Alpiner Skiweltcup
Der Alpine Skiweltcup ist ein vom internationalen Skiverband FIS (Fédération Internationale de Ski) ausgetragener Weltcup in der Disziplin Ski Alpin.
Entstehung
Die Idee zum alpinen Skiweltcup hatte der französische Sportjournalist und Präsident der Association Internationale des Journalistes de Ski (AIJS) Serge Lang. Die Umsetzung dieser Idee wurde vor allem mit Unterstützung der damaligen Teamchefs von Frankreich und den USA, Honoré Bonnet bzw. Bob Beattie, sowie von Sepp Sulzberger, Österreichischer Skiverband, auf der Seidlalm in Kitzbühel im Winter 1966 beschlossen. Daran erinnert eine Messingtafel, die dort seit 1996 rechts vom Eingang hängt. Der damalige FIS-Präsident Marc Hodler unterstützte die Idee des Weltcups.[1] Ein weiterer großer Schritt wurde während der Skiweltmeisterschaft 1966 in Portillo durchgeführt, was auch (wahrscheinlich erstmals) medial erwähnt wurde.[2]
Das erste Weltcuprennen war ein Herrenslalom am 5. Januar 1967, den der Österreicher Heinrich Messner gewann (es war dies sein einziger Sieg im Weltcup).[3] Am 6. Januar 1967 folgte der erste Riesenslalom (dreifacher französischer Sieg, angeführt von Georges Mauduit – allerdings wurde dieser Bewerb lediglich in einem Durchgang gefahren). Diese beiden Rennen wurden in Berchtesgaden gefahren.[4] Sieger der ersten Abfahrt (Lauberhorn am 14. Januar) wurde Jean-Claude Killy.[5]
Die Damen starteten am 7. und 8. Januar mit einem Slalom[6] und Riesenslalom[7] in Oberstaufen, die erste Abfahrt fand am 13. Januar in Grindelwald statt.[8] Der Sieg ging in allen drei Bewerben jeweils an die Kanadierin Nancy Greene.
Bis auf Messner und seinem Landsmann Herbert Huber, wurden in der Auftaktsaison alle Herrenbewerbe von Franzosen gewonnen. Ähnlich bei den Damen: Da waren es nur Nancy Greene als Mehrfachsiegerin, weiters Erika Schinegger (AUT) und Burgl Färbinger (GER) – sowie einmal Giustina Demetz (ITA), die sich den Sieg in der „Kandahar“-Abfahrt in Chamonix mit Marielle Goitschel teilte – die nicht aus Frankreich kamen.
In den ersten Jahren kam es auch zu Terminkollisionen. So gab es am 24./25. Februar 1968 je einen Riesenslalom und Slalom für Damen und Herren in Oslo und zugleich am 24. Februar eine Herren-Abfahrt in Chamonix. Auch die Bewerbe am 9./10. März 1968 in Kranjska Gora (Herren) und Abetone (Damen) hatten Konkurrenz: Zwar waren es nur FIS-Rennen für Damen und Herren in Åre, doch waren diese für einige Nationen derart wichtig, sodass sie hinsichtlich der Damen keine Starterinnen entsandten und bei den Herren nur eine geringe Zahl. So waren in Abetone nur Läuferinnen aus Frankreich, Italien, Großbritannien und der Schweiz am Start.
Im Mai 1967 beschloss die FIS auf ihrem Kongress in Beirut, die zuvor von ihr unabhängig organisierte Wettkampfserie zu übernehmen.[9]
Lange war es auch üblich, dass fast alle Damenrennen während der Woche gefahren wurden, während den Herren das Wochenende vorbehalten war (Ausnahme war der Riesenslalom von Adelboden, der anfangs am Montag und Dienstag, später nur mehr am Dienstag vonstatten ging, dies immer vor den Lauberhorn-Bewerben). Erst später (ab 1985/86)[10] kam es zur nunmehr gehaltenen Praxis, wonach höchstens in Ausnahmefällen und beim Saisonfinale auch die Wochentage (diese dann für Damen und Herren) herangezogen werden.
Wertung
Der Alpine Skiweltcup wird jährlich in der Zeit von Oktober bis März und weltweit an mehreren Orten ausgetragen.
Die besten 30 Sportlerinnen bzw. Sportler eines jeden Rennens bekommen Weltcuppunkte gemäß einem FIS-Punktesystem, das im Laufe der Weltcup-Geschichte mehrmals überarbeitet wurde und seit 1993 unverändert geblieben ist.
Am Ende jeder Weltcupsaison wird je eine große Kristallkugel an die Läuferin bzw. den Läufer mit den meisten Punkten aus allen Rennen vergeben. In den einzelnen Disziplinen werden eigene Punktetabellen geführt. Für die Sieger der Wertungen Abfahrt, Slalom, Riesenslalom und (seit 1986) Super-G gibt es kleine Kristallkugeln. Für die (Super-)Kombinations-Wertung wurde zwischen 2007 und 2012 ebenfalls eine kleine Kristallkugel vergeben. Sie schloss auch die letzte verbliebene klassische Kombination beim Hahnenkammrennen in Kitzbühel mit ein. Auf der FIS-Kalenderkonferenz 2015 wurde beschlossen, ab der Saison 2015/16 wieder eine kleine Kristallkugel in dieser Disziplin zu vergeben.[11]
Zudem wird für jede Saison eine Länderwertung (Nationencup) geführt; dabei werden die Punkte aller Läufer und Läuferinnen einer Nation zusammengezählt.
Die Trophäen aus Bleikristall werden seit 1987 von der Glashütte Joska Bodenmais hergestellt.[12]
Die Rennen der Olympischen Winterspiele und der Alpinen Ski-Weltmeisterschaften werden seit 1972 nicht für den Weltcup gewertet. Ausnahmen waren daher die Ergebnisse der Olympischen Spiele von 1968 in Grenoble und der Weltmeisterschaften 1970 in Gröden, die auch für den Weltcup gezählt wurden.[13]
Die Startliste wird anhand von Weltcupstartlistenpunkten erstellt, die sich im Wesentlichen aus den erreichten Weltcuppunkten der letzten zwölf Monate in der jeweiligen Disziplin errechnen.[14]
Veranstaltungsorte
Die große Mehrzahl der Rennen findet in Europa statt, jede Saison gastiert der Weltcup zudem in einigen Stationen in Kanada und den USA. In manchen Jahren werden einzelne Wettbewerbe in Japan und Südkorea veranstaltet, auch in Argentinien, Australien und Neuseeland gab es bereits Weltcup-Rennen.
Weltcupauftakt
Die jeweilige Weltcup-Saison beginnt seit den 1990er Jahren Ende Oktober mit einem Gletscher-Rennen. Es wird auf dem Rettenbachferner oberhalb von Sölden im Ötztal gefahren, das sich als Veranstalter zunächst mit Tignes abwechselte. Die ersten beiden Weltcupsaisonen in den späten 1960er Jahren wurden erst Anfang Januar eröffnet. In den 1970er Jahren war das Kriterium des ersten Schnees, das jeden Dezember in Val-d’Isère stattfindet, traditionell der Auftakt zum Weltcupwinter. In weiterer Folge gab es zwar weiterhin (meist) auch die Rennen in Val-d’Isère, doch wurde schon vorher an anderen Orten gestartet. Besonderheiten gab es ab 1985, als im August Rennen in der Südhemisphäre gab: Sowohl 1985 als 1986 waren es jeweils zwei Herrenabfahrten im argentinischen Las Leñas; im August 1989 fuhren die Damen am selben Ort eine Abfahrt und einen Super-G. Außerdem gab es für die Herren am 11. und 12. August einen Riesenslalom und Slalom im australischen Thredbo. Noch einmal, im August 1990, kam es für die Herren zu einem Slalom und Riesenslalom am Mount Hutt (NZE).
Erstmals am 30./31. Oktober 1993 wurde die Saison mit den Gletscherrennen (je einem Riesenslalom für Damen und Herren) in Sölden gestartet; die Herren trugen die weiteren Rennen Ende November/Anfang Dezember auf dem nordamerikanischen Kontinent aus, während die Damen in Europa blieben. 1994 gab es überhaupt keine Rennen in Sölden und nun war es umgekehrt: die Bewerbe in Park City für die Damen bzw. Tignes für die Herren stellten den Auftakt dar. 1995 starteten die Herren am 12. November in Tignes, danach begaben sich sowohl Damen als auch Herren nach Übersee. Ab 1996 kam es fortlaufend zum Start Ende Oktober, wobei sich vorerst Sölden und Tignes abwechselten, ehe ab 2000 nurmehr Sölden am Programm stand. Beim Start 1997 in Tignes gab es nebst den Riesenslaloms auch je einen zum Weltcup zählenden Parallel-Slalom für Damen und Herren. Seit 2008 gibt es vor dem Wechsel nach Übersee noch in Levi je einen Slalom für Damen und Herren.
- Anmerkung: In den 1980er Jahren gab es außerdem Ende November fast alljährlich Wettkämpfe unter der Bezeichnung World Series of Skiing, die aus unterschiedlichen Formaten bestanden (Parallelslaloms, auch Riesenslaloms und die „üblichen“ Slaloms, sogar einmal eine Abfahrt) und nur zum Nationencup zählten. [15]
Weltcupfinale
Seit 1993 findet am Ende jeder Saison das Weltcupfinale statt. An einem Veranstaltungsort werden für Frauen und Männer je eine Abfahrt, ein Super-G, ein Riesenslalom und ein Slalom ausgetragen. Seit 2006 wird auch ein Mannschaftswettbewerb veranstaltet.
Bei den einzelnen Rennen sind nur die besten 25 Läufer der jeweiligen Disziplinenwertungen startberechtigt. Dazu kommen noch jene Läufer, die in der Gesamtwertung mindestens 500 Punkte haben (400 Punkte bis zur Saison 2008/09) sowie die aktuellen Juniorenweltmeister in der jeweiligen Disziplin. Bei den Wettbewerben des Weltcup-Finales erhalten nur die besten 15 Läufer Weltcuppunkte.
Auch in den Anfangsjahren des Skiweltcups gab es mitunter ein Weltcupfinale, bei dem die Punktevergabe zum Teil anders als im sonstigen Saisonverlauf geregelt war. Man sprach von Inflationspunkten: Anstelle der besten 15 Athleten erhielten die besten 25 Weltcuppunkte. Der Sieger bekam wie damals üblich 25 Punkte, der Zweite im Gegensatz zur restlichen Saison aber 24, der Dritte 23 usw. Diese Finale oder Abschlussrennen fanden großteils in Kanada und den USA, später auch in Japan statt. Aufgrund des Umstandes, dass es damals keine TV-Übertragungen gab (und allgemein ein reduziertes mediales Interesse bestand, die Ergebnisse wurden mit „Kurzreports“ durch Agenturen oder einen Journalisten an die diversen Sportredaktionen übermittelt; dazu kam auch die Zeitverschiebung), litt die Wahrnehmung der Bewerbe bei den Sportfans. Das späteste Finale gab es in der Saison 1967/68, als erst vom 5. bis 7. April mit je einem Damen- und Herren-Slalom und -Riesenslalom in Heavenly Valley der Schlusspunkt gesetzt wurde.
Bereits in den 1970er und 1980er Jahren wurden sporadisch die Finalbewerbe mit einem Parallelslalom für Damen und Herren abgeschlossen, die nur zum Nationencup zählten. Nach der Einführung der Teambewerbe 2005 wurden die Finali mehrmals damit abgeschlossen, wobei vorerst das Format dahingehend ausgetragen wurde, dass es Super-Gs und Slaloms gab. Ab 2009 waren es nur mehr Parallel-Riesenslaloms.
- Veranstalter des Weltcupfinales
- 1993
- 1994
- 1995
- 1996
- 1997
- 1998
- 1999
- 2000
- 2001
- 2002
- 2003
- 2004
- 2005
- 2006
- 2007
- 2008
- 2009
- 2010
- 2011
- 2012
- 2013
- 2014
- 2015
- 2016
- 2017
- 2018
- 2019
20201 4- 2021
- 2022
- 2023
Traditionelle Strecken
In der Geschichte des Weltcups haben sich einige Orte besonders als Veranstalter von Rennen etabliert.
Bei den Herren sind die folgenden Strecken traditionelle Austragungsorte:
- die Piste Oreiller-Killy in Val-d’Isère,
- die Saslong in Gröden,
- die Lauberhornabfahrt in Wengen,
- die Streif in Kitzbühel,
- die Kandahar-Abfahrt Garmisch,
- die Pista Stelvio in Bormio,
- die Birds of Prey im Beaver Creek Resort,
Besonders anspruchsvolle Riesenslaloms finden
- auf dem Chuenisbärgli in Adelboden,
- auf der Gran Risa in Alta Badia,
- auf der Piste Podkoren in Kranjska Gora,
statt.
Als besonders anspruchsvoll werden die Slalomstrecken
- auf dem Chuenisbärgli in Adelboden,
- beim Lauberhornslalom in Wengen,
- auf dem Ganslernhang in Kitzbühel,
- auf der Planai in Schladming,
angesehen.
Der Slalom mit den meisten Zuschauern ist seit den 1990er Jahren jener auf der Planai in Schladming, auch Kitzbühel und Wengen sind bekannt für ihre Slalompisten. Der traditionsreiche Slalom von Madonna di Campiglio galt als einer der schönsten und schwierigsten im Weltcup-Zirkus; er wurde bis 2005 häufig (wenngleich nicht jedes Jahr) ausgetragen, seither jedoch nur mehr zweimal, jeweils im Dezember 2012 und 2014. Dafür wird seit 2006 in Adelboden jedes Jahr zusätzlich zum Riesenslalom auch ein Slalom gefahren, und seit 2008 finden auch in Zagreb anspruchsvolle Slaloms statt.
Kitzbühel, Wengen und Val-d’Isère haben bisher am häufigsten Weltcup-Rennen der Herren veranstaltet. Die meisten Damen-Wettbewerbe fanden in Cortina d’Ampezzo, Val-d’Isère und Maribor statt.[16]
Großstadtbewerbe
Schon in früheren Jahren und Jahrzehnten gab es gelegentliche Promotionswettbewerbe in Großstädten: So am 5. Januar 1986 in Wien (Piste: Hohe Wand), wobei überraschend Ivano Edalini (ITA) vor Markus Wasmeier (GER) gewann. Danach, am 28. Dezember 1986 anlässlich des 750. Stadtjubiläums von Berlin auf dem Teufelsberg mit Sieger Leonhard Stock (AUT) vor Bojan Križaj (YUG) und am 2. Januar 2009 im Vorfeld der Olympischen Spiele 2010 in Moskau, mit dem Sieg von Felix Neureuther (GER) vor Jean-Baptiste Grange (FRA). Bei diesem Bewerb gab es hohe Preisgelder (Sieg: 30.000 US-$, Rang 2: 20.000 US-$; Rang 3: 10.000 US-$)[17]
Im Jahre 2011 wurde zum ersten Mal ein so genannter City Event als offizieller Bestandteil des Weltcups veranstaltet. Dabei wird auf einem geeigneten Hügel oder einer künstlichen Rampe ein Parallelslalom ausgetragen. Erster Austragungsort war am 2. Januar 2011 der Olympiaberg in München; die Siege gingen an Ivica Kostelić (CRO) bzw. Maria Pietilä Holmner (SWE), es wurden nur halbe Weltcup-Punkte vergeben. Die mindere sportliche Qualität im Vergleich zu den klassischen Weltcuppisten sollen die Attraktivität direkter Duelle, die Nähe zu den Zuschauern und wirtschaftliche Überlegungen rechtfertigen. Bei den City Events sind jeweils nur 16 Rennläufer und -läuferinnen startberechtigt und die vergebenen Weltcuppunkte werden für den Gesamtweltcup und seit der Saison 2012/13 auch für den Slalomweltcup angerechnet.[18][19]
Ergebnisse
Männer
Frauen
Nationen
Rekorde
Saisons
Gesamtweltcupsiege
Platz | Athlet(in) | Geschlecht | Siege |
---|---|---|---|
1. | Männer | 8 | |
2. | Frauen | 6 | |
3. | Männer | 5 | |
4. | Männer | 4 | |
4. | Männer | 4 | |
4. | Frauen | 4 | |
4. | Männer | 4 | |
8. | Frauen | 3 | |
8. | Frauen | 3 | |
8. | Männer | 3 | |
8. | Frauen | 3 | |
8. | Frauen | 3 | |
8. | Männer | 3 |
Bewerbsweltcupsiege Abfahrt
Platz | Athlet(in) | Geschlecht | Siege |
---|---|---|---|
1. | Frauen | 8 | |
2. | Frauen | 7 | |
3. | Frauen | 5 | |
3. | Männer | 5 | |
5. | Männer | 4 | |
5. | Frauen | 4 | |
5. | Frauen | 4 | |
8. | Männer | 3 | |
8. | Männer | 3 | |
8. | Männer | 3 | |
8. | Männer | 3 | |
8. | Männer | 3 | |
8. | Männer | 3 |
Bewerbsweltcupsiege Super-G
Platz | Athlet(in) | Geschlecht | Siege |
---|---|---|---|
1. | Männer | 5 | |
1. | Frauen | 5 | |
1. | Männer | 5 | |
1. | Frauen | 5 | |
5. | Frauen | 4 | |
5. | Männer | 4 | |
7. | Frauen | 3 | |
7. | Männer | 3 | |
9. | Frauen | 2 | |
9. | Männer | 2 | |
9. | Frauen | 2 | |
9. | Frauen | 2 | |
9. | Männer | 2 | |
9. | Frauen | 2 |
Bewerbsweltcupsiege Riesenslalom
Platz | Athlet(in) | Geschlecht | Siege |
---|---|---|---|
1. | Männer | 7 | |
2. | Männer | 6 | |
3. | Männer | 5 | |
3. | Frauen | 5 | |
5. | Männer | 4 | |
5. | Männer | 4 | |
7. | Männer | 3 | |
7. | Frauen | 3 | |
7. | Frauen | 3 | |
7. | Frauen | 3 | |
7. | Frauen | 3 | |
7. | Männer | 3 | |
7. | Männer | 3 |
Bewerbsweltcupsiege Slalom
Platz | Athlet(in) | Geschlecht | Siege |
---|---|---|---|
1. | Männer | 8 | |
2. | Männer | 6 | |
2. | Frauen | 6 | |
2. | Frauen | 6 | |
5. | Frauen | 5 | |
6. | Frauen | 4 | |
6. | Männer | 4 | |
8. | Männer | 3 | |
8. | Männer | 3 | |
8. | Frauen | 3 | |
8. | Männer | 3 |
Bewerbsweltcupsiege Kombination
Platz | Athlet(in) | Geschlecht | Siege |
---|---|---|---|
1. | Männer | 6 | |
2. | Männer | 5 | |
3. | Männer | 4 | |
3. | Frauen | 4 | |
3. | Männer | 4 | |
3. | Frauen | 4 | |
7. | Männer | 3 | |
7. | Männer | 3 | |
7. | Männer | 3 | |
7. | Männer | 3 | |
7. | Frauen | 3 | |
7. | Frauen | 3 | |
7. | Männer | 3 | |
7. | Frauen | 3 | |
7. | Frauen | 3 | |
7. | Männer | 3 |
Gesamtnationencupsiege
Platz | Nation | Siege |
---|---|---|
1. | 42 | |
2. | 7 | |
3. | 5 |
Nationencupsiege Männer
Platz | Nation | Siege |
---|---|---|
1. | 42 | |
2. | 6 | |
3. | 3 | |
3. | 3 |
Nationencupsiege Frauen
Platz | Nation | Siege |
---|---|---|
1. | 33 | |
2. | 9 | |
3. | 6 | |
4. | 3 | |
5. | 2 | |
5. | 1 |
Rennen
Weltcupsiege
Platz | Athlet(in) | Geschlecht | Siege |
---|---|---|---|
1. | Männer | 86 | |
2. | Frauen | 82 | |
3. | Männer | 67 | |
4. | Frauen | 66x | |
5. | Frauen | 62 | |
6. | Frauen | 55 | |
7. | Männer | 54 | |
8. | Männer | 50 | |
9. | Männer | 46 | |
9. | Frauen | 46 | |
Weltcupsiege Abfahrt
Platz | Athlet(in) | Geschlecht | Siege |
---|---|---|---|
1. | Frauen | 43 | |
2. | Frauen | 36 | |
3. | Männer | 25 | |
4. | Frauen | 24 | |
5. | Männer | 19 | |
6. | Männer | 18 | |
7. | Frauen | 17 | |
8. | Frauen | 16 | |
9. | Männer | 15 | |
9. | Männer | 15 |
Weltcupsiege Super-G
Platz | Athlet(in) | Geschlecht | Siege |
---|---|---|---|
1. | Frauen | 28 | |
2. | Männer | 24 | |
3. | Frauen | 17 | |
3. | Männer | 17 | |
5. | Frauen | 16 | |
6. | Männer | 13 | |
7. | Frauen | 12 | |
7. | Frauen | 12 | |
9. | Frauen | 10 | |
9. | Männer | 10 |
Weltcupsiege Riesenslalom
Platz | Athlet(in) | Geschlecht | Siege |
---|---|---|---|
1. | Männer | 46 | |
2. | Männer | 31 | |
3. | Männer | 24 | |
4. | Männer | 23 | |
5. | Frauen | 20 | |
6. | Frauen | 16 | |
7. | Männer | 15 | |
8. | Männer | 14 | |
8. | Frauen | 14 | |
8. | Frauen | 14 | |
8. | Männer | 14 | |
8. | Frauen | 14 | |
8. | Frauen | 14 | |
8. | Männer | 14 |
Weltcupsiege Slalom
Platz | Athlet(in) | Geschlecht | Siege |
---|---|---|---|
1. | Frauen | 43 | |
2. | Männer | 40 | |
3. | Frauen | 35 | |
3. | Männer | 35 | |
5. | Frauen | 34 | |
6. | Männer | 32 | |
7. | Frauen | 21 | |
8. | Frauen | 20 | |
9. | Frauen | 18 | |
10. | Männer | 17 |
Weltcupsiege Kombination
Platz | Athlet(in) | Geschlecht | Siege |
---|---|---|---|
1. | Männer | 11 | |
1. | Männer | 11 | |
1. | Männer | 11 | |
4. | Männer | 10 | |
5. | Männer | 9 | |
6. | Männer | 8 | |
6. | Frauen | 8 | |
8. | Frauen | 7 | |
8. | Frauen | 7 | |
8. | Männer | 7 |
Weltcupsiege Team
Platz | Nation | Siege |
---|---|---|
1. | 4 | |
2. | 3 | |
2. | 3 | |
4. | 2 | |
5. | 1 | |
5. | 1 |
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Stefan Oswalt: 50 Jahre Ski-Weltcup: Der Grösste schwieg In: Neue Zürcher Zeitung vom 5. Januar 2017
- ↑ «Neuheit: Weltcup um die „Ewige Uhr“». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. August 1966, S. 10 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ Messner:Sieg beim ersten Start im Slalom in Berchtesgaden vor der gesamten Weltklasse – Grahn wie in Portillo vor Triumphfahrt gestürzt. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 6. Jänner 1967, S. 14 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ Gründliche Revanche der Franzosen beim Riesentorlauf in Berchtesgaden: Platz 1, 2, 3, 5, 6 – Schranz und Meßner nur auf den Rängen 7 und 8. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 8. Jänner 1967, S. 11 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ Triumph des französischen „Ski total“. Weltmeister Killy vor Lacroix und Dätwyler Abfahrtssieger am Lauberhorn – Zimmermann der einzige Lichtblick. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 15. Jänner 1967, S. 12 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ Lichtblick trotz der Niederlage. Nancy Greene gewann Slalom in Oberstaufen – Österreicherinnen: 6. Hecher, 7. Schinegger, 10. Zimmermann. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 8. Jänner 1967, S. 12 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ Nancy Greene überragte alle. Oberstaufen: Die Kanadierin gewann auch Riesenslalom. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 10. Jänner 1967, S. 10, unten links (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Wir sind nur noch Staffage“. Österreichdebakel auch im Abfahrtslauf – Greene Siegerin, Mir gewann Kombination. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 14. Jänner 1967, S. 12 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ Congress Information: 26th Beirut (LIB) 1967 (Memento des Originals vom 23. November 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (englisch), auf der Webseite der FIS, abgerufen am 4. November 2014.
- ↑ Quelle: Volkszeitung Kärnten
- ↑ Andreas Raffeiner: FIS NEWS: Geflüster von der FIS-Tagung in Bulgarien. In: Skiweltcup.tv. Abgerufen am 4. März 2016.
- ↑ Ski-Weltcup Pokal aus Bodenmais. (Memento vom 25. Juni 2011 im Internet Archive)
- ↑ Anmerkung: In den heute im Internet abfragbaren Ergebnislisten der FIS ist dies nicht entsprechend abgebildet, dort scheinen diese Rennen nur unter „Olympische Spiele“ bzw. „Weltmeisterschaften“, aber nicht unter „Weltcup“ auf, was gelegentlich zu fehlerhaften Statistiken bezüglich der Anzahl von Weltcupsiegen führt. Nachvollziehbar ist jedenfalls, dass die Ergebnisse dieser Rennen in die Weltcupwertungen der entsprechenden Jahre eingeflossen sind.
- ↑ Reglement des FIS Alpinen Skiweltcup, Abschnitt 9 Reihung der Wettkämpfer / Startlistenerstellung (Memento des Originals vom 2. August 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 585 kB), auf: FIS-ski.com, S. 34.
- ↑ Arbeiterzeitung Wien.
- ↑ Übersicht aller bisherigen Weltcuporte. Auf: ski-db.com. (Englisch).
- ↑ Quelle: APA
- ↑ Ski-Weltcup in München – Der Markt verlangt: Spektakel! In: sueddeutsche.de. 2. Januar 2011.
- ↑ City-Slalom: Punkte und Prämien – Riesch gespannt. In: Rhein-Zeitung. 1. Januar 2011, abgerufen am 4. März 2016.
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Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen | http://www.sabor.hr/Default.aspx?sec=4317 | Nightstallion, Elephantus, Neoneo13, Denelson83, Rainman, R-41, Minestrone, Lupo, Zscout370, Ma Ga (based on Decision of the Parliament ) | Datei:Flag of Croatia.svg | |
Flag of Finland 18 × 11 | Eigenes Werk, basierend auf: Flag of Finland.svg | Sarang | Datei:Flag of Finland icon.svg | |
Flagge Frankreichs | https://web.archive.org/web/*/http://www.diplomatie.gouv.fr/de/frankreich_3/frankreich-entdecken_244/portrat-frankreichs_247/die-symbole-der-franzosischen-republik_260/trikolore-die-nationalfahne_114.html | Diese Grafik wurde von SKopp erstellt. | Datei:Flag of France.svg | |
Flagge Frankreichs | Diese Fahne enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: | Original: Unbekannt Vektor: SKopp | Datei:Flag of France (1794–1815, 1830–1974).svg | |
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