Berta Wolf
Berta Wolf, geborene Schweinbach war eine österreichische Mittelschullehrerin und von 1947 bis 1957 die erste Vorsitzende der 1947 gegründeten Katholischen Frauenbewegung Österreichs.
Leben und Wirken
Berta Wolf studierte und promovierte an der Universität Wien und war anschließend als Mittelschullehrerin tätig. In ihrer Dissertation befasste sich 1929 mit dem österreichischen Theaterdirektor, Theaterkritiker, Schriftsteller und Rechtswissenschafter Max Burckhard.
Sie war vor dem Zweiten Weltkrieg Vorstandsmitglied und zeitweilig Vizepräsidentin der "Katholischen Reichsfrauenorganisation Österreichs" und Vorstandsmitglied der "Katholischen Frauenorganisation" für Wien.
1923–1924 wirkte sie als Schriftleiterin an der Beilage zum Vorarlberger Volksblatt unter Mitwirkung des Verbandes katholischer Frauenvereine in Vorarlberg mit dem Titel Die Frau mit.[1]
Werke
- Berta Wolf-Schweinbach: Kaiserin Maria Theresia. Aus den Denkschriften der Maria Theresia. Mit 2 Bildern. In Emmy Wolff Hg.: Frauengenerationen in Bildern. Herbig, Berlin 1928, S. 14–19
Einzelnachweise
Personendaten | |
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NAME | Wolf, Berta |
ALTERNATIVNAMEN | Wolf-Schweinbach, Berta |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Mittelschullehrerin und Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Österreichs |
GEBURTSDATUM | 19. Jahrhundert oder 20. Jahrhundert |
STERBEDATUM | 20. Jahrhundert oder 21. Jahrhundert |