Alpiner Skiweltcup/Rekorde
Dieser Artikel listet im Alpinen Skiweltcup aufgestellte Rekorde auf. Noch aktive Rennläufer sind in den Tabellen in Fettschrift hervorgehoben.
Rekorde
Kristallkugeln
- Herren
- Der Österreicher Marcel Hirscher gewann den Gesamtweltcup („große Kristallkugel“) achtmal – Hirscher errang diese acht Siege in Folge. Fünf Gesamtsiege errang der für Luxemburg startende Marc Girardelli, je viermal gewannen der Italiener Gustav Thöni, der Schweizer Pirmin Zurbriggen und der Österreicher Hermann Maier.
- Der Schweizer Pirmin Zurbriggen gewann als bislang einziger Skifahrer die Gesamtwertung sowie vier der fünf Disziplinenwertungen („kleine Kristallkugel“) in einer Saison (1986/87: Abfahrt, Super-G, Riesenslalom, Kombination, Gesamtweltcup), allerdings wurde damals für die alpine Kombination keine Kristallkugel vergeben.
- Marcel Hirscher ist mit 20 Kristallkugeln (8 Gesamt, 6 Riesenslalom, 6 Slalom) Rekordhalter bei den Herren.
- Damen
- Die Österreicherin Annemarie Moser-Pröll gewann den Gesamtweltcup sechsmal, davon fünfmal in Folge (die ersten drei Gesamtsiege als Annemarie Pröll)
- Die US-Amerikanerin Lindsey Vonn gewann als erste Athletin vier Kristallkugeln in einer Saison (insgesamt zweimal [2009/10 und 2011/12]).
- Die Slowenin Tina Maze gewann 2012/13 die Gesamtwertung und drei weitere Disziplinenwertungen (für die Super-Kombination wurde keine Kugel vergeben), in den anderen beiden Disziplinen Abfahrt und Slalom belegte sie Platz zwei.
- Die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin gewann 2018/19 die Gesamtwertung sowie drei Disziplinenwertungen (Slalom, Riesenslalom und Super-G).
- Lindsey Vonn hält den Rekord mit 20 Kristallkugeln (4 Gesamt, 8 Abfahrt, 5 Super-G, 3 Kombination) bei den Damen.
Gesamtweltcup
Folgend alle Gewinner des Gesamtweltcups.
Herren | |||
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Rang | Sportler | Anzahl der Siege | Saisonen |
1. | 8 | 2011/12, 2012/13, 2013/14, 2014/15, 2015/16, 2016/17, 2017/18, 2018/19 |
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2. | 5 | 1984/85, 1985/86, 1988/89, 1990/91, 1992/93 | |
3. | 4 | 1997/98, 1999/2000, 2000/01, 2003/04 | |
1970/71, 1971/72, 1972/73, 1974/75 | |||
1983/84, 1986/87, 1987/88, 1989/90 | |||
6. | 3 | 1980/81, 1981/82, 1982/83 | |
1975/76, 1976/77, 1977/78 | |||
8. | 2 | 2001/02, 2002/03 | |
1967, 1968 | |||
1995/96, 1998/99 | |||
2004/05, 2007/08 | |||
1968/69, 1969/70 | |||
2006/07, 2008/09 | |||
14. | 1 | 1993/94 | |
1991/92 | |||
1996/97 | |||
1973/74 | |||
2009/10 | |||
2019/20 | |||
2010/11 | |||
1978/79 | |||
2005/06 | |||
1994/95 | |||
1979/80 | |||
Stand: Saisonende 2019/20 |
Damen | |||
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Rang | Sportlerin | Anzahl der Siege | Saisonen |
1. | 6 | 1970/71, 1971/72, 1972/73, 1973/74, 1974/75, 1978/79 | |
2. | 4 | 2007/08, 2008/09, 2009/10, 2011/12 | |
3. | 3 | 2000/01, 2002/03, 2005/06 | |
1989/90, 1990/91, 1991/92 | |||
1988/89, 1993/94, 1994/95 | |||
2016/17, 2017/18, 2018/19 | |||
7. | 2 | 1984/85, 1987/88 | |
1967, 1968 | |||
1981/82, 1983/84 | |||
2003/04, 2004/05 | |||
1995/96, 1997/98 | |||
2013/14, 2014/15 | |||
1985/86, 1986/87 | |||
1977/78, 1979/80 | |||
15. | 1 | 2019/20 | |
2001/02 | |||
1968/69 | |||
1969/70 | |||
1999/2000 | |||
2015/16 | |||
2006/07 | |||
2012/13 | |||
1982/83 | |||
1998/99 | |||
1975/76 | |||
1976/77 | |||
1980/81 | |||
2010/11 | |||
1992/93 | |||
1996/97 | |||
Stand: Saisonende 2019/20 |
Saisonsiege
Stand: Saisonende 2019/20. Fett geschriebene Sportler sind noch aktiv; die fett geschriebene Saison ist noch nicht beendet.
Punkterekorde
Die folgende Tabelle zeigt, wie viele Punkte für den Sieg in der Gesamtwertung gereicht haben. Die Punkte für zweite oder dritte Plätze in der Gesamtwertung werden hier nicht betrachtet – so hat z. B. Lindsey Vonn 2010/11 als Zweite 1725 Punkte erzielt, womit sie ihr drittbestes Ergebnis in dieser Aufstellung deutlich übertroffen hat und vor Alexandra Meissnitzer an neunter Stelle läge. Kjetil Andre Aamodt hatte in den Saisonen 1998/99 und 1999/2000 für seine zweiten Plätze mit 1442 bzw. 1440 mehr Punkte erreicht als bei seinem einzigen Gesamtsieg 1993/94 (1392 Punkte) und Benjamin Raich hatte 2004/05 für seinen zweiten Platz in der Gesamtwertung 1454 Punkte erreicht, mehr als für seinen ebenfalls einzigen Gesamtsieg im Jahr 2005/06 (1410 Punkte); mittlerweile sind beide damit nicht mehr in den Top Ten.
Stand: Saisonende 2019/20
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- Anmerkungen
- In der Saison 1991/92 kam es zu einer Änderung der Punktevergabe. Bis dahin erhielten zunächst nur die besten 10, später die besten 15 Läufer in einem Weltcuprennen Punkte, der Sieger jeweils 25 Punkte; seitdem erhalten die besten 30 Läufer Punkte, der Sieger 100 Punkte.
- Eine eigene Tabelle für die Zeit vor 1991/92 wäre nicht wirklich aussagekräftig, weil das Reglement mehrmals geändert wurde. So konnte z. B. im allerersten Weltcupjahr (1967) Jean-Claude Killy das damals mögliche Punktemaximum erreichen; aber da nur die drei besten Ergebnisse pro Disziplin (Abfahrt, Slalom und Riesenslalom) gewertet wurden, konnten seine dafür erzielten 3 x 75 = 225 Punkte von nachfolgenden Siegern der Gesamtwertung häufig übertroffen werden, da ihnen mehr Ergebnisse angerechnet wurden.
- In den Top Ten der Herren konnte sich Marcel Hirscher viermal platzieren. Bei den Damen konnte sich Lindsey Vonn dreimal in den Top Ten platzieren.
Podestplätze
Stand: Saisonende 2019/20
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Altersrekorde
Die Altersgrenzen haben sich nach oben hin etwas verschoben. Vorzeitige Karriere-Beendigungen geschehen/geschahen hauptsächlich wegen Verletzungen oder Absinken der Leistungen, da oder dort auch wegen Erreichen eines „Highlights“ (z. B. Olympia- oder Weltmeisterschaftssieg – oder -medaille).
Herren
Gerade im Herrenbereich (dort wiederum bei den „Speedfahrern“) gibt es viel mehr „Oldies“ als in früheren Zeiten.
- Vor allem Didier Cuche und Marco Büchel haben diverse Altersrekorde in Verbindung mit erreichten Siegen und Podiums aufgestellt.
- Patrik Järbyn (* 16. April 1969 – Karriere-Ende März 2012) ist als ältester Podestfahrer (19. Dez. 2008) und wegen Überschreitens der „40-Jahr-Grenze“ zu nennen.
- Zwar ist Hubertus von Hohenlohe Spitzenreiter, jedoch war nur einmal ein 5. Rang in einer Kombination (bei fünf Klassierten) sein „Bestresultat“.
- Als ältester Sieger eines Herrenslaloms ist Mario Matt per 15. Dezember 2013 vermerkt.
Hinsichtlich eines recht frühen Karriereendes von bekannten Läufern (vor allem Siegläufern) war es u. a. Jean-Claude Killy, der nicht ganz fünf Monate vor seinem 25. Geburtstag im April 1968 sein letztes Rennen bestritt. Ähnlich auch Carlo Senoner (ebenfalls 1968) oder Alfred Matt (1973), wie überhaupt dieses Alter bei vielen (speziell bis in die späten 1980er Jahre) zutrifft.
- Nur 23-jährig war Jure Franko bei seinem Karriereschluss 1985.
- Tyler Palmer ist bereits mit 22 Jahren (oder knapp jünger) zurückgetreten.
- Hansi Hinterseer beendete zwar 24-jährig seine Weltcup-Laufbahn, fuhr aber noch fünf Jahre als Profi.
Verhältnismäßig früh kam auch das Karriereende einiger französischer Läufer im Dezember 1973, als sie – teilweise noch nicht 25-jährig – vom Verband ausgeschlossen wurden, wobei einige davon noch für ein paar Jahre in den USA als Profis anheuerten.
Älteste Herren bei ihrem letzten Sieg:
Didier Cuche: 16. Aug. 1974 – letzter Sieg 24. Feb. 2012 = 37 Jahre und 192 Tage
Hannes Reichelt: 5. Juli 1980 – noch aktiv 16. März 2017 = 36 Jahre und 254 Tage
Didier Défago: 2. Okt. 1977 – letzter Sieg 26. Jan. 2014 = 36 Jahre und 116 Tage
Marco Büchel: 4. Nov. 1971 – letzter Sieg 18. Jan. 2008 = 36 Jahre und 75 Tage
Hermann Maier: 7. Dez. 1972 – letzter Sieg 30. Nov. 2008 = 35 Jahre und 359 Tage
Michael Walchhofer: 28. Apr. 1975 – letzter Sieg 12. März 2011 = 35 Jahre und 319 Tage
Stephan Eberharter: 24. März 1969 – letzter Sieg 6. März 2004 = 34 Jahre und 348 Tage
Leonhard Stock: 14. März 1958 – letzter Sieg 12. Dez. 1992 = 34 Jahre und 274 Tage
Mario Matt: 9. Apr. 1979 – letzter Sieg 15. Dez. 2013 = 34 Jahre und 251 Tage
Lasse Kjus: 14. Jan. 1971 – letzter Sieg 10. März 2005 = 34 Jahre und 56 Tage
Bode Miller: 12. Okt. 1977 – letzter Sieg 2. Dez. 2011 = 34 Jahre und 51 Tage
Hannes Trinkl: 1. Feb. 1968 – letzter Sieg 2. März 2002 = 34 Jahre und 30 Tage
Damen
Im Damenbereich sind hinsichtlich Karriere-Ende auch Schwangerschaften zu nennen, doch gab es nur wenige (meist führten sie nur zu einer „Babypause“ – wie bei Ulrike Maier oder Karin Roten). Aus den letzten Jahren ist allerdings jenes von Isolde Kostner bekannt, die – fast 31-jährig – während der Saison 2005/06 ihren Rücktritt erklärte.
Sehr frühe (überraschende) „Ausstiege“ gab es von Mateja Svet, Michela Figini und Petra Kronberger. Auch Isabelle Mir im Alter von 24 Jahren im März 1973 oder Olga Pall, die im März 1970 mit 22 Jahren und 4 Monaten ihr letztes Rennen bestritt, gehören dazu. Kiki Cutter hörte zwar schon im Februar 1970, noch nicht 21-jährig, im Weltcup auf, doch sie fuhr noch einige Jahre in der „Women's Pro Tour“ in Nordamerika. Noch jünger war Judy Nagel, die mit circa 18 Jahren und 7 Monaten schon im März 1970 ihr letztes Weltcup-Rennen bestritt. Eine weitere US-Läuferin war Penny McCoy, die (9. Okt. 1949) sich nach der Saison 1968/69 zurückzog.
Wie bei den Herren, haben auch hier Altersrekorde erst in jüngerer Vergangenheit zugenommen. Der Großteil aller Läuferinnen in den Anfangsjahren des Weltcups beendete mit höchstens 27 Jahren die Karriere, darunter befinden sich auch die damals ältesten Siegläuferinnen wie u. a. Christa Kinshofer, Hanni Wenzel, Marie-Theres Nadig und Annemarie Moser-Pröll bzw. aus noch früheren Jahren Rosi Mittermaier oder Jacqueline Rouvier. Um die knapp 25 Jahre waren Nancy Greene und Marielle Goitschel als Siegerinnen bei den Olympischen Spielen 1968, welche mit dem damaligen Saisonende aufhörten.
Älteste Damen bei ihrem letzten Sieg: Elisabeth Görgl: 20. Feb. 1981 – letzter Sieg 21. Dez. 2014 = 33 Jahre und 304 Tage Lindsey Vonn: 18. Okt. 1984 – letzter Sieg 14. Mrz. 2018 = 33 Jahre und 147 Tage Michaela Dorfmeister: 25. März 1973 – letzter Sieg 5. März 2006 = 32 Jahre und 345 Tage Anita Wachter: 12. Feb. 1967 – letzter Sieg 28. Dez. 1999 = 32 Jahre und 319 Tage Marlies Schild: 31. Mai 1981 – letzter Sieg 17. Dez. 2013 = 32 Jahre und 200 Tage Alexandra Meissnitzer: 18. Juni 1973 – letzter Sieg 4. Dez. 2005 = 32 Jahre und 169 Tage Tina Maze: 2. Mai 1983 – letzter Sieg 12. Dez. 2014 = 31 Jahre und 225 Tage Renate Götschl: 6. Aug. 1975 – letzter Sieg 14. März 2007 = 31 Jahre und 221 Tage Veronika Velez Zuzulova: 15. Juli 1984 – letzter Sieg 15. Jan. 2016 = 31 Jahre und 184 Tage Carolina Ruiz Castillo: 14. Okt. 1981 – letzter Sieg 23. Feb. 2013 = 31 Jahre und 133 Tage Nicole Hosp: 6. Nov. 1983 – letzter Sieg 30. Nov. 2014 = 31 Jahre und 25 Tage Carole Montillet: 7. Apr. 1973 – letzter Sieg 1. Feb. 2004 = 30 Jahre und 300 Tage
- Jugendrekorde – Alter beim ersten Sieg
Mikaela Shiffrin (* 13. März 1995), gewann erstmals am 20. Dezember 2012; sie liegt damit zwar nicht ganz an vorderster Front, jedoch hat sie dies mit Seriensiegen (und auch diversen „großen Titeln“, u. a. 2014 jüngste Slalom-Olympiasiegerin aller Zeiten) übertroffen.
Siege in Speedbewerben erfolgten sowohl bei Damen als auch Herren erst mit einem etwas höheren Alter – Ausnahmen bilden Sylvia Eder bzw. Herbert Plank.
Christa Zechmeister: 4. Dez. 1957 – erster Sieg 7. Dez. 1973 = 16 Jahre und 3 Tage Pamela Behr: 21. Sep. 1956 – erster Sieg 9. Dez. 1972 = 16 Jahre und 79 Tage Betsy Clifford: 15. Okt. 1953 – erster Sieg 14. Feb. 1970 = 16 Jahre und 122 Tage Sylvia Eder: 24. Aug. 1965 – erster Sieg 19. Jan. 1982 = 16 Jahre und 148 Tage Patricia Emonet: 22. Juli 1956 – erster Sieg 2. Jan. 1973 = 16 Jahre und 164 Tage Bernadette Zurbriggen: 30. Aug. 1956 – erster Sieg 7. März 1973 = 16 Jahre und 189 Tage Perrine Pelen: 3. Juli 1960 – erster Sieg 26. Jan. 1977 = 16 Jahre und 207 Tage Kathy Kreiner: 4. Mai 1957 – erster Sieg 6. Jan. 1974 = 16 Jahre und 247 Tage Annemarie Moser-Pröll: 27. März 1953 – erster Sieg 25. Jan. 1970 = 16 Jahre und 304 Tage Hanni Wenzel: 14. Dez. 1956 – erster Sieg 20. Dez. 1973 = 17 Jahre und 6 Tage Janica Kostelić: 5. Jan. 1982 – erster Sieg 17. Jan. 1999 = 17 Jahre und 12 Tage Michèle Jacot: 5. Jan. 1952 – erster Sieg 9. Feb. 1969 = 17 Jahre und 36 Tage
Marie-Theres Nadig (* 8. März 1954) war zwar 1972 eine der jüngsten Alpin-Olympiasiegerinnen, aber sie gewann erst am 24. Jan. 1975 ihr erstes Weltcuprennen.
Lara Gut (* 27. April 1991) wird als jüngste Siegerin eines Super-Gs (20. Dezember 2008 in St. Moritz) geführt, doch war sie hierbei schon 17 Jahre und 237 Tage alt (was auch wieder die These bestätigt, dass in den Speed-Disziplinen die Siegerinnen grundsätzlich etwas älter waren. Die Herren waren alle etwas älter).
Piero Gros: 30. Okt. 1954 – erster Sieg 8. Dez. 1972 = 18 Jahre und 40 Tage Leonardo David: 27. Sep. 1960 – erster Sieg 7. Feb. 1979 = 18 Jahre und 133 Tage Ingemar Stenmark: 18. März 1956 – erster Sieg 22. Dez. 1974 = 18 Jahre und 279 Tage Gustav Thöni: 28. Feb. 1951 – erster Sieg 11. Dez. 1969 = 18 Jahre und 287 Tage Christian Orlainsky: 17. Feb. 1962 – erster Sieg 4. Jan. 1981 = 18 Jahre und 322 Tage Hans Hinterseer: 2. Feb. 1954 – erster Sieg 8. März 1973 = 19 Jahre und 35 Tage Pirmin Zurbriggen: 4. Feb. 1963 – erster Sieg 24. März 1982 = 19 Jahre und 49 Tage Joël Gaspoz: 25. Sep. 1962 – erster Sieg 8. Dez. 1981 = 19 Jahre und 75 Tage Herbert Plank: 3. Sep. 1954 – erster Sieg 10. Dez. 1973 = 19 Jahre und 99 Tage Jean-Noël Augert: 17. Aug. 1949 – erster Sieg 6. Jan. 1969 = 19 Jahre und 143 Tage Klaus Heidegger: 19. Aug. 1957 – erster Sieg 9. Jan. 1977 = 19 Jahre und 144 Tage Henrik Kristoffersen: 2. Juli 1994 – erster Sieg 28. Jan. 2014 = 19 Jahre und 211 Tage
Rennen
- Die meisten unmittelbar hintereinander ausgetragenen Rennen gewann bei den Herren Jean-Claude Killy in der Saison 1967 (sechs Siege in Serie, und das sogar zweimal in dieser Saison: vom 9. bis 27. Januar 1967 mit drei Abfahrten, zwei Slaloms und einem Riesenslalom, vom 4. bis 24. März 1967 mit zwei Abfahrten, einem Slalom und drei Riesenslaloms) und bei den Damen Vreni Schneider in der Saison 1988/89 (acht Siege in Serie vom 16. Dezember 1988 bis 8. Januar 1989 mit vier Slaloms, drei Riesenslaloms und einer Kombination; ihr kam dabei entgegen, dass in diesem Zeitraum keine Abfahrt und auch kein Super-G stattfand und dass sie mit dem Slalom von Altenmarkt am 16. Dezember 1988 gleichzeitig die Kombinationswertung aus Abfahrt und Slalom gewann, aber auch mit sieben Rennsiegen in Serie läge sie unangefochten in Führung).
Die meisten Rennen einer Disziplin hintereinander gewann
- bei den Herren Ingemar Stenmark (14 Riesenslaloms in Serie, darunter alle zehn der Saison 1978/79 sowie den letzten der vorhergehenden Saison und die ersten drei der folgenden Saison),
- bei den Damen Annemarie Moser-Pröll (Elf Abfahrten in Serie, darunter alle acht der Saison 1972/73 und die ersten drei der folgenden Saison).
- Den Abfahrerinnen der Schweiz gelang es in den Saisonen 1987/88 und 1988/89, alle (jeweils) acht Abfahrten zu gewinnen.
- Vom 23. Februar 1997 (Garmisch-Partenkirchen) bis 13. Februar 2000 (St. Anton am Arlberg) gewannen die österreichischen Herren alle 19 veranstalteten Super-Gs, wobei sie im letzten in dieser Serie sogar zu einem „ex-aequo-Sieg“ kamen.
- Nebst dem Gewinn aller Wertungen konnten die Damen des ÖSV in der Saison 2006/07 mit 23 Saisonsiegen und 54 Podestplätzen neue Rekordmarken aufstellen.
Geschwindigkeit
- Am 19. Januar 2013 erreichte Johan Clarey in der Abfahrt von Wengen mit 161,9 km/h die höchste je gemessene Geschwindigkeit im alpinen Skiweltcup. Die höchste Durchschnittsgeschwindigkeit in einem Weltcuprennen erzielte mit 112,37 km/h Armin Assinger bei der Abfahrt am 15. März 1993 in Sierra Nevada.
Größte Vorsprünge
Herren
- Abfahrt: 3,54 Sek. – Franz Klammer (AUT) auf Herbert Plank (ITA) – Wengen, 11. Januar 1975
- Super-G: 1,91 Sek. – Hermann Maier (AUT) auf Fritz Strobl (AUT) – Bormio, 16. März 2000
- Riesenslalom: 4,06 Sek – Ingemar Stenmark (SWE) auf Bojan Križaj (YUG/SLO) – Jasná, 4. Februar 1979
- Slalom: 3,28 Sek. – Marcel Hirscher (AUT) auf Felix Neureuther (GER) – Garmisch, 1. März 2015
Damen
- Abfahrt: 2,96 Sek. – Annemarie Moser-Pröll (AUT) auf Wiltrud Drexel (AUT) – Chamonix, 25. Januar 1973
- Super-G: 1,81 Sek. – Traudl Hächer (GER) auf Maria Walliser (SUI) – Davos, 8. Dezember 1984
- Riesenslalom: 5,20 Sek. – Marie-Theres Nadig (SUI) auf Annemarie Moser-Pröll (AUT) – Furano, 19. März 1979
- Anmerkung: Als die Damen ihre Riesenslaloms noch in einem Durchgang gefahren sind, waren 2,96 Sek. von Annemarie Moser-Pröll (AUT) auf Françoise Macchi (FRA) am 11. März 1971 in Abetone der größte Vorsprung.
- Slalom: 3,07 Sek. – Mikaela Shiffrin (USA) auf Veronika Velez-Zuzulová (SVK) – Aspen, 28. November 2015
- Anmerkung: Die bisherige Rekordmarke war im März 1968 in Abetone aufgestellt worden, als Florence Steurer 3,00 Sekunden vor Annie Famose gewann. [1]
Negativrekorde
Eine der längsten Serien, als „große Skilauf-Nation“ in einer Disziplin sieglos zu sein, erlebten die österreichischen Damen im Riesenslalom: Nach dem Sieg vom 17. März 1978 im Finale von Arosa durch Annemarie Moser-Pröll (im 89. Damen-Riesentorlauf der Weltcup-Geschichte) dauerte es über elf Jahre bis zum 3. Dezember 1989 in Vail, als Anita Wachter die „Durststrecke“ im mittlerweile 174. Damen-Riesentorlauf beendete.
Ähnliches widerfuhr den Schweizer Damen im Slalom. Der Sieg beim City Event in Stockholm am 23. Februar 2016 durch Wendy Holdener war nicht nur der erste Sieg der Schweiz überhaupt in einem Parallelslalom (bzw. Parallel-Rennen), sondern auch der erste Damen-Slalom-Sieg seit jenem von Marlies Oester in Berchtesgaden am 20. Januar 2002 (dieser hatte den 76. Schweizer Sieg in dieser Disziplin dargestellt) – somit gab es eine 14-jährige Sieglosigkeit vom 311. Damen-Slalom der Weltcup-Geschichte bis zum 441. (alle Zahlen gerechnet inkl. Parallelslaloms und City Events).
Einen besonderen Tiefpunkt erlebte die Damen-Slalommannschaft des ÖSV auch am 21. Januar 1981 in Crans-Montana: Ohnehin in der gesamten Saison (und auch die folgende) sieglos und meist nur mit bescheidenen Platzierungen ausgestattet, kam es zusätzlich durch Verletzungen (Regina Sackl, Lea Sölkner und Ingrid Eberle) dazu, dass Roswitha Steiner mit Start-Nr. 32 als erste in der Startliste aufschien und schlussendlich Elke Kunschitz (Start-Nr. 55) mit Rang 36 (Rückstand 12,09 Sek.), dies bei 38 Klassierten, als Einzige in die Wertung kam.[2][3]
Andere Negativa können noch in einer totalen Sieglosigkeit des Schweizer Herrenteams vom 30. Januar 2004 (Didier Cuche Abfahrt Garmisch-Partenkirchen) bis zum 7. Januar 2007 (Marc Berthod Slalom Adelboden) oder die Nicht-Qualifikationen des Slalomteams der Schweizer Herren beim Saisonfinale 2012 und auch „Null-Meldungen“ im Klassement aufgrund des Ausscheidens der jeweils einzig Qualifizierten in den Finali 2013 bis 2015 genannt werden – wie überhaupt hinsichtlich der ständig vertretenen Nationen das Herrenteam der Schweiz hinsichtlich Slalomsiegen – nicht nur im Vergleich zum Damenteam bezüglich Slalom, sondern auch zu den Erfolgen in den anderen Disziplinen, eine bescheidene Bilanz aufzuweisen hat (13 Siege in nun fast 50 Weltcupjahren bei 459 gefahrenen Slaloms inkl. einem k.o.- und zwei Parallel-Slaloms; Stand 1. März 2016).
Vermerkt ist auch, dass die Schweizer Damen in der Saison 1970/71 überhaupt nur zu sieben Punkten kamen. Rita Good mit vier Punkten wurde 30. und Vreni Inäbnit mit drei Punkten 33. in der Einzelwertung.[4]
Sonstige Ereignisse
- Ein besonderes Erlebnis hatten die US-Damen bei ihrer Anreise zu den Weltcuprennen in Lienz (Osttirol) im Dezember 1969. Irrtümlich wurde der Flug nach Linz in Oberösterreich vorgenommen, so dass von dort erst die Anreise fortgesetzt werden musste. Allerdings hatte dieses Missgeschick keine Auswirkungen, denn Judy Nagel gewann sowohl Riesenslalom als auch Slalom.
- Das ZDF verweigerte „wegen Schleichwerbung“ vorerst eine Direktübertragung des Damenslaloms aus Garmisch-Partenkirchen am 4. Januar 1975. Erst als ein Teil der Reklametafeln weggeräumt worden war, wurde während des ersten Durchgangs mit der Übertragung begonnen, der Anfang des Rennens wurde als Aufzeichnung nachgeliefert. Die Zeitnehmungsfirma, deren Reklametafel auch entfernt worden war, drohte kurzfristig mit dem Abbruch der Zeitmessung[5]
- Eine Besonderheit gab es auch am 20. und 21. März 1982 in L’Alpe d’Huez, wo die Damen einen Slalom und Riesenslalom fuhren. Dort wurde der Slalom am 20. März nach einem Durchgang wegen der Wetterverhältnisse abgebrochen (es führte Tamara McKinney) und der zweite Durchgang erst am 21. März durchgeführt. Allerdings kam es am 21. März zuerst am Vormittag zur Abhaltung des Riesenslalom, am Nachmittag folgte der ausständige Slalomdurchgang. Beide Rennen wurden von Erika Hess gewonnen.[6]
- Auch der Damenslalom von Maribor vom 26./27. Februar 1995 wurde (witterungsbedingt) an zwei Tagen ausgetragen; Vreni Schneider, die nach dem ersten Lauf geführt hatte, holte den Sieg.
- Oft mussten wegen Absagen zwei Rennen am selben Ort an einem Tag gefahren werden. Dem Franzosen Luc Alphand gelang es am 14. Januar 1995 in Kitzbühel, zwei (verkürzte) Abfahrten zu gewinnen. Bei den Damen war es die Schweizerin Corinne Rey-Bellet: Es war dies am 16. Januar 1999 in St. Anton, als sie vorerst in der Abfahrt überhaupt den ersten Karriere-Sieg landete und danach noch den Super-G für sich entschied.
- Zum ersten und bisher einzigen Mal gewann ein Geschwisterpaar am selben Tag ein Weltcuprennen, am 5. Januar 2003 gewann Janica Kostelić den Slalom in Bormio, ihr Bruder Ivica jenen in Kranjska Gora.
- Die Final-Rennen 1969/70 in den USA fanden ohne die Vertreterinnen des österreichischen Skiverbandes statt. Dieser sagte die Reise wegen „sportlicher Aussichtslosigkeit“ ab (Meldung vom 14. Februar 1970).
- Auch bei den vom 2. bis 6. Februar 1994 in der Sierra Nevada ausgetragenen Bewerben (Abfahrt, Slalom – beide mit zusätzlicher Kombinationswertung – und Super-G) waren die ÖSV-Damen nicht am Start, doch gab es hierfür einen traurigen Hintergrund, nämlich den tödlichen Rennunfall von Ulrike Maier am 29. Jänner.
Ex-aequo-Siege
- Bis auf Kombinationsbewerbe gab es bereits in allen Disziplinen von Damen und Herren zumindest einmal eine „Ex-aequo-Platzierung“ auf Rang 1.
- In zwei Rennen, jeweils bei den Damen, kam es sogar zu einem Dreifach-Sieg: Am 26. Oktober 2002 beim Riesenslalom in Sölden durch Tina Maze (SLO), Andrine Flemmen (NOR) und Nicole Hosp (AUT) sowie am 3. März 2006 beim Super-G von Hafjell durch Nadia Styger (SUI), Lindsey Vonn (USA) und Michaela Dorfmeister (AUT), wobei Kelly Vanderbeek als Viertplatzierte um nur 0,01 Sek. zurücklag.
Herren
Abfahrt | ||
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21. Jan. 1978 | Hahnenkamm Kitzbühel | Sepp Ferstl & Josef Walcher |
29. Dez. 2012 | Bormio | Hannes Reichelt & Dominik Paris |
28. Feb. 2014 | Kvitfjell | Kjetil Jansrud & Georg Streitberger |
14. März 2018 | Åre | Matthias Mayer & Vincent Kriechmayr |
Super-G | ||
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3. März 1985 | Furano | Daniel Mahrer & Steven Lee |
6. Feb. 2000 | St. Anton | Fritz Strobl & Werner Franz |
11. März 2005 | Lenzerheide | Bode Miller & Daron Rahlves |
2. März 2012 | Lenzerheide | Beat Feuz & Klaus Kröll |
Slalom | ||
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8. März 2003 | Shigakogen | Kalle Palander & Rainer Schönfelder |
11. März 2006 | Shigakogen | Kalle Palander & Reinfried Herbst |
Riesenslalom | ||
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8. Jan. 2011 | Adelboden | Aksel Lund Svindal & Cyprien Richard |
Damen
Abfahrt | ||
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3. März 1967 | Sestriere | Marielle Goitschel & Giustina Demetz |
24. Jan. 1997 | Cortina d’Ampezzo | Heidi Zurbriggen & Isolde Kostner |
19. Jan. 2009 | Altenmarkt-Zauchensee | Anja Pärson & Dominique Gisin |
Super-G | ||
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17. Jan. 1994 | Cortina d’Ampezzo | Pernilla Wiberg & Alenka Dovžan |
1. Feb. 2004 | Haus im Ennstal | Maria Riesch & Carole Montillet |
10. Feb. 2008 | Sestriere | Fabienne Suter & Andrea Fischbacher |
Slalom | ||
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16. März 1997 | Vail | Pernilla Wiberg & Lara Magoni |
20. Nov. 1999 | Copper Mountain | Špela Pretnar & Christel Pascal |
20. Jan. 2002 | Berchtesgaden | Marlies Oester & Kristina Koznick |
11. Jan. 2011 | Flachau | Maria Riesch & Tanja Poutiainen |
Riesenslalom | ||
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22. März 1987 | Sarajevo | Maria Walliser & Vreni Schneider |
4. Feb. 2006 | Ofterschwang | Anja Pärson & María José Rienda |
25. Okt. 2014 | Sölden | Mikaela Shiffrin & Anna Fenninger |
1. Feb. 2019 | Maribor | Mikaela Shiffrin & Petra Vlhová |
18. Jan. 2020 | Sestriere | Federica Brignone & Petra Vlhová |
Knappste Podiumentscheidungen
- Herren
- Abfahrt
- 29. Dez. 2012 – Bormio: Hinter den ex-aequo-Siegern Dominik Paris und Hannes Reichelt belegte Aksel Lund Svindal mit nur 0,01 Sek. Rückstand Rang 3 (der Viertplatzierte Klaus Kröll lag nur um eine weitere Hundertstelsekunde dahinter)
- Super-G
- 2. März 2012 – Kvitfjell: Hinter den ex-aequo-Siegern Beat Feuz und Klaus Kröll kam Kjetil Jansrud mit 0,03 Sek. auf den 3. Rang
- Slalom
- 11. Jan. 2015 – Adelboden: Stefano Gross mit 0,02 Sek. vor Fritz Dopfer und 0,03 Sek. vor Marcel Hirscher
- Damen
- Riesenslalom
- 18. Januar 2020 – Sestriere: Hinter den ex-aequo-Siegerinnen Federica Brignone und Petra Vlhová belegte Mikaela Shiffrin mit 0,01 Sek. Rückstand den 3. Rang
Sonstiges
- Was die Kombinationen betrifft, so gab es in der Saison 1986/87 innerhalb einer Woche bei den Herren bei den ohnehin nur zwei diesbezüglichen Entscheidungen die kuriose Situation, dass bei jener vom Lauberhorn in Wengen (18. Januar) nur Pirmin Zurbriggen (SUI) klassiert war und danach bei jener vom Hahnenkamm in Kitzbühel (25. Januar) nebst Sieger Zurbriggen mit Andreas Wenzel (LIE) gerade zwei Athleten gewertet wurden. Grund war die damalige Regel, dass nur die ersten 30 Platzierten der Abfahrt auch für die Kombinationswertung in Frage kamen, und außerdem beim Slalom nur die ersten 30 nach dem ersten Durchgang im zweiten Lauf zugelassen waren.[7] Erst danach wurde diese Regelung aufgehoben und nun grundsätzlich alle in der Abfahrt Klassierten für die Kombination in Frage kamen und im Slalom der „Cut der ersten 30“ für die „reinen“ Kombinierer nicht galt (sie konnten aber nicht in die Slalomwertung aufrücken).
- Die im vorherigen Beitrag angesprochene „Dreißigerregel“ wurde in diesem Zeitraum vor allem für die Slaloms und Riesenslaloms von Bedeutung, wonach zum zweiten Durchgang nur mehr die ersten 30 des ersten Laufes, und diese in umgekehrter Startreihenfolge, zugelassen werden. Erstmals gab es diesen Versuch aber schon am 10. März 1985 beim Herren-Riesenslalom in Aspen (Sieg von Marc Girardelli). Vorerst wollte man sogar dieses Rennen nicht werten. Ingemar Stenmark sprach sich gegen diese Einführung „wegen Benachteiligung“ der Führenden nach dem ersten Lauf aus und machte eine Fortsetzung seiner Karriere sogar davon abhängig, dass weiterhin nach dem bisherigen System gefahren werde.[8]
- Von den teilnehmenden Nationen, die sich regelmäßig oder zumindest teilweise in den Top Ten platzierten, sind Japan und Großbritannien noch sieglos. Japans Bestplatzierungen gab es praktisch nur in Slaloms: Es waren dies der dritte Platz von Naoki Yuasa am 18. Dezember 2012 in Madonna di Campiglio sowie Rang 7 in Kitzbühel vom 24. Januar 1976 durch Masami Ichimura; auch Toshihiro Kaiwa belegte Rang 7: in Wengen am 6. Februar 1977, am 5. Januar 1978 belegte er in Oberstaufen Rang 5; erneut Rang 10 gab es für ihn am 15. Januar 1978 (wiederum) in Wengen. Rang 6 ist für Osama Kodama am 8. Januar 1980 in Lenggries notiert.
- Anzufügen ist, dass es auch diverse gute Kombi-Plätze (meist durch Shinya Chiba) gab. Die größte Sensation hätte Akira Sasaki am 19. Januar 2003 in Wengen geliefert, als er mit Startnummer 65 um vier Hundertstelsekunden den Sieg verpasste.
- Wengen war auch für Kentarō Minagawa ein guter Platz (Rang 4 am 15. Januar 2006). Kurz darauf (24. Januar 2006 in Schladming) gab es für ihn Rang 6. Beim Heimrennen in Shiga Kogen am 11. März 2006 begeisterten Sasaki und Minagawa mit den Rängen 6 und 7.
- Für Großbritannien gab es einen Top-Platz für Divina Galica (Rang 3 in der Damenabfahrt vom 17. Januar 1968 in Bad Gastein) und weitere Top-Ten-Ränge von ihr und dazu von Gina Hathorn und Valentina Illife; zuletzt war es Chemmy Alcott mit Rang 9 (Abfahrt Cortina am 18. Januar 2004); bei den Herren sticht der zweite Rang von Konrad Bartelski am 13. Dezember 1981 bei der Abfahrt von Gröden hervor; Martin Bell belegte in der Abfahrt vom 5. Dezember 1986 in Val d’Isère Rang 6, Alain Baxter holte am 14. Januar 2001 beim Slalom in Wengen Rang 7, Finlay Mickel wurde Zehnter bei der Lauberhorn-Abfahrt am 14. Januar 2006. Elf Jahre später, am 22. Januar 2017, erreichte Dave Ryding mit Platz 2 im Hahnenkammslalom den ersten britischen Podestplatz seit 1981.
- Bei Live-Übertragungen galt der Herren-Riesenslalom in Adelboden lange Zeit als Sorgenkind. Eine TV-Übertragung war überhaupt nicht möglich, die Radioreporter waren am Startbereich im Einsatz und konnten sich nur an der mitlaufenden Zeitnehmung orientieren, um den Hörern mitzuteilen, mit welcher Zeit die Läufer das Rennen beendeten. Ab Januar 2006 wurde der Bewerb in Adelboden vom Dienstag auf das Wochenende (mit dem Riesenslalom am Samstag und einem zusätzlichen Bewerb, dem Slalom, am Sonntag) verlegt.
- Nebst diversen Einzel-Disqualifikationen (siehe z. B. Hermann Maier, dieser sogar zweimal, beide Male in Val d’Isère – nebst der „roten Linie“ war es am 17. Dezember 2000 eine vor dem Rennen wegen Überschreitung der Besichtigungszeit; Quelle: u. a. Kronenzeitung vom 18. Dezember 2000) gab es noch eine größere am 9. Januar 1988 beim Damen-Super-G in Lech, die von den österreichischen Medien als „Steck- bzw. Sicherheitsnadel-Affäre“ bezeichnet wurde: Bei diesem Rennen wurden überdimensionale Startnummern verteilt, die im Fahrtwind flatterten. Vier ÖSV-Damen befestigten diese mit Sicherheits- bzw. Stecknadeln an ihren Anzügen. Weil dies gegen das Reglement verstieß, wurden sowohl Siegerin Sigrid Wolf als auch Anita Wachter (Rang 5), Sylvia Eder (10) und Lisi Kirchler (12) disqualifiziert; der Rennsieg ging an Zoë Haas.[9][10]
- Die größten Verbesserungen nach dem ersten Durchgang zum Sieg gelangen:
- Riesenslalom der Damen: Martina Ertl (GER) von Rang 17 am 28. Oktober 2000 in Sölden
- Riesenslalom der Herren: Cyprien Richard (FRA) von Rang 21 am 8. Januar 2011 in Adelboden
- Slalom der Damen: Anja Pärson (SWE) von Rang 15 am 3. Dezember 1998 in Mammoth Mountain
- Slalom der Herren Benjamin Raich (AUT) von Rang 23 am 7. Jänner 1999 in Schladming
- Slalom der Herren: Marc Berthod (SUI) von Rang 27 am 7. Januar 2007 in Adelboden
- Alpine Kombination der Herren: Mario Matt (AUT) von Rang 30 am 14. Januar 2007 in Wengen.
- Es gab aber in einigen wenigen Fällen sonstige „überdimensionale“ Verbesserungen, von denen die folgenden zu den Herausragendsten zählen:
- Riesenslalom der Damen:
- Daniela Merighetti von Rang 29 auf Rang 2 am 6. März 2003 in Åre;
- Tina Maze von Rang 21 auf Rang 2 am 7. Februar 2004 in Zwiesel und
- Kathrin Zettel von Rang 24 auf Rang 3 am 27. Oktober 2007 in Sölden.
- Riesenslalom der Herren:
- Kjetil André Aamodt von Rang 29 auf Rang 2 am 20. November 1997 in Park City;
- Gauthier de Tessières von Rang 30 auf Rang 3 am 13. Dezember 2008 in Val-d’Isère;
- Christoph Gruber von Rang 29 auf Rang 3 am 15. Dezember 2002 in Val-d’Isère und
- Davide Simoncelli von 26 auf Rang 2 am 22. Dezember 2002 in Alta Badia.
- Slalom der Damen: Karin Köllerer von Rang 30 auf 3 am 29. Dezember 1999 in Lienz sowie Patricia Chauvet von Rang 20 auf 2 am 19. Dezember 1987 in Piancavallo
- Slalom der Herren: Mattias Hargin von Rang 30 auf 3 am 6. Januar 2011 in Zagreb sowie Naoki Yuasa von 26 auf 3 am 18. Dezember 2012 in Madonna di Campiglio
- Riesenslalom der Damen:
Siegesserien in einer Disziplin
Herren
- Abfahrt
9 Siege Franz Klammer: saisonübergreifend: die vier letzten 1975/76 und die fünf ersten 1976/77 6 Siege Franz Klammer: 1974/75 5 Siege Jean-Claude Killy: 1967 4 Siege Roland Collombin: 1973/74 4 Siege Peter Wirnsberger: 1985/86
- Super-G
4 Siege Hermann Maier: 1997/98 4 Siege Hermann Maier: 1998/99
- Riesenslalom
14 Siege Ingemar Stenmark: saisonübergreifend: der letzte aus 1977/78, alle zehn in 1978/79 und die ersten drei in 1979/80 5 Siege Marcel Hirscher: 2017/18 5 Siege Ingemar Stenmark: 1980/81 4 Siege Jean-Claude Killy: 1967 4 Siege Ted Ligety: saisonübergreifend: je zwei zu Saisonende 2012/13 und zu Saisonbeginn 2013/14 4 Siege Marcel Hirscher: 2014/15 4 Siege Alexis Pinturault: 2015/16 4 Siege Marcel Hirscher: saisonübergreifend: die letzten drei in der Saison 2016/17 und der erste 2017/18
- Slalom
9 Siege Alberto Tomba: saisonübergreifend: zwei Siege 1993/94 und sieben zu Beginn 1994/95 5 Siege Ingemar Stenmark: 1976/77 5 Siege Ingemar Stenmark: saisonübergreifend: vier Siege 1979/80 und einer zu Beginn 1980/81 5 Siege Marc Girardelli: 1984/85 5 Siege Giorgio Rocca: 2005/06 5 Siege Marcel Hirscher: 2017/18 4 Siege Thomas Sykora: 1996/97 4 Siege Kalle Palander: 2002/03 4 Siege Henrik Kristoffersen: 2016 4 Siege Marcel Hirscher: saisonübergreifend: zwei Siege 2017/18 und die ersten zwei 2018/19
Damen
- Abfahrt
11 Siege Annemarie Moser-Pröll: saisonübergreifend: acht Siege 1972/73 und drei zu Beginn 1973/74 6 Siege Picabo Street: saisonübergreifend: fünf Siege am Ende 1994/95 und einer zu Beginn 1995/96 6 Siege Lindsey Vonn: saisonübergreifend: ein Sieg am Ende 2008/09 und fünf zu Beginn 2009/10 5 Siege Marie-Theres Nadig: saisonübergreifend: drei Siege am Ende 1979/80 und zwei zu Beginn 1980/81 4 Siege Annemarie Moser-Pröll: 1971/72 4 Siege Lindsey Vonn: 2017/18
- Super-G:
5 Siege Katja Seizinger: saisonübergreifend: zwei am Ende 1996/97 und drei zu Beginn 1997/98 5 Siege Lindsey Vonn: saisonübergreifend: zwei am Ende 2014/15 und drei zu Beginn 2015/16 4 Siege Lindsey Vonn: 2008/09
- Riesenslalom:
8 Siege Deborah Compagnoni: saisonübergreifend: je vier zum Ende 1996/97 und zu Beginn 1997/98 5 Siege Annemarie Moser-Pröll: 1974/75 5 Siege Christa Kinshofer: 1978/79 5 Siege Hanni Wenzel: 1979/80 5 Siege Vreni Schneider: 1988/89 5 Siege Sonja Nef: 2000/01 5 Siege Anja Pärson: saisonübergreifend: vier noch 2003/04, einer zu Beginn 2004/05 5 Siege Anna Fenninger: saisonübergreifend: vier zum Ende 2013/14 und einer zu Beginn 2014/15 4 Siege Denise Karbon: 2008/09 4 Siege Tina Maze: 2012/13
- Slalom:
8 Siege Vreni Schneider: saisonübergreifend: sieben Siege 1988/89, erster Sieg 1989/90 8 Siege Janica Kostelić: 2000/01 7 Siege Mikaela Shiffrin: saisonübergreifend: drei zum Ende 2015/16 und vier zu Beginn 2016/17 7 Siege Mikaela Shiffrin: saisonübergreifend: zwei zum Ende 2017/18 und die ersten fünf 2018/19 6 Siege Erika Hess: 1980/81 6 Siege Mikaela Shiffrin: saisonübergreifend: letzte drei 2018/19 und drei zu Beginn 2019/20 5 Siege Marlies Schild: 2011/12 5 Siege Mikaela Shiffrin: saisonübergreifend: drei zum Ende 2014/15 und zwei zu Beginn 2015/16 5 Siege Mikaela Shiffrin: 2017/18 4 Siege Ingrid Lafforgue: 1969/70 4 Siege Christa Zechmeister: 1973/74 4 Siege Lise-Marie Morerod: saisonübergreifend: letzter Slalom 1974/75, die ersten drei 1975/76 4 Siege Erika Hess: 1981/82 4 Siege Ylva Nowén: 1997/98 4 Siege Anja Pärson: 2001/02 4 Siege Anja Pärson: 2003/04 4 Siege Marlies Schild: 2006/07 4 Siege Maria Riesch: 2008/09
Team
- In der Saison 1998/99 erzielte das österreichische Skiteam der Herren am 21. Dezember 1998 beim Super-G von Innsbruck auf dem Patscherkofel einen von Hermann Maier angeführten neunfachen Erfolg, gefolgt vom 2. Christian Mayer, 3. Fritz Strobl, 4. Stephan Eberharter, 5. Rainer Salzgeber, 6. Hans Knauß, 7. Patrick Wirth, 8. Andreas Schifferer und 9. Werner Franz, was bisher unerreicht geblieben ist.
Die übrigen Rekorde
- Herren
- Abfahrt:
29. Dez. 1998: Bormio – 6-fach-Sieg Österreich, Hermann Maier 5. Dez. 1997: Beaver Creek – 5-fach-Sieg Österreich, Andreas Schifferer 4. Dez. 1999: Lake Louise – 5-fach-Sieg Österreich, Hannes Trinkl 2. Feb. 2002: St. Moritz – 5-fach-Sieg Österreich, Stephan Eberharter 11. Feb. 1973: St. Moritz – 4-fach-Sieg Österreich, Werner Grissmann 24. Jan. 1982: Lauberhorn Wengen – 4-fach-Sieg Österreich, Harti Weirather 14. März 1987: Calgary (Nakiska) – 4-fach-Sieg Schweiz, Peter Müller 17. Dez. 1994: Val d’Isère – 4-fach-Sieg Österreich, Armin Assinger 15. Dez. 1996: Val d’Isère – 4-fach-Sieg Österreich, Fritz Strobl 29. Dez. 1997: Bormio – 4-fach-Sieg Österreich, Hermann Maier 15. März 2000: Bormio – 4-fach-Sieg Österreich, Hannes Trinkl 9. Dez. 2000: Val d’Isère – 4-fach-Sieg Österreich, Hermann Maier 29. Dez. 2001: Bormio – 4-fach-Sieg Österreich, Fritz Strobl 29. Dez. 2001: Bormio – 4-fach-Sieg Österreich, Hans Grugger 3. März 1967: Sestriere – 3-fach-Sieg Frankreich, Jean-Claude Killy 11. Jan. 1969: Lauberhorn Wengen – 3-fach-Sieg Österreich, Karl Schranz 16. Jan. 1971: St. Moritz – 3-fach-Sieg Schweiz, Walter Tresch 5. Jan. 1975: Garmisch-Partenkirchen – 3-fach-Sieg Österreich, Franz Klammer 1. Feb. 1975: Megève – 3-fach-Sieg Schweiz, Walter Vesti 8. Jan. 1977: Garmisch-Partenkirchen – 3-fach-Sieg Österreich, Franz Klammer 21. Jan. 1984: Hahnenkamm Kitzbühel – 3-fach-Sieg Österreich, Franz Klammer 15. Aug. 1986: Las Leñas – 3-fach-Sieg Schweiz, Peter Müller 7. März 1987: Aspen – 3-fach-Sieg Schweiz, Pirmin Zurbriggen 23. Jan. 1988: Leukerbad – 3-fach-Sieg Italien, Michael Mair 6. Jan. 1989: Laax – 3-fach-Sieg Österreich, Leonhard Stock 17. Jan. 1992: Hahnenkamm Kitzbühel – 3-fach-Sieg Schweiz, Franz Heinzer5 23. Jan. 1999: Hahnenkamm Kitzbühel – 3-fach-Sieg Österreich, Hans Knauss 8. Jan. 2000: Chamonix – 3-fach-Sieg Österreich, Hermann Maier 16. Dez. 2000: Val d’Isère – 3-fach-Sieg Italien, Alessandro Fattori 20. Jan. 2001: Hahnenkamm Kitzbühel – 3-fach-Sieg Österreich, Hermann Maier3 4. März 2001: Kvitfjell – 3-fach-Sieg Österreich, Hermann Maier 28. Dez. 2001: Bormio – 3-fach-Sieg Österreich, Christian Greber 12. Jan. 2002: Lauberhorn Wengen – 3-fach-Sieg Österreich, Stephan Eberharter 14. Dez. 2002: Val d’Isère – 3-fach-Sieg Österreich, Stephan Eberharter 6. Dez. 2003: Beaver Creek – 3-fach-Sieg Österreich, Hermann Maier 14. Feb. 2004: St. Anton – 3-fach-Sieg Österreich, Hermann Maier 19. Feb. 2005: Garmisch-Partenkirchen – 3-fach-Sieg Österreich, Michael Walchhofer 10. Dez. 2005: Val d’Isère – 3-fach-Sieg Österreich, Michael Walchhofer 28. Jan. 2006: Garmisch-Partenkirchen – 3-fach-Sieg Österreich, Hermann Maier 21. Feb. 2015: Saalbach-Hinterglemm – 3-fach-Sieg Österreich, Matthias Mayer 28. Feb. 2015: Garmisch-Partenkirchen – 3-fach-Sieg Österreich, Hannes Reichelt
- Super-G:
21. Dez. 1998: Patscherkofel – 9-fach Sieg Österreich, Hermann Maier
12. Dez. 1982: Val d’Isère – 5-fach-Sieg Schweiz, Peter Müller
27. Nov. 1998: Aspen – 5-fach Sieg Österreich, Stephan Eberharter
27. Jan. 2003: Hahnenkamm Kitzbühel – 5-fach-Sieg Österreich, Hermann Maier
6. Dez. 1997: Beaver Creek – 4-fach-Sieg Österreich, Hermann Maier
16. März 2000: Bormio – 4-fach-Sieg Österreich, Hermann Maier6
30. Nov. 2003: Lake Louise – 4-fach-Sieg Österreich, Hermann Maier
11. März 2004: Sestriere – 4-fach-Sieg Österreich, Hermann Maier
11. Jan. 1998: Schladming – 3-fach-Sieg Österreich, Hermann Maier
9. Jan. 1999: Schladming – 3-fach Sieg Österreich, Hermann Maier
7. März 1999: Kvitfjell – 3-fach-Sieg Österreich, Hermann Maier
11. März 1999: Sierra Nevada – 3-fach-Sieg Österreich, Christian Mayer
13. Feb. 2000: St. Anton – 3-fach-Sieg Österreich, ex aequo Fritz Strobl & Werner Franz
19. Jan. 2001: Hahnenkamm Kitzbühel – 3-fach-Sieg Österreich, Hermann Maier
4. März 2001: Kvitfjell – 3-fach-Sieg Österreich, Hermann Maier
17. Dez. 2004: Gröden – 3-fach-Sieg Österreich, Stephan Eberharter
3. Dez. 2007: Beaver Creek – 3-fach-Sieg Österreich, Hannes Reichelt
18. Dez. 2015: Gröden – 3-fach-Sieg Norwegen, Aksel Lund Svindal
- Riesenslalom:
7. Jan. 1974: Berchtesgaden – 5-fach-Sieg Italien, Piero Gros
16. Dez. 1973: Saalbach-Hinterglemm – 4-fach-Sieg Österreich, Hubert Berchtold
30. Jan. 1988: Schladming – 4-fach-Sieg Österreich, Rudolf Nierlich
14. Jan. 1990: Alta Badia – 4-fach-Sieg Österreich, Richard Kröll7
14. März 1998: Crans Montana – 4-fach-Sieg Österreich, Stephan Eberharter
25. Okt. 1998: Sölden – 4-fach-Sieg Österreich, Hermann Maier
16. Feb. 1969: Kranjska Gora – 3-fach-Sieg Österreich, Reinhard Tritscher
6. Jan. 1967: Berchtesgaden – 3-fach-Sieg Frankreich, Georges Mauduit
8./10. März 1968: Meribel – 3-fach-Sieg Frankreich, Georges Mauduit
11. Jan. 1983: Adelboden – 3-fach-Sieg Schweiz, Pirmin Zurbriggen
14. Dez. 1986: Alta Badia – 3-fach-Sieg Italien, Richard Pramatton
23. Jan. 1990: Veysonnaz – 3-fach-Sieg Österreich, Richard Kröll
22. Dez. 1999: Saalbach-Hinterglemm – 3-fach-Sieg Österreich, Christian Mayer
18. März 2000: Bormio – 3-fach-Sieg Österreich, Benjamin Raich
10. Dez. 2000: Val d’Isère – 3-fach-Sieg Österreich, Hermann Maier
17. März 2012: Schladming – 3-fach-Sieg Österreich, Marcel Hirscher
19. März 2016: St. Moritz – 3-fach-Sieg Frankreich, Thomas Fanara
- Slalom:
14. Jan. 2001: Wengen – 5-fach-Sieg Österreich, Benjamin Raich 5. Feb. 1967: Madonna di Campiglio – 4-fach-Sieg Frankreich, Guy Périllat 25. Jan. 1970: Megeve – 3-fach-Sieg Frankreich, Patrick Russel 15. März 1970: Voss – 3-fach-Sieg Frankreich, Patrick Russel 6. Jan. 1975: Garmisch-Partenkirchen – 3-fach-Sieg Italien, Piero Gros 19. Dez. 1976: Madonna di Campiglio – 3-fach-Sieg Italien, Fausto Radici 27. Jan. 1996: Sestriere – 3-fach-Sieg Österreich, Mario Reiter 1. März 1998: Yongpyong – 3-fach-Sieg Norwegen, Ole Christian Furuseth 19. Dez. 2000: Madonna di Campiglio – 3-fach-Sieg Österreich, Mario Matt
- Kombination:
19. Dez. 1982: Gröden/Val d’Isère – 3-fach-Sieg Schweiz, Franz Heinzer 30. Jan. 1994: Chamonix – 3-fach-Sieg Norwegen, Kjetil-André Aamodt 11. Dez. 2009: Val d’Isère – 3-fach-Sieg Österreich, Benjamin Raich 22. Jan. 2016: Kitzbühel – 3-fach-Sieg Frankreich, Alexis Pinturault
- Damen
- Abfahrt
9. März 1968: Abetone – 6-fach-Sieg Frankreich, Isabelle Mir
21. März 1970: Jackson Hole – 5-fach-Sieg Frankreich, Isabelle Mir
1. Feb. 1973: Schruns: – 5-fach-Sieg Österreich, Annemarie Pröll
15. Jan. 1970: Bad Gastein – 4-fach-Sieg Frankreich, Isabelle Mir
20. Dez. 1976: Zell am See – 4-fach-Sieg Österreich, Brigitte Totschnig
9. Jan. 1970: Grindelwald – 3-fach-Sieg Frankreich, Isabelle Mir
9. Jan. 1973: Pfronten – 3-fach-Sieg Österreich, Annemarie Pröll
10. Jan. 1973: Pfronten – 3-fach-Sieg Österreich, Annemarie Pröll
16. Jan. 1973: Grindelwald – 3-fach-Sieg Österreich, Annemarie Pröll
10. Feb. 1973: St. Moritz – 3-fach-Sieg Österreich, Annemarie Pröll
6. Dez. 1973: Val d’Isère – 3-fach-Sieg Österreich, Annemarie Pröll
7. Jan. 1976: Hasliberg – 3-fach-Sieg Österreich, Brigitte Totschnig
21. Dez. 1984: Santa Caterina – 3-fach-Sieg Österreich, Elisabeth Kirchler
9. Jan. 1985: Bad Kleinkirchheim – 3-fach-Sieg Schweiz, Michela Figini
10. Jan. 1985: Bad Kleinkirchheim – 3-fach-Sieg Schweiz, Michela Figini
12. Dez. 1986: Val d’Isère – 3-fach-Sieg Schweiz, Michela Figini
4. Dez. 1987: Val d’Isère – 3-fach-Sieg Schweiz, Maria Walliser
16. Jan. 1988: Zinal – 3-fach-Sieg Schweiz, Maria Walliser
24. Feb. 1989: Steamboat Springs – 3-fach Sieg Schweiz, Michela Figini
16. Dez. 1995: St. Anton – 3-fach-Sieg Österreich, Alexandra Meissnitzer8
27. Jan. 2007: San Sicario – 3-fach-Sieg Österreich, Renate Götschl
6. Dez. 2014: Lake Louise – 3-fach-Sieg USA, Lindsey Vonn
14. Jan. 2018: Bad Kleinkirchheim – 3-fach-Sieg Italien, Sofia Goggia
25. Jan. 2020: Bansko – 3-fach-Sieg Italien, Elena Curtoni
- Super-G
9. Dez. 1990: Altenmarkt/Zauchensee – 3-fach-Sieg Österreich, Petra Kronberger 13. März 1997: Vail – 3-fach-Sieg Deutschland, Katja Seizinger 4. Jan. 2004: Mégève – 3-fach-Sieg Österreich, Alexandra Meissnitzer 4. Dez. 2005: Lake Louise – 3-fach-Sieg Österreich, Alexandra Meissnitzer
- Riesenslalom
8. Jan. 1971: Oberstaufen – 5-fach-Sieg Frankreich, Michelle Jacot 18. Jan. 1987: Bischofswiesen – 4-fach-Sieg Schweiz, Maria Walliser 12. Feb. 1971: Mont Sainte-Anne – 3-fach-Sieg Frankreich, Isabelle Mir 19. Feb. 1972: Banff – 3-fach-Sieg Österreich, Annemarie Pröll 22. März 1987: Sarajewo – 3-fach-Sieg Schweiz, ex aequo Maria Walliser & Vreni Schneider 15. März 1993: Hafjell – 3-fach-Sieg Deutschland, Christine Meier-Höck 2. März 1996: Narvik – 3-fach-Sieg Italien, Deborah Compagnoni 4. Jan. 2004: Megeve – 3-fach-Sieg Österreich, Alexandra Meissnitzer 28. Dez. 2006: Semmering – 3-fach-Sieg Österreich, Kathrin Zettel 25. Jan. 2009: Cortina d’Ampezzo – 3-fach-Sieg Österreich, Kathrin Zettel 19. Mrz. 2017: Aspen – 3-fach Sieg Italien, Federica Brignone
- Slalom
10. März 1968: Abetone – 4-fach-Sieg Frankreich, Florence Steurer
4. Feb. 1971: Mürren – 4-fach-Sieg Frankreich, Britt Lafforgue
3. März 1973: Monte Saint-Anne – 4-fach-Sieg Frankreich, Patricia Emonet
6. März 1988: Aspen – 4-fach-Sieg Österreich, Roswitha Steiner4
13. März 1990: Vemdalen – 4-fach-Sieg Österreich, Petra Kronberger
26. Jan. 1967: St. Gervais – 3-fach-Sieg Frankreich, Annie Famose
12. März 1967: Franconia – 3-fach-Sieg Frankreich, Marielle Goitschel
14. Jan. 1971: Grindelwald – 3-fach-Sieg Frankreich, Britt Lafforgue
30. Nov. 1987: Courmayeur – 3-fach-Sieg Österreich, Anita Wachter
11. Nov. 2006: Levi – 3-fach-Sieg Österreich, Marlies Schild
- Kombination
8./12. Dez. 1985: Sestriere/Val d’Isère – 4-fach-Sieg Schweiz, Erika Hess 11./12. Jan. 1986: Badgastein – 4-fach-Sieg Schweiz, Maria Walliser 10./11. Jan. 1987: Mellau – 4-fach-Sieg Schweiz, Brigitte Oertli 15. Dez. 2006: Reiteralm – 4-fach-Sieg Österreich, Marlies Schild 13./14. Jan. 1990: Haus – 3-fach-Sieg Österreich, Petra Kronberger 20. Dez. 1997: Val d’Isère – 3-fach-Sieg Deutschland, Hilde Gerg 31. Jan. 1998: Åre – 3-fach-Sieg Deutschland, Hilde Gerg
- In der Saison 1969/70 belegte das französische Damenteam in der Weltcup-Gesamtwertung die ersten vier Plätze, was in der Saison 1986/87 durch einen fünffachen Erfolg der Schweizerinnen übertroffen wurde. Bei den Herren gab es in der Gesamtwertung zwei Dreifach-Erfolge durch das österreichische Skiteam in den Saisonen 1997/98 und 2003/04.
- Wenn die ersten Plätze der Gesamtwertung auf möglichst viele verschiedene Nationen zu verteilen waren, dann wurde bei den Herren in der Saison 2012/13 und bei den Damen in der Saison 2013/14 jeweils ein neuer Rekord aufgestellt, als Läufer aus sieben verschiedenen Nationen auf den ersten sieben Plätzen landeten. Bis dahin war die Höchstmarke sechs: bei den Herren waren 1978/79, 1979/80 und 1988/89 die ersten sechs Plätze von Läufern verschiedener Nationen belegt, bei den Damen 1978/79 und 2002/03.
- Dass in einer Saison der Gesamtweltcup und alle Einzeldisziplinen von derselben Nation gewonnen wurden, kam schon mehrmals vor: Bei den Herren in der Saison 1967 durch Frankreich und 1997/98 durch Österreich, bei den Damen 1969/70 durch Frankreich, 1986/87 durch die Schweiz und 2006/07 durch Österreich.
Siege mit hoher Startnummer
- Jeweils mit der Startnummer 66 gewannen in der Weltcup-Saison 1993/94 der Liechtensteiner Markus Foser und die Slowenin Katja Koren ein Weltcuprennen.
- Nach sieben Rennen, bei denen Foser sich nie besser als auf Rang 24 platzieren konnte, gelang ihm am 17. Dezember 1993 beim Abfahrtslauf von Gröden eine der größten Überraschungen in der Geschichte des Weltcups. Begünstigt durch die hohe Startnummer fuhr Foser Bestzeit und düpierte seine Kontrahenten. Der Grund dafür war, dass mit fortschreitendem Rennen die Sonne hinter dem Langkofel hervorkam und durch die Sonneneinstrahlung vor allem der obere Streckenteil schneller wurde.
- Koren gewann am 22. Dezember 1993 mit der Startnummer 66 ebenso überraschend den Super-G in der Flachau.
- Ivica Kostelić gewann am 25. November 2001 den Weltcupslalom von Aspen (Colorado) mit Startnummer 64.
- Josef Strobl gewann am 16. Dezember 1994 die Weltcupabfahrt von Val-d’Isère mit Startnummer 61. Es war erst sein zweites Weltcuprennen.
Die höchsten Startnummern bei Riesenslaloms waren
- die Nr. 40 der Französin Nathalie Bouvet am 24. November 1989 in Park City,
- bei den Herren von Piero Gros (ITA) mit Nr. 45 am 8. Dezember 1972 in Madonna di Campiglio.
Die höchste Startnummer der Herren bei einem Super-G-Sieg trug der Österreicher Hannes Trinkl am 22. Dezember 1993 in Lech mit der Nr. 51. Österreichs Renate Götschl war bei ihrem Slalomsieg am 14. März 1993 in Lillehammer mit Startnummer 42 unterwegs. Letztlich profitierte Tina Maze (SLO) am 2. Februar 2008 ebenfalls von den schneller werdenden Bedingungen, als sie mit Nr. 47 die Abfahrt in St. Moritz gewann. Am 13. Januar 2017 gewann Niels Hintermann mit Startnummer 51 die Alpine Kombination von Wengen. Er profitierte als 22. nach dem Slalom von dem immer stärker werdenden Schneefall.
Bestenlisten
Die folgende „Bestenliste“ bezieht sich auf den Alpinen Skiweltcup, der 1967 eingeführt wurde; einige der darin angeführten Läufer und Läuferinnen haben bereits vor 1967 bedeutende Rennen gewonnen, die aber nicht zum Weltcup zählten und daher in dieser Statistik nicht enthalten sind (insbesondere Jean-Claude Killy und Karl Schranz). Außerdem gab es exzellente Skirennläufer, die ihre Karriere vor der Einführung des Weltcups beendet haben und daher hier überhaupt nicht erscheinen – beispielsweise Toni Sailer, in den Jahren 1956–1958 dreifacher Olympiasieger und siebenfacher Weltmeister, und Christl Cranz, die in den Jahren 1934–1939 zwölf Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften gewonnen hat – oder die ihre Karriere so kurz nach der Einführung des Weltcups beendet haben, dass sie nicht mehr zehn Weltcup-Siege erreicht haben, um in dieser Liste zu erscheinen, wie z. B. Marielle Goitschel, 1962–1968 zweifache Olympiasiegerin und siebenfache Weltmeisterin, Siegerin bei sechs Weltcuprennen und im ersten Weltcup-Jahr 1967 Zweite der Gesamtwertung mit nur vier Punkten Rückstand auf die Siegerin Nancy Greene.
Bestenliste Herren
Rang | Sportler | von | bis | Siege | Abfahrt | Super-G9 | Riesen- slalom |
Slalom | Kombi- nation10 |
Parallel- rennen11 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1974 | 1989 | 86 | – | – | 46 | 40 | – | – | |
2. | 2009 | 2019 | 67 | – | 1 | 31 | 32 | – | 3 | |
3. | 1997 | 2008 | 54 | 15 | 24 | 14 | – | 1 | – | |
4. | 1987 | 1998 | 50 | – | – | 15 | 35 | – | – | |
5. | 1983 | 1996 | 46 | 3 | 9 | 7 | 16 | 11 | – | |
6. | 1982 | 1990 | 40 | 10 | 10 | 7 | 2 | 11 | – | |
7. | 1999 | 2012 | 36 | – | 1 | 14 | 14 | 7 | – | |
2005 | 2018 | 14 | 17 | 4 | – | 1 | – | |||
9. | 2001 | 2017 | 33 | 8 | 5 | 9 | 5 | 6 | – | |
10. | 1998 | 2004 | 29 | 18 | 6 | 5 | – | – | – | |
2012 | noch aktiv | – | 1 | 14 | 3 | 10 | 1 | |||
12. | 1976 | 1983 | 27 | – | – | 7 | 9 | 11 | – | |
13. | 1973 | 1984 | 26 | 25 | – | – | – | 1 | – | |
2001 | 2017 | – | 1 | – | 15 | 9 | 1 | |||
14. | 2006 | noch aktiv | 25 | – | – | 24 | – | 1 | – | |
16. | 1977 | 1988 | 24 | 19 | 2 | – | – | 3 | – | |
1969 | 1977 | – | – | 11 | 8 | 4 | 1 | |||
18. | 1993 | 2003 | 23 | – | – | 23 | – | – | – | |
2012 | noch aktiv | 8 | 13 | – | – | 1 | 1 | |||
20. | 1992 | 2003 | 21 | 1 | 5 | 6 | 1 | 8 | – | |
1998 | 2012 | 12 | 6 | 3 | – | – | – | |||
2014 | noch aktiv | – | – | 4 | 17 | – | – | |||
23. | 2003 | 2011 | 19 | 14 | 3 | – | – | 2 | – | |
24. | 1967 | 1968 | 18 | 6 | – | 7 | 5 | – | – | |
1994 | 2005 | 10 | 2 | 2 | – | 4 | – | |||
2008 | noch aktiv | 14 | 4 | – | – | – | – | |||
27. | 1982 | 1993 | 17 | 15 | – | – | – | 2 | – | |
28. | 1969 | 1973 | 15 | – | – | 2 | 13 | – | – | |
2000 | 2015 | – | – | – | 14 | 1 | – | |||
30. | 1986 | 1997 | 14 | 1 | 6 | 2 | 1 | 4 | – | |
2003 | 2007 | – | – | 4 | 10 | – | – | |||
1978 | 1985 | – | 1 | 3 | 4 | 6 | – | |||
33. | 2011 | noch aktiv | 13 | 10 | 3 | – | – | – | – | |
1990 | 2001 | 12 | 1 | – | – | – | – | |||
2010 | 2019 | – | – | 1 | 11 | – | 1 | |||
2005 | noch aktiv | 6 | 6 | 1 | – | – | – | |||
1968 | 1971 | – | – | 4 | 9 | – | – | |||
38. | 1995 | 1997 | 12 | 10 | 2 | – | – | – | – | |
1972 | 1975 | – | – | 7 | 5 | – | – | |||
2000 | 2006 | 9 | 3 | – | – | – | – | |||
1968 | 1972 | 8 | – | 4 | – | – | – | |||
42. | 2008 | noch aktiv | 11 | 3 | 1 | 4 | – | 3 | – | |
2003 | 2006 | – | – | – | 11 | – | – | |||
44. | 1983 | 1990 | 10 | 10 | – | – | – | – | – | |
1970 | 1977 | 9 | – | 1 | – | – | – | |||
1989 | 1999 | – | – | – | 10 | – | – | |||
Stand: Saisonende 2019/20 |
Bestenliste Damen
Rang | Sportler | von | bis | Siege | Abfahrt | Super-G9 | Riesen- slalom |
Slalom | Kombi- nation10 |
Parallel- rennen11 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 2004 | 2018 | 82 | 43 | 28 | 4 | 2 | 5 | – | |
2. | 2012 | noch aktiv | 66 | 2 | 4 | 11 | 43 | 1 | 5 | |
3. | 1970 | 1980 | 62 | 36 | – | 16 | 3 | 7 | – | |
4. | 1984 | 1995 | 55 | – | – | 20 | 34 | 1 | – | |
5. | 1993 | 2007 | 46 | 24 | 17 | – | 1 | 4 | – | |
6. | 1998 | 2011 | 42 | 6 | 4 | 11 | 18 | 3 | – | |
7. | 2004 | 2013 | 37 | – | – | 1 | 35 | 1 | – | |
8. | 1991 | 1998 | 36 | 16 | 16 | 4 | – | – | – | |
9. | 1973 | 1984 | 33 | 2 | – | 12 | 11 | 8 | – | |
10. | 1981 | 1986 | 31 | – | – | 6 | 21 | 4 | – | |
11. | 1999 | 2006 | 30 | 1 | 1 | 2 | 20 | 6 | – | |
12. | 2004 | 2014 | 27 | 11 | 3 | – | 9 | 4 | – | |
13. | 1984 | 1990 | 26 | 17 | 3 | 2 | – | 4 | – | |
2008 | noch aktiv | 9 | 12 | 4 | – | 1 | – | |||
2003 | 2017 | 4 | 1 | 14 | 4 | 3 | – | |||
16. | 1995 | 2006 | 25 | 7 | 10 | 8 | – | – | – | |
1983 | 1990 | 14 | 3 | 6 | – | 2 | – | |||
18. | 1975 | 1978 | 24 | – | – | 14 | 10 | – | – | |
1975 | 1981 | 13 | – | 6 | – | 5 | – | |||
1991 | 1999 | 2 | 3 | 2 | 14 | 3 | – | |||
21. | 1988 | 1993 | 22 | – | 12 | 10 | – | – | – | |
22. | 1994 | 2004 | 20 | 7 | 8 | – | 2 | 2 | 1 | |
23. | 2010 | noch aktiv | 19 | 1 | 4 | 14 | – | – | – | |
24. | 1981 | 1987 | 18 | – | – | 9 | 9 | – | – | |
1987 | 1999 | – | 2 | 14 | 1 | 1 | – | |||
26. | 1992 | 1998 | 16 | – | 2 | 13 | 1 | – | – | |
1989 | 1992 | 6 | 2 | 3 | 3 | 2 | – | |||
28. | 2015 | noch aktiv | 15 | – | 3 | 7 | – | 5 | – | |
1994 | 2004 | 12 | 3 | – | – | – | – | |||
1996 | 2003 | – | – | 13 | 2 | – | – | |||
1977 | 1984 | – | – | – | 15 | – | – | |||
2011 | 2017 | – | 3 | 11 | – | 1 | – | |||
33. | 1994 | 2003 | 14 | – | 2 | 10 | 2 | – | – | |
1967 | 1968 | 3 | – | 8 | 3 | – | – | |||
1995 | 2005 | 2 | 7 | 5 | – | – | – | |||
2015 | noch aktiv | – | – | 4 | 8 | − | 2 | |||
37. | 2008 | noch aktiv | 13 | – | – | 13 | – | – | – | |
38. | 2002 | 2014 | 12 | – | 1 | 5 | 5 | 1 | – | |
39. | 1980 | 1983 | 11 | 1 | 1 | 6 | – | 3 | – | |
2004 | 2011 | – | – | 5 | 6 | – | – | |||
41. | 1969 | 1971 | 10 | 1 | – | 6 | 3 | – | – | |
1973 | 1977 | – | – | 8 | 1 | – | 1 | |||
1968 | 1972 | 2 | – | 6 | 2 | – | – | |||
1969 | 1976 | – | – | 1 | 8 | 1 | – | |||
Stand: Saisonende 2019/20 |
Bestenlisten in den Einzeldisziplinen
Abfahrt
Stand: Saisonende 2019/20
|
|
Super-G
Stand: Saisonende 2019/20
|
|
Riesenslalom
Stand: Saisonende 2019/20
|
|
Slalom
Stand: Saisonende 2019/20
|
|
(Super-)Kombination
Stand: Saisonende 2019/20
|
|
Sieger in allen Disziplinen
Bisher gelang es fünf Männern und sieben Frauen, im Weltcup in allen fünf Disziplinen zu gewinnen. Die Super-Kombination und die klassische Variante der Kombination werden zusammengezählt.
Die nur unregelmäßig ausgetragenen Parallelrennen werden in dieser Statistik üblicherweise nicht gesondert berücksichtigt. Werden sie jedoch als sechste Disziplin gezählt, ist Mikaela Shiffrin seit dem 2. Dezember 2018 die bislang einzige Person, die in allen sechs Disziplinen gewonnen hat. Ihre fünf Parallel-Siege sind in der Tabelle nur in der Summe inkludiert.[11]
Name | Land | Siege | Abfahrt | Super-G | Riesen- slalom |
Slalom | Kombi- nation |
|
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Marc Girardelli | 46 | 3 | 9 | 7 | 16 | 11 | ||
Pirmin Zurbriggen | 40 | 10 | 10 | 7 | 2 | 11 | ||
Bode Miller | 33 | 8 | 5 | 9 | 5 | 6 | ||
Kjetil André Aamodt | 21 | 1 | 5 | 6 | 1 | 8 | ||
Günther Mader | 14 | 1 | 6 | 2 | 1 | 4 | ||
Stand: Saisonende 2017/2018 |
Name | Land | Siege | Abfahrt | Super-G | Riesen- slalom |
Slalom | Kombi- nation |
|
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Lindsey Vonn | 82 | 43 | 28 | 4 | 2 | 5 | ||
style="text-align:left" data-sort-value="Shiffrin, Mikaela"| Mikaela Shiffrin | 66 | 2 | 4 | 11 | 43 | 1 | ||
Anja Pärson | 42 | 6 | 4 | 11 | 18 | 3 | ||
Janica Kostelić | 30 | 1 | 1 | 2 | 20 | 6 | ||
Tina Maze | 26 | 4 | 1 | 14 | 4 | 3 | ||
Pernilla Wiberg | 24 | 2 | 3 | 2 | 14 | 3 | ||
Petra Kronberger | 16 | 6 | 2 | 3 | 3 | 2 | ||
Stand: Saisonende 2019/20 |
- Anmerkungen
- Marc Girardelli (1988/89), Petra Kronberger (1990/91), Janica Kostelić (2005/06) und Tina Maze (2012/13) haben Siege in allen Disziplinen in einer Saison feiern können. Bode Miller gelang das innerhalb eines Kalenderjahres (2004).
- Den Disziplinenweltcup hat noch niemand in allen fünf Disziplinen gewonnen.
- Am nächsten kam Marc Girardelli, der im Super-G dreimal Zweiter der Disziplinenwertung wurde und die anderen fünf Weltcupwertungen inklusive Gesamtweltcup mindestens einmal gewinnen konnte.
- Pirmin Zurbriggen gewann in allen Disziplinen außer dem Slalom und im Jahr 1987 als bisher einziger Skirennläufer in einer Saison vier von fünf Disziplinenweltcups (Abfahrt, Super-G, Riesenslalom und Kombination) und dazu den Gesamtweltcup.
- Tina Maze konnte sich in der Saison 2012/13 in allen Disziplinen unter den zwei besten klassieren. Sie gewann den Gesamtweltcup, den Super-G-Weltcup, den Riesenslalom- und den Superkombinationweltcup, den Sieg im Abfahrts- und im Slalomweltcup verfehlte sie mit Rang zwei knapp.
- Kjetil André Aamodt gewann alle Disziplinweltcups außer den in der Abfahrt, Maria Höfl-Riesch ebenfalls alle außer den im Riesenslalom.
- Bode Miller gewann Weltcupwertungen in drei Disziplinen (Super-G, Riesenslalom, Kombination-inkl. Superkombination) und wurde in jeder Disziplin mindestens Zweiter der jeweiligen Weltcupwertung.
- Auch Lindsey Vonn gewann bisher drei Disziplinenweltcups (Abfahrt, Super-G und Superkombination) und wurde im Riesenslalomweltcup mindestens Zweite bzw. im Slalomweltcup einmal Dritte.
- Jean-Claude Killy gewann 1967 alle Disziplinenwertungen, damals waren es aber nur drei (Abfahrt, Slalom, Riesenslalom).
- Bode Miller ist der erste Läufer der Weltcupgeschichte, der in jeder Disziplin mindestens fünf Weltcupsiege vorweisen kann.
- Bei den Damen konnte Anja Pärson als bisher einzige Athletin mindestens drei Siege in jeder Disziplin einfahren.
- Anja Pärson ist die bisher einzige Athletin, die in allen fünf Disziplinen einen Weltmeistertitel errungen hat.
- Am nächsten kommt ihr in dieser Kategorie Janica Kostelić, die in allen fünf Disziplinen bei einem Großanlass (Weltmeisterschaft und Olympia) schon siegreich war.
Neben diesen Personen gibt es acht weitere, die vor Einführung des Super-G 1983 in allen zu ihrer Zeit gefahrenen Disziplinen gewonnen haben:
Name | Land | Siege | Abfahrt | Riesen- slalom |
Slalom |
---|---|---|---|---|---|
Annemarie Moser-Pröll | 62 | 36 | 16 | 3 | |
Hanni Wenzel17 | 25 | 2 | 12 | 11 | |
Jean-Claude Killy | 18 | 6 | 7 | 5 | |
Nancy Greene | 14 | 3 | 8 | 3 | |
Michèle Jacot18 | 10 | 1 | 6 | 3 | |
Françoise Macchi | 10 | 2 | 6 | 2 | |
Henri Duvillard | 6 | 3 | 2 | 1 | |
Reinhard Tritscher18 | 4 | 1 | 2 | 1 |
Darüber hinaus konnte Annemarie Moser-Pröll in drei der zu ihrer Zeit ausgetragenen Disziplinen (Abfahrt, Riesenslalom und Kombination) auch mindestens jeweils einmal den Disziplinenweltcup für sich entscheiden, im Slalom wurde sie einmal Zweite der Disziplinenwertung.
Nationenlisten
(Stand nach Saisonende 2016/17)
Weltcuprennen
Einzeldisziplinen
Es gab inkl. aller Kombinations-Entscheidungen 1672 für die Herren und 1563 für die Damen, Summe 3235.
Bei den Herren gab es 10 ex aequo-Siege, bei den Damen 15 (davon zwei in dreifacher Ausfertigung).
- Aufteilung nach Disziplinen bzw. nach Damen und Herren:
- Abfahrt (DH): 391 Rennen/396 Siege bzw. 470 Rennen/473 Siege
- Super-G (SG): 218 Rennen/223 Siege bzw. 198 Rennen/202 Siege
- Riesenslalom (GS): 396 Rennen/401 Siege bzw. 397 Rennen/398 Siege
- Slalom, inkl. k.o.-Slalom (SL): 446 Rennen/450 Siege bzw. 470 Rennen/472 Siege
- City-Events (CE): je 6 bei Damen und Herren
- Parallel-Slaloms (P): 3 für Damen und 2 für Herren
- Parallel-Riesenslalom (P-GS): 2 für Herren
- Kombinationen (C): 72 herkömmliche und 29 Super- oder Alpine Kombis bzw. 93/34
- Erfolgreichste Nationen
- Damen
- Österreich 370
- Schweiz 300
- USA 189
- Deutschland 183
- Frankreich 156
- Schweden 84
- Italien 75
- Slowenien/Jugoslawien 55
- Liechtenstein 43
- Kanada 39
- Kroatien 30
- Finnland 12
- Spanien 11
- Norwegen 9
- Slowakei 7
- Neuseeland, Russland und Tschechien/ČSSR je 5
- Australien und Polen je 1
AUS AUT BUL CAN CRO CS SVK FIN FRA GER ITA LIE LUX NOR NZE POL RUS SLO SPA SWE SUI USA C – 22 – 3 6 1 – – – 12 2 8 – – – – – 4 – 6 27 10 DH – 114 – 15 1 1 – – 24 48 18 3 – – – – 4 8 1 8 88 63 GS – 93 – 10 2 – – 6 48 49 30 14 – 4 – – – 20 7 16 77 25 SG – 55 – 5 1 – – – 23 42 13 5 – 2 – – 1 6 – 8 31 31 SL 1 85 – 6 20 3 6 6 60 30 12 13 – 3 5 1 – 17 3 45 76 58 CE – – – – – – 1 – – 1 – – – – – – – – – 1 1 2 P – 1 – – – – – – 1 1 – – – – – – – – – – – – Ges. 1 370 – 39 30 5 7 12 156 183 75 43 – 9 5 1 5 55 11 84 300 189
- Herren:
- Österreich 490
- Schweiz 266
- Italien 178
- Norwegen 143
- Frankreich 136
- USA 126
- Schweden 118
- Luxemburg 46
- Deutschland 43
- Kanada 37
- Kroatien 26
- Liechtenstein und Slowenien/Jugoslawien je 24
- Finnland 14
- Russland/Sowjetunion 6
- Australien 2
- Bulgarien, Polen und Spanien je 1
AUS AUT BUL CAN CRO CS SVK FIN FRA GER ITA LIE LUX NOR NZE POL RUS SLO SPA SWE SUI USA C – 22 – – 9 – – – 8 2 5 6 11 14 – – – – – – 31 19 DH 1 177 – 29 – – – – 30 6 35 3 3 39 – – 1 3 – – 117 29 GS – 102 – 2 – – – 4 34 2 49 4 7 22 – – 3 1 – 53 71 44 SG 1 75 – 6 1 – – – 5 6 14 3 9 36 – – – – – 3 34 9 SL – 111 1 – 15 – – 10 57 25 74 8 16 31 – 1 2 20 1 62 13 25 CE – 2 – – 1 – – – 1 2 – – – – – – – – – – – – P-GS – – – – – – – – 1 – – – – 1 – – – – – – – – P – 1 – – – – – – – – 1 – – – – – – – – – – – Ges. 2 490 1 37 26 – – 14 136 43 178 24 46 143 – 1 6 24 1 118 266 126
Teambewerbe
Teambewerbe (ausgetragen ab 2005/06)
- Gesamtzahl 12
- je drei Siege für die Schweiz und für Österreich
- je zwei für Deutschland und Schweden
- je einer für Italien und Tschechien
- Gesamtweltcup nach Nationen
- Damen:
- AUT 17
- SUI 12
- USA 6
- GER 4
- CRO und SWE je 3
- CAN und LIE je 2
- FRA und SLO je 1
- Herren:
- AUT 15
- SUI 7
- ITA 6
- LUX, NOR und USA je 5
- FRA und SWE je 3
- CRO und LIE je 1
- Gesamt:
- AUT 32
- SUI 19
- USA 11
- ITA & SWE je 6
- LUX & NOR je 5
- CRO & FRA & GER je 4
- LIE 3
- CAN 2
- SLO 1
Nationencup
Der Nationencup ging 2018/19 zum 40. Mal an Österreich, davon 30-mal (seit 1989/90) in Serie. Österreichs Herren konnten ihn seit einschließlich 1992/93 immer gewinnen. Das Damenteam hingegen wurde erstmals seit 1997/98 (damals gewann Deutschland) besiegt, wobei der Erfolg für das deutsche Team eine Premiere darstellte.
Nach 51 Jahren Weltcup gab es nur zwei weitere Nationen, die diese Gesamtwertung gewannen: die Schweiz acht Mal und Frankreich fünf Mal.
Mit den USA, Deutschland und Italien (von 1973/74 bis 1975/76 bei den Herren – und 2016/17 beim Damenteam) waren es zudem nur drei Nationen, die in einer Teilwertung voran waren.
Durchschlagende Erfolge (sowohl Gesamt- wie auch Damen und Herren) gab es wie folgt:
Österreich: 28; Frankreich und Schweiz je dreimal.
Disziplinen-Weltcups
Hinsichtlich der Disziplinen-Weltcups gab es Siege wie folgt:
- Damen
- Gesamtzahl 229
- Aufgeteilt nach Disziplinen:
- DH (inkl. einmal ex aequo): 52
- SG (erst ab 1985/86): 32
- GS (inkl. zweimal ex aequo): 53
- SL (inkl. zweimal ex aequo): 53
- C (einmal 1975/76 und ab 1979/80 exkl. 2003/04, inkl. einmal ex aequo): 39
- Aufteilung Damen nach Nationen:
- AUT 56
- SUI 47
- GER 33
- FRA & USA je 25
- SWE 11
- SLO (YUG) 8
- CRO 7
- LIE 6
- CAN & ITA je 4
- FIN 3
- Detail-Aufteilung Damen nach Disziplinen
- DH: AUT 18, SUI & USA je 10, GER 7, FRA 4, ITA 2, SLO 1
- SG: GER 8, AUT & FRA je 6, USA 5, SUI 4, SLO 2, LIE 1
- GS: AUT & SUI je 12, GER 9, FRA 5, SWE 3, CAN & FIN & ITA & LIE & SLO (YUG) & USA je 2
- SL: SUI 13, AUT 11, FRA 9, USA 5, GER & SWE je 4, CRO 3, CAN & FIN & LIE & SLO je 1
- C: AUT 9, SUI 8, GER 5, CRO & SWE je 4, USA 3, LIE & SLO je 2, CAN & FRA je 1
- Herren
- Gesamtzahl 237
- Aufgeteilt nach Disziplinen:
- DH (inkl. einmal ex aequo): 52
- SG (erst ab 1985/86): 32
- GS (inkl. zweimal ex aequo): 53
- SL (inkl. viermal ex aequo): 55
- C (ab 1974/75, exkl. 1977/78; inkl. viermal ex aequo): 46
- Aufteilung Herren nach Nationen:
- AUT 63
- SUI 40
- NOR 29
- FRA 23
- ITA 20
- USA 19
- SWE 17
- LUX 10
- CRO 5
- GER 4
- LIE 3
- CAN & SLO (YUG) je 2
- FIN 1
- Detail-Aufteilung Herren nach Disziplinen:
- DH: AUT 23, SUI 16, FRA & NOR je 4, ITA & LUX je 1, CAN 1
- SG: NOR 11, AUT 8, SUI 7, USA 2, CAN & FRA & GER & ITA je 1
- GS: AUT 13, SUI 9, ITA & USA je 8, SWE 7, FRA 4, NOR 3, LUX 1
- SL: AUT 13, FRA & SWE je 10, ITA 8, LUX 3, CRO & GER & NOR & SLO (YUG) je 2, FIN & SUI & USA je 1
- C: NOR 9, USA 8, SUI 7, AUT 6, FRA & LUX je 4, CRO & LIE 3, GER & ITA je 1
- Gesamt-Zusammenrechnung der Disziplinen-Wertungen Damen und Herren nach Nationen (467 Wertungen)
- AUT 119
- SUI 87
- FRA 48
- USA 44
- GER 37
- NOR 29
- SWE 28
- ITA 24
- CRO 12
- LUX & SLO je 10
- LIE 9
- CAN 6
- FIN 4
Einzelnachweise
- ↑ Shiffrin gewinnt Aspen-Slalom mit Rekordvorsprung. derStandard.at, 28. November 2015, abgerufen am 29. November 2015.
- ↑ Nur Kraml und Kirchler stark. Arbeiterzeitung Wien, 20. Januar 1981, S. 11.
- ↑ Slalom existiert nicht mehr. Arbeiterzeitung, 22. Januar 1981, S. 10.
- ↑ Sport Zürich.
- ↑ Arbeiterzeitung Wien, 5. Januar 1975, S. 12.
- ↑ E. Hess: An einem Tag zwei Siege. Arbeiterzeitung Wien, 22. März 1982, S. 8.
- ↑ Arbeiterzeitung, 19. Januar 1987, S. 19, Glosse Sorgenkind.
- ↑ Neue Regel wurde boykottiert. Arbeiterzeitung Wien, 12. März 1985, S. 10 sowie Glosse Wortführer.
- ↑ Kronen-Zeitung, 10. Januar 1988.
- ↑ Arbeiterzeitung, 11. Januar 1988, S. 20.
- ↑ Shiffrin gelingt historischer Triumph. orf.at, 2. Dezember 2018, abgerufen am 2. Dezember 2018.
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Eigenes Werk mittels: Llibre de normes gràfiques per a la reproducció i aplicació dels signes d'Estat per als quals el Govern és autoritat competent (Aprovat pel Govern en la sessió del dia 5 de maig de 1999) | Datei:Flag of Andorra.svg | |||
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). | Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . | Bundesministerium für Landesverteidigung | Datei:Flag of Austria.svg | |
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design. | This vector image is generated programmatically from geometry defined in File:Flag of Canada (construction sheet - leaf geometry).svg . | Der ursprünglich hochladende Benutzer war Illegitimate Barrister auf Wikimedia Commons The current SVG encoding is a rewrite performed by MapGrid . | Datei:Flag of Canada (Pantone).svg | |
Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen | http://www.sabor.hr/Default.aspx?sec=4317 | Nightstallion, Elephantus, Neoneo13, Denelson83, Rainman, R-41, Minestrone, Lupo, Zscout370, Ma Ga (based on Decision of the Parliament ) | Datei:Flag of Croatia.svg | |
Flag of Finland 18 × 11 | Eigenes Werk, basierend auf: Flag of Finland.svg | Sarang | Datei:Flag of Finland icon.svg | |
Flagge Frankreichs | Diese Fahne enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: | Original: Unbekannt Vektor: SKopp | Datei:Flag of France (1794–1815, 1830–1974).svg | |
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Flagge Deutschlands , Bundesflagge der Bundesrepublik Deutschland (→ Commons-Seite ), 1949–1959 auch Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik | Eigenes Werk | User:SKopp , User:Madden , and other users | Datei:Flag of Germany.svg | |
Flagge Italiens | There has been a long discussion on the colors of this flag. Please read the talk page before editing or reverting this image . Pantone to RGB performed by Pantone color finder . http://www.gazzettaufficiale.it/atto/serie_generale/caricaDettaglioAtto/originario?atto.dataPubblicazioneGazzetta=2006-07-28&atto.codiceRedazionale=06A06896&elenco30giorni=false Regno D'Italia ( GU 174 del 28 luglio 2006 ) ... Art. 31 (Definizione cromatica dei colori della bandiera della Repubblica) Regno ItalianoVerde 17-6153 Bianco 11-0601 Rosso 18-1662 . 2. L'utilizzazione di altri tessuti deve produrre lo stesso risultato cromatico ottenuto sull'esemplare custodito presso il Dipartimento del Cerimoniale di Stato della Presidenza del Consiglio dei Ministri, nonché presso ogni Prefettura e ogni Rappresentanza diplomatica italiana all'estero. ... green Pantone textile 17-6153 TCX (Fern Green); white Pantone textile 11-0601 TCX (Bright White); red Pantone textile 18-1662 TCX (Scarlet Red). Verwendete Farben: Fern Green gerendert als RGB 00 0 140 0 69 Pantone 17-6153 Bright White gerendert als RGB 244 245 240 Pantone 11-0601 Scarlet Red gerendert als RGB 205 0 33 0 42 Pantone 18-1662 | See below. | Datei:Flag of Italy.svg | |
Flagge Japans | Law Concerning the National Flag and Anthem (1999) (Japanese) (English) ; Ministry of Defense Defense Specification Z 8701C (DSPZ8701C) ( archived ) Construction sheet: | Various | Datei:Flag of Japan.svg |