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vom 26.12.2020, aktuelle Version,

Billy Kidd

Billy Kidd
Voller Name William Winston Kidd
Nation Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Geburtstag 13. April 1943 (78 Jahre)
Geburtsort Burlington, Vereinigte Staaten
Karriere
Disziplin Abfahrt, Riesenslalom,
Slalom, Kombination
Status zurückgetreten
Karriereende 1970
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 0 × 1 × 0 ×
Weltmeisterschaften 1 × 1 × 2 ×
 Olympische Winterspiele
Silber Innsbruck 1964 Slalom
 Alpine Skiweltmeisterschaften
Silber Innsbruck 1964 Slalom
Bronze Innsbruck 1964 Kombination
Gold Gröden 1970 Kombination
Bronze Gröden 1970 Slalom
Platzierungen im Alpinen Skiweltcup
 Einzel-Weltcupdebüt 1967
 Einzel-Weltcupsiege 2
 Gesamtweltcup 7. (1968)
 Abfahrtsweltcup 9. (1968)
 Riesenslalomweltcup 8. (1968)
 Slalomweltcup 8. (1968/69, 1969/70)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Slalom 2 0 2
 

William Winston „Billy“ Kidd (* 13. April 1943 in Burlington (Vermont)) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Skirennläufer.

Biografie

Im Skiweltcup konnte er zwei Rennen im Slalom gewinnen. Bei den Olympischen Spielen 1964 in Innsbruck holte er die Silbermedaille im Slalom. In der ebenfalls im Rahmen der Spiele abgehaltenen alpinen Kombination wurde er Dritter. Diese Disziplin war aber zu diesem Zeitpunkt nicht „olympisch“, das Rennen wurde als Weltmeisterschaft gewertet. Am 4. August 1966, am Eröffnungstag der Alpinen Skiweltmeisterschaften 1966 in Portillo, erlitt Kidd beim Training auf der Abfahrtsstrecke einen doppelten Bruch des rechten Beines.[1][2] Bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften 1970 in Gröden wurde er Weltmeister in der Kombination und Dritter im Slalom. Zwar zählte diese Weltmeisterschaft auch zum Weltcup, aber nur der dritte Rang im Slalom ging in die Weltcup-Wertung ein, denn Weltcup-Kombinationen werden erst ab 1974/75 geführt.

Im Skiweltcup gewann er zwei Rennen.

Weltcupsiege

Datum Ort Land Disziplin
16. März 1968 Aspen Vereinigte Staaten Slalom
28. Februar 1969 Squaw Valley Vereinigte Staaten Slalom

Weitere Erfolge

  • Sieg im Slalom des »Silbertannen-Rennens« in Bad Hindelang (2 Laufbestzeiten) am 5. Januar 1966[3]
  • Sieg im Riesenslalom in Adelboden am 9./10. Januar 1966[4]

Einzelnachweise

  1. Start in Portillo - Beinbruch Kidds. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 5. August 1966, S. 1 ( Digitalisat).
  2. Bill Kidd das dritte Opfer Portillos. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 5. August 1966, S. 10 ( Digitalisat).
  3. Schranz hinter Kidd und Melquiond. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 6. Jänner 1966, S. 16 ( Digitalisat).
  4. Adelboden: Wieder ohne jeden Erfolg. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. Jänner 1966, S. 12 ( Digitalisat).

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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro. Eigenes Werk mittels: https://olympics.com/images/static/b2p-images/logo_color.svg Original author: Pierre de Coubertin (1863-1937)
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro. Eigenes Werk mittels: https://olympics.com/images/static/b2p-images/logo_color.svg Original author: Pierre de Coubertin (1863-1937)
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