  • 1984 "Keramik und Porzellan", Galerie Thaddäus J. Ropač (Forum Avantgardekunst), Lienz/ A (mit Maria Baumgartner);
  • 1984 "Keramiek en Glas", Galerie de Witte Voet, Amsterdam (mit Veronika Pöschl und Sien van Meurs);
  • 1986 "Gefäße und Objekte aus Porzellan und Keramik", Keramik Studio - Ceramic Arts, Wien (mit Maria Baumgartner);
  • 1988 "Barbara Reisinger - Keramik", Galerie F. Figl, Linz;
  • 1992 "Keramik und Porzellan", Galerie „L“ im Heine-Haus (Hamburg) (mit Maria Baumgartner);
  • 1994 "Keramik-Wochen 1994: Barbara Reisinger", Stadtmuseum für Kunst und Geschichte, Hüfingen/ D;
  • 1996 "Arbeiten in Ton", Galerie im Looshaus, Wien (mit Maria Baumgartner);
  • 1997 "Veronika Pöschl en Barbara Reisinger", Galerie Amphora, Oosterbeek/ NL (mit Veronika Pöschl)[7];
  • 1998 "eine vase ist eine vase ist eine vase", Galerie Schauraum, Wien (mit Gerold Tusch);
  • 2001 & 2002 "Kommunizierende Objekte", Galerie Baumgartner, Seekirchen/ A (2001); Kammerhof Galerie, Gmunden/ A (2002);
  • 2003 "Zuhause", Galerie Eboran, Salzburg (mit Samet Reisinger);
  • 2008 "Spielwiese/Gartenglück", Gartenprojekt zum Thema "Wahre Landschaft-Glück?", Oberndorf bei Salzburg (mit Gerold Tusch);[8];
  • 2009 "übersetzt", Galerie "Romanischer Keller" der HYPO Salzburg, Salzburg;
  • 2010 "Culinary Construction - Model for a Non-hierarchical Cooking Site", Installation, (1) Mariannenplatz, Berlin[9]; (2) Bucureşti, Parcul Carol I, Intrarea dinspre Fântâna Zodiac[10] (mit Samet Reisinger);
  • 2014 "EXTRAZIMMER 3", ÖH Galerie DAS ZIMMER, Universität Mozarteum Salzburg (mit Dieter Kleinpeter);
  • 2016 "Bild.Raum", Stadtgalerie Lehen, Salzburg (mit Ilse Haider und Reinhart Mlineritsch).

Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)

  • 1981 "Österreichische Keramik 1900–1980", Stadtmuseum Nordico Linz/ A, Museum für Angewandte Kunst (Wien), Landesmuseum Joanneum, Graz, Museum Carolino-Augustinum, Salzburg;[11]
  • 1982 "Österreichische Keramik", Galerie Schneider, Freiburg/ D;
  • 1984 "Concorso Internationale della Ceramice d’Arte", Faenza/ IT;
  • 1986 "Europäische Keramik der Gegenwart", Keramion Museum, Frechen b. Köln/ D[12];
  • 1986–1988 "Zeitgenössische Keramik aus Österreich", Wanderausstellung der Österr. Galerie für Keramik: Coburg/ D, Düsseldorf, Brüssel, Istanbul, Kopenhagen;
  • 1988 "Meister der Keramik: Vier Keramiker aus Österreich", Galerie Forum der VHS Leverkusen/ D;
  • 1988 "Gefäß und Farbe", Galerie Schneider, Freiburg/ D;
  • 1989 "Keramik Österreich", Galerie Böwig, Hannover;
  • 1989–1990 "Vier Ostenreijkse Keramisten", Wanderausstellung: Galerie Amphora, Oosterbeek/ NL, Galerie Terra, Delft/ NL[13];
  • 1989–1990 "L´Europe des Ceramistes", Wanderausstellung der SEMA: Auxerre/F, Budapest, Madrid, Linz/ A., Haguenau/ F, Jouinville/ F;
  • 1990 "Dix-huit Artistes Internationaux", Maison de la Ceramique, Mulhouse/ F;
  • 1990 "Österreichische Keramik", Keramion Museum, Frechen b. Köln;
  • 1992 "Austria Design Diagonal", (1) Museo Contemporaneo Sevilla, anlässlich der Weltausstellung Sevilla, und (2) Museo Atrazanes, Barcelona;
  • 1993–1995 "Keramik: Neue Positionen", Wanderausstellung der NÖ-Art; 12 Orte in Österreich und Südtirol;
  • 1996–1997 "Räume", Wanderausstellung: Kunstverein Klagenfurt, Minoritengalerien Graz, Kunstforum Hallein/ A;
  • 1998 "5th International Ceramics Competition '98", Mino, Japan;
  • 1999 "Begegnungen. 6 Künstler zeigen Keramik, Porzellan und Glasobjekte", Galerie Weger, Mühlstadt a. d. Traisa/ D (bei Darmstadt);
  • 1999 "30 jaar keramiek in de Gerrit Rietveld Academie", Rietveld Academie, Amsterdam;
  • 1999–2000 "augenlust. Zeitgenössisches Kunsthandwerk in Deutschland mit europäischen Gastbeiträgen", Galerie am Fischmarkt und Galerie Waidspeicher, Erfurt/ D[14];
  • 2000 "Kunstankäufe des Landes Salzburg", Galerie im Traklhaus, Salzburg;
  • 2003 "den raum beziehen", Deutschvilla, Strobl/ A[15];
  • 2003–2004 "Keramiksymposium Gmunden 2003", Wanderausstellung: Kunstwerkstatt der Gmundner Keramik, Gmunden/ A, Danmarks Keramikmuseum Grimmerhus, Middelfart/ DEN, Europäisches Industrie-Museum für Porzellan und technische Keramik, Selb-Plößberg/ D[16];
  • 2005 "Időben, Térben, Tűzben/ In Time, In Space, In Fire", Budapesti Történeti Múzeum (BTM) Galéria, Budapest[17];
  • 2006–2007 "Form im Wandel", Museum für Angewandte Kunst (Wien) (MAK), Wien;
  • 2007 "Skizzen für ein Haus", Initiative Architektur, Salzburg, und Kunsthaus Nexus, Saalfelden/ A;
  • 2009–2010 "Temporäre Bewohner", Salzburger Künstlerhaus des Salzburger Kunstvereins, Salzburg[18][19];
  • 2010 "heute und morgen - Ton und Porzellan", Galerie Freihausgasse, Villach/ A;
  • 2011–2012 "IKSIT - Internationales Keramiksymposium Innsbruck-Tirol 2011", Wanderausstellung: Kaiserliche Hofburg (Innsbruck), Kammerhofmuseum, Gmunden /A[20];
  • 2013 "Im Dialog mit dem Barock", Galerie Handwerk, Schloss Schleißheim bei München;
  • 2013 "hypermART", Galerie Trapp, Salzburg;
  • 2013–2014 "Für die Fülle", Salzburger Künstlerhaus des Salzburger Kunstvereins.[21];
  • 2015 "Kunstankäufe des Landes Salzburg seit 2013, Teil 1", Galerie im Traklhaus, Salzburg;
  • 2017 KeramiK: Jessica Lajard, Barbara Reisinger, Jeanne Susplugas, Elmar Trenkwalder, Gerold Tusch, Galerie Steink, Wien;
  • 2017 Keramik aus Leidenschaft, Nö-Dokumentationszentrum für Moderne Kunst, St. Pölten.
  • 2019–2020 Jahresausstellung, Galerie Haas und Gschwandtner, Salzburg;

Werke in Museen und Sammlungen (Auswahl)

Literatur

Zu Barbara Reisinger

  • (1980) Kuchling, Heimo: "Zeitgenössische österreichische Keramiker", in: Keramik – Publikation für Töpfer, Sammler und Museen. Nr. 9/1980 [Schwerpunktheft "Werkstätten und Keramik-Künstler Österreichs", anlässlich des World Ceramic Congress, Wien 1980] (hg. Keramik-Kabinett Diessen, Büchel-Verlag), S. 51–52.
  • (1982) Text in: Kunst und Handwerk (Zeitschrift, Düsseldorf: Verlagsanstalt Handwerk) Nr. 1/1982, S. 20.
  • (1984) Kapitel: Österreich/ Austria, in: Borrmann. Gottfried (Hg.): "Keramik der Welt. Überblick über die moderne Keramik aus 5 Kontinenten von 1981 bis heute", Verlagsanstalt Handwerk, Düsseldorf1984, ISBN 3-87864-107-9, S. 304.
  • (1986) Text in: Keramik creativ. Die Töpferzeitschrift (Zeitschrift, Düsseldorf: Verlagsanstalt Handwerk, ISSN 0720-9126) Nr. 4/1986;
  • (1987) Text in: Visa-Magazin (Zeitschrift, Wien: Visa-AG) Nr. 1/1987, S. 70.
  • (1987) Stichwort: Barbara Reisinger, in: Haslinger, Adolf, und Peter Mittermayr (Hg.): "Salzburger Kulturlexikon", Residenz-Verlag, Salzburg u. a. 1987, ISBN 3-7017-0503-8.
  • (1990) Text in: Keramik-Magazin (Zeitschrift, Frechen b. Köln: Ritterbach, ISSN 0172-6102) Nr. 8/1990;
  • (1991) Langwallner, Hans: Vorwort/ Einleitung, in: "Barbara Reisinger: Porzellan", Salzburg 1991: Eigenverlag Reisinger, S. 3–4; Residenz-Verlag, Salzburg u. a., IS
  • (1991) Baumgartner, Maria: Keramikerinnen in Salzburg, in: Wally, Barbara (Hg.): "Künstlerinnen in Salzburg", Monographische Reihe zur Salzburger Kunst, Salzburg 1991, ISBN 3-901014-08-X, S. 95–96, S. 366–367.
  • (1992) Text in: Art Aurea (Zeitschrift, Ulm: Ludwig, ISSN 2191-4702) Nr. 4/1992;
  • (1993) Text in: Kunsthandwerk und Design (Zeitschrift, Frechen bei Köln: Ritterbach, ISSN 0454-6539) Nr. 2/1993;
  • (1993) "Barbara Reisinger", in: Ceramics: Art and Perception (Zeitschrift, Sydney: Informit, ISSN 1035-1841) Nr. 13/1993;
  • (1994) Text in: Neue Keramik (Zeitschrift, Berlin: Vlg. Neue Keramik, ISSN 0933-2367) Nr. 4/1994;
  • (1998) Text in: Keramik-Magazin (Zeitschrift, Frechen b. Köln: Ritterbach, ISSN 0172-6102) Nr. 5/1998;
  • (2002) Stichwort: Barbara Reisinger, in: Gugg, Anton (Hg.): "Kunstschauplatz Salzburg. Lexikon zur Malerei, Skulptur, Grafik und Fotografie seit 1945", Pustet Verlag, Salzburg 2002, ISBN 3-7025-0453-2.
  • (2003) Spurey, Kurt: "Mitteilungen über die Leere. Neue Arbeiten von Barbara Reisinger", in: Keramik-Magazin (Zeitschrift, Frechen b. Köln: Ritterbach, ISSN 0172-6102) Nr. 2/ 2003, S. 31–33.
  • (2003) Wagner, Anselm: Einleitung/ Vorwort, in "Barbara Reisinger - Keramik und Design", Salzburg 2003: Eigenverlag Reisinger, S. 3–5.
  • (2003) Richter, Wolfgang: "Galerienblick: Eboran, Salzburg: 'Zuhause': Barbara und Samet Reisinger", in: Salzburger Nachrichten, 7. Mai 2003 Text auch online, abgefragt 11. August 2016;
  • (2007) Blauensteiner, Charlotte: "Konturen und Schnitte: Neue Keramik von Barbara Reisinger", in: Kunsthandwerk & Design (Zeitschrift, Frechen bei Köln: Ritterbach, ISSN 0454-6539) S. 40–43.
  • (2013) Zu Barbara Reisinger, in: "Im Dialog mit dem Barock - eine Ausstellung der Galerie Handwerk im Neuen Schloß Schleißheim, 3. September - 13. Oktober 2013", Galerie Handwerk, München 2013, S. 56–57; auch online, abgefragt am 5. August 2016.,

Von Barbara Reisinger

  • (1978) "Islamische Fayence in der Baukunst", Linz 1978: Hochschule für Gestaltung (Diplomarbeit);
  • (1991) "Porzellan" (Bildband), mit einer Einleitung von Hans Langwallner, Salzburg 1991: Eigenverlag Reisinger;
  • (2003) "Barbara Reisinger: Keramik und Design" (Bildband), mit einer Einleitung von Anselm Wagner, Salzburg 2003: Eigenverlag Reisinger;
  • (2003) "Vorwort", in: Magazin 8. Jahresbericht 2003, Salzburger Kunstverein, Salzburg 2003, S. 5–7.
  • (2009) "Gartenglück auf 19 mal 36 m2" (mit Gerold Tusch), in: Walter Spielmann (Hg.): Die Einübung des anderen Blicks. Gespräche über Kunst und Nachhaltigkeit, Salzburg 2009: JBZ-Verlag, ISBN 978-3-9501181-3-1, S. 63–76.

Werke im Netz

Einzelnachweise

  1. Informationen zu Barbara Reisinger an der Universität Mozarteum, abgefragt am 2. August 2016.
  2. Homepage der International Academy of Ceramics, abgefragt am 2. August 2016.
  3. Projekte im öffentlichen Raum, abgefragt am 2. August 2016.
  4. Infos zu Anselm Wagner, abgefragt am 2. August 2016.
  5. aus Anselm Wagner: "Ceramic Play", in: Barbara Reisinger, Salzburg 2003, auch online: Homepage Barbara Reisinger, abgefragt am 3. August 2016.
  6. Einladungsfolder zur Ausstellung Zell am See, abgefragt am 3. August 2016.
  7. Eintrag zur Galerie "Amphora" in der holländischen Kunst-Datenbank "Capriolus", abgefragt am 3. August 2016.
  8. siehe auch: Barbara Reisinger/ Gerold Tusch: Gartenglück auf 19 mal 36 m2, in: Walter Spielmann (Hg.): Die Einübung des anderen Blicks, Salzburg 2009: JBZ-Verlag, ISBN 978-3-9501181-3-1, S. 63–76.
  9. Info über das Projekt in Berlin im Rahmen von "The Knot", abgefragt am 2. August 2016.
  10. Info über das Projekt in Bukarest im Rahmen von "The Knot", abgefragt am 17. August 2016.
  11. Stadtmuseum Nordico Linz (Hg.), Waltraud Neuwirth (Red.): Österreichische Keramik 1900–1980. Stadtmuseum Nordico Linz 1981 (Kataloge des Stadtmuseums Linz Nr. 24), S. 33.
  12. siehe Keramion - Museum f. Zeitgenöss. Keramische Kunst (Hrsg.): Europäische Keramik der Gegenwart: zweite internationale Ausstellung im Keramion. Greven & Bechthold, Köln 1986, S. 120–121, S. 274–275.
  13. siehe "Ceramics - The Story of Thirty Years Terra Delft Gallery, abgefragt am 3. August 2016, S. 10.
  14. siehe: "augenlust - Zeitgenössisches Kunsthandwerk in Deutschland mit europäischen Gastbeiträgen - Ausstellung Erfurt 1999/ 2000", Bundesverband Kunsthandwerk, Frankfurt 1999, ISBN 9783980543422.
  15. Archiv der "Deutschvilla" Strobl, abgefragt am 3. August 2016.
  16. siehe Schultze, Klaus (Hg.): Keramiksymposium 2003 Gmunden, Gmunden 2003: Salzkammergut-Verlag, ISBN 3-901572-04-X
  17. Tätigkeitsbericht der Galerie 2001-2011, S. 18, abgefragt am 3. August 2016
  18. Infotext zu den präsentierten Installationen und Projekten, abgefragt am 3. August 2016.
  19. Fotos zur präsentierten Installation Barbara Reisingers, abgefragt am 5. August 2016.
  20. Infos zum IKSIT-Symposium 2011 und den beiden Ausstellungen, abgefragt am 2. August 2016
  21. Infos zur Ausstellung im Salzburger Kunstvereins, abgefragt am 13. August 2016.
  22. Permalink des Österr. Bibliotheksverbundes, abgefragt am 2. August 2016