Alpiner Skiweltcup 1975/76
Alpiner Skiweltcup 1975/76 | ||
Herren | Damen | |
Sieger | ||
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Gesamt | ||
Abfahrt | ||
Riesenslalom | ||
Slalom | ||
Kombination | ||
Nationencup | ||
Nationencup | ||
Wettbewerbe | ||
Austragungsorte | 13 | 12 |
Einzelwettbewerbe | 26 | 26 |
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1974/75
1976/77 →
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Die Saison 1975/76 des von der FIS veranstalteten Alpinen Skiweltcups begann am 3. Dezember 1975 in Val-d’Isère und endete am 19. März 1976 in Mont Sainte-Anne. Bei den Männern wurden 22 Rennen ausgetragen (8 Abfahrten, 7 Riesenslaloms, 7 Slaloms). Bei den Frauen waren es 23 Rennen (7 Abfahrten, 8 Riesenslaloms, 8 Slaloms). Dazu kamen je 3 Kombinationswertungen.
Höhepunkt der Saison waren die Olympischen Winterspiele 1976 in Innsbruck.
Weltcupwertungen
Gesamt
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Abfahrt
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Riesenslalom
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Slalom
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Kombination
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Podestplatzierungen Herren
Abfahrt
Datum | Ort | 1. Platz | 2. Platz | 3. Platz |
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07.12.1975 | Val-d’Isère (FRA) | |||
12.12.1975 | Madonna di Campiglio (ITA) | |||
20.12.1975 | Schladming (AUT) | |||
09.01.1976 | Wengen (SUI) | |||
10.01.1976 | Wengen (SUI) | |||
17.01.1976 | Morzine (FRA) | |||
25.01.1976 | Kitzbühel (AUT) | |||
12.03.1976 | Aspen (USA) |
Riesenslalom
Datum | Ort | 1. Platz | 2. Platz | 3. Platz |
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05.12.1975 | Val-d’Isère (FRA) | |||
14.12.1975 | Madonna di Campiglio (ITA) | |||
13.01.1976 | Adelboden (SUI) | |||
18.01.1976 | Morzine (FRA) | |||
27.01.1976 | Zwiesel (FRG) | |||
05.03.1976 | Copper Mountain (USA) | |||
18.03.1976 | Mont Sainte-Anne (CAN) |
Slalom
Datum | Ort | 1. Platz | 2. Platz | 3. Platz |
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15.12.1975 | Sterzing (ITA) | |||
21.12.1975 | Schladming (AUT) | |||
05.01.1976 | Garmisch-Partenkirchen (FRG) | |||
11.01.1976 | Wengen (SUI) | |||
24.01.1976 | Kitzbühel (AUT) | |||
07.03.1976 | Copper Mountain (USA) | |||
14.03.1976 | Aspen (USA) |
Kombination
Datum | Ort | 1. Platz | 2. Platz | 3. Platz |
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06./09.01.1976 | Garmisch-Partenkirchen/ Wengen (FRG/SUI) |
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10./11.01.1976 | Wengen (SUI) | |||
24./25.01.1976 | Kitzbühel (AUT) |
Podestplatzierungen Damen
Abfahrt
Datum | Ort | 1. Platz | 2. Platz | 3. Platz |
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03.12.1975 | Val-d’Isère (FRA) | |||
10.12.1975 | Aprica (ITA) | |||
16.12.1975 | Cortina d’Ampezzo (ITA) | |||
07.01.1976 | Hasliberg (SUI) | |||
08.01.1976 | Hasliberg (SUI) | |||
21.01.1976 | Bad Gastein (AUT) | |||
11.03.1976 | Aspen (USA) |
Riesenslalom
Datum | Ort | 1. Platz | 2. Platz | 3. Platz |
---|---|---|---|---|
04.12.1975 | Val-d’Isère (FRA) | |||
09.01.1976 | Hasliberg (SUI) | |||
15.01.1976 | Les Gets (FRA) | |||
18.01.1976 | Berchtesgaden (FRG) | |||
25.01.1976 | Kranjska Gora (YUG) | |||
05.03.1976 | Copper Mountain (USA) | |||
13.03.1976 | Aspen (USA) | |||
19.03.1976 | Mont Sainte-Anne (CAN) |
Slalom
Datum | Ort | 1. Platz | 2. Platz | 3. Platz |
---|---|---|---|---|
11.12.1975 | Aprica (ITA) | |||
17.12.1975 | Cortina d’Ampezzo (ITA) | |||
12.01.1976 | Les Diablerets (SUI) | |||
14.01.1976 | Les Gets (FRA) | |||
17.01.1976 | Berchtesgaden (FRG) | |||
22.01.1976 | Bad Gastein (AUT) | |||
26.01.1976 | Kranjska Gora (YUG) | |||
06.03.1976 | Copper Mountain (USA) |
Kombination
Datum | Ort | 1. Platz | 2. Platz | 3. Platz |
---|---|---|---|---|
16./17.12.1975 | Cortina d’Ampezzo (ITA) | |||
08./09.01.1976 | Hasliberg (SUI) | |||
21./22.01.1976 | Bad Gastein (AUT) |
Nationencup
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Statistik
Herren:
Abfahrt (8):
Rang 1: AUT 5, CAN 2, ITA 1
Rang 2: SUI 4, AUT 2, ITA 1, NOR 1
Rang 3: AUT 3, SUI 2, CAN 1, ITA 1, NOR 1
Riesenslalom (7):
Rang 1: ITA 3, SUI 2, SWE 1, USA 1
Rang 2: ITA 3, SWE 2, SUI 1, USA 1
Rang 3: SUI 3, ITA 2, AUT 1, SWE 1
Slalom (7):
Rang 1: SWE 5, AUT 1, ITA 1
Rang 2: ITA 3, USA 2, AUT 1, SWE 1
Rang 3: ITA 5, GER 1, SWE 1
Kombination (3):
Rang 1: SUI 2, AUT 1
Rang 2: ITA 2, CAN 1
Rang 3: ITA 2, SUI 1
Gesamt (25):
Rang 1: AUT 7, SWE 6, ITA 5, SUI 4, CAN 2, USA 1
Rang 2: ITA 9, SUI 5, AUT 3, SWE 3, USA 3, CAN 1, NOR 1
Rang 3: ITA 10, SUI 6, AUT 4, SWE 2, CAN 1, GER 1, NOR 1
Übersicht:
AUT 7|3|4
SWE 6|3|2
ITA 5|9|10
SUI 4|5|6
CAN 2|1|1
USA 1|3|-
NOR -|1|1
GER -|-|1
Damen:
Abfahrt (7):
Rang 1: AUT 3, SUI 3, GER 1
Rang 2: AUT 4, FRA 1, GER 1, SUI 1
Rang 3: AUT 3, SUI 2, GER 1, USA 1
Riesenslalom (8):
Rang 1: SUI 4, AUT 2, FRA 1, GER 1
Rang 2: FRA 3, GER 3, SUI 1, USA 1
Rang 3: AUT 4, SUI 3, CAN 1
Slalom (8):
Rang 1: GER 3, SUI 3, FRA 2
Rang 2: GER 5, AUT 1, FRA 1, ITA 1
Rang 3: FRA 2, AUT 1, GER 1, ITA 1, LIE 1, SUI 1, USA 1
Kombination (3):
Rang 1: GER 1, SUI 1, USA 1
Rang 2: AUT 2, GER 1
Rang 3: CAN 1, LIE 1, SUI 1
Gesamt (26):
Rang 1: SUI 11, GER 6, AUT 5, FRA 3, USA 1
Rang 2: GER 10, AUT 7, FRA 5, SUI 2, ITA 1, USA 1
Rang 3: AUT 8, SUI 7, CAN 2, FRA 2, GER 2, LIE 2, USA 2, ITA 1
Übersicht:
SUI 11|2|7
GER 6|10|2
AUT 5|7|8
FRA 3|5|2
USA 1|1|2
ITA -|1|1
CAN -|-|2
LIE -|-|2
Saisonverlauf
Weltcup-Planungen
Der Rennkalender wurde im Rahmen des 30. FIS-Kongresses im Mai 1975 in San Francisco erstellt, wobei die Zahl von 25 Herren- und 26 Damenrennen festgelegt wurde (welche dann auch zur Austragung kamen; gegenüber der Vorsaison blieb somit die Zahl der Damenrennen gleich, bei den Herren gab es je eine Abfahrt und einen Slalom weniger). Es war auch geplant, Rennen in Skandinavien anzusetzen, was jedoch nicht gelang.[1]
Gesamtweltcup: Die Saison wurde in zwei Wertungsperioden aufgeteilt; die erste umfasste sowohl bei den Herren als auch bei den Damen 14 Rennen (bzw. Kombinationen) [bei den Herren somit bis einschließlich Adelboden am 12. bzw. 13. Januar, bei den Damen bis einschließlich Les Gets am 15. Januar][2], wobei die besten acht Resultate zählten; bei der zweiten waren es bei den Herren noch elf, bei den Damen zwölf Wertungen, für die jeweils die besten sechs herangezogen wurden (alle ohne Punkte-Reduzierung). Disziplinenweltcup: Es zählten bei den Kombinationen alle drei Bewerbe, bei den übrigen Disziplinen jeweils fünf.
Verlegung von Veranstaltungsorten bzw. Programmänderungen
- Ein Wetterumschwung mit Regen sowohl in Pfronten und in Garmisch-Partenkirchen, wo am 3. Januar eine Damen- bzw. am 4. Januar eine Herren-Abfahrt hätten stattfinden sollen, führte zu Programmänderungen: Bei den Damen gab es am 7. Januar in Hasliberg und bei den Herren am 9. Januar in Wengen diese Nachträge, wobei der Nachtrag am Lauberhorn auf verkürzter Strecke gefahren und außerdem mit dem GA-PA-Slalom kombiniert wurde[3][4][5][6]
- Das Programm in Kitzbühel (24./25. Januar) musste auf Grund der Wetterverhältnisse geändert, der Slalom auf den Samstag vorgezogen werden. Dies brachte dem Veranstalter finanziellen Schaden, außerdem gab es mit Rang 25 für Thomas Hauser als Besten ein Debakel für die österreichischen Läufer (Hans Hinterseer war nach Rang 6 im ersten Durchgang ausgeschieden). Dies brachte dem Veranstalter finanziellen Schaden (die Besucherzahl mit rund 4.000 am Samstag und 12.000 am Sonntag blieb weit zurück[7])[8]
- Die am 25./26. Januar in Maribor geplanten Damenrennen wurden wegen Schneemangels an Kranjska Gora abgegeben[9]
- Schneemangel in Heavenly Valley führte dazu, dass der für die US-Rennen zuständige Hank Tauber Copper Mountain als Ersatzort auswählte. Es schneite dann zwar in Heavenly noch rechtzeitig und kräftig, man wäre für die Durchführung bereit gewesen, aber nun beharrte Copper auf die Beibehaltung der Zuteilung[10]
Sonstige Begebenheiten
- Die „Expedition“ der ÖSV-Herrenmannschaft, die sich im Hochstubaital befunden hatte, zum Abfahrtstraining in Chile wurde kurz vor dem Abflug durch Sportwart Klaus Leistner abgesagt; er hatte erfahren, dass die Schneelage schlecht, zudem eine Steinlawine auf die Trainingspiste niedergegangen war; man hätte nur Läufe unter einer Minute absolvieren können. Dafür war das vorgesehene Budget von 500.000 Schilling zu schade. Es wurde mit Hintertux ab 10. August (außerdem mit 13 Fahrern, nach Chile wären nur acht vorgesehen gewesen) ein Ersatzort gefunden.[11][12]
- Überraschend kam die Nachricht, dass Werner Grissmann während der Saison seine Skimarke wechseln dürfe. Sein bisheriger Fabrikant Toni Arnsteiner erklärte im Zielraum in Schladming nach dem Slalom, dass das nötige Vertrauen fehle.[13]
- Der oberösterreichische Skifabrikant Josef Fischer wurde am 7. Januar mit einem Erpresserbrief, in dem 5 Millionen Schilling (umgerechnet ca. 7,15 Mio. DM bzw. 6,25 Mio. CHFr) gefordert wurden, konfrontiert, ansonsten würde seine Familie ausgerottet werden. Nach Mitternacht des 10. Januar konnte der Täter (ein 23-jähriger beschäftigungsloser Kellner aus Aspang, der Schulden hatte und der im Dezember schon dem Grazer Bierbrau-Industriellen Reininghaus brieflich eine Geldforderung gestellt hatte) gefasst werden.[14][15]
- Der Riesenslalom in Adelboden hätte zwar am 12. Januar 1976 zur Gänze ausgetragen werden müssen, jedoch brach über Mittag (nachdem der erste Lauf zu Ende war; hier führte Gustav Thöni vor Heini Hemmi, Ingemar Stenmark und Hans Hinterseer) dichter Nebel ein, so dass (nach mehreren Startverschiebungen) der Veranstalter dazu gezwungen war, den 2. Lauf auf den 13. Januar zu verschieben.[16]
- Die Herrenabfahrt am 17. Januar in Morzine schien wegen Sicherheitsmängeln gefährdet. Über Forderung des als FIS-Schiedsrichter nominierten Toni Sailer wurden mit Hubschraubern 8.000 kg Strohballen und – neben Sicherheitsnetzen und zusätzlichen Zäunen – entlang der Strecke postiert.[17][18]
- Nach der Damenabfahrt in Bad Gastein überbrachten die Mannschaftsführer Frankreichs, Kanadas, Österreichs, der Bundesrepublik Deutschland und den USA ein Protestschreiben an den Technischen Delegierten der FIS, Matthias Wanger (Bundesrepublik). Sie forderten, dass dieses Resultat nicht für die FIS-Ranglisten berücksichtigt werden.[19] Rosi Mittermaier war in diesem Rennen auf der Graukogelpist chancenlos gewesen und wurde Letzte – und anderntags im Slalom Erste, wodurch sie auch die Gesamtführung im Weltcup mit 184 Punkten vor Zurbriggen (138) und Lise-Marie Morerod (120) übernahm. Die vorgenannte Abfahrt gab es in Österreich zwar als Radio-Übertragung (Ö3 ab 12.55 h), doch dem Fernsehen war es lediglich möglich, erst ab 20 h eine Zusammenfassung auszustrahlen.[20]
- Der Flug des ÖSV-Teams zum Weltcup in die USA verlief nicht reibungslos, denn man kam am 1. März beträchtlich verspätet in Denver an, der Weiterflug nach Copper Mountain musste auf 2. März verschoben werden.[21]
- Der Sieg von Rosi Mittermaier im Riesenslalom in Copper Mountain war überhaupt der erste Damen-Riesenslalom-Sieg im Weltcup für den DSV.
- Mit nunmehr 23 Weltcupsiegen übernahm Gustav Thöni die alleinige Führung an Herrensiegen.
- ÖSV-Riesenslalomschwäche der Herren (nur ein dritter Platz) und Slalomschwäche der Damen (nur ein zweiter und dritter Platz; den ersten Punkt der laufenden Saison eroberte Marlies Mathis erst am 14. Januar mit Rang 10 in Les Gets.[22])
- Während Frankreichs Herren, obwohl bei ihnen nunmehr bereits drei Jahre ein Podestplatz fehlte, noch immer mit 63 Siegen relativ deutlich vor Österreich (54) führten, konnte das ÖSV-Damenteam (dies trotz Fehlens von Moser-Pröll) die Französinnen mit 71 Siegen gegenüber 69 überholen. Die Damen des SSV, welche in der laufenden Saison am öftesten (elfmal) gewannen, schoben sich mit nunmehr 24 Siegen auf Rang 3 vor.
Erste Siege
Herren:
- Ken Read (mit Start-Nr. 1)[23] und Dave Irwin (dieser bereits mit zwei Trainingsbestzeiten![24]) mit Nr. 7[25] feierten in den Abfahrten (7. Dezember in Val-d’Isère bzw. 20. Dezember in Schladming[26]) nicht nur ihre ersten persönlichen Siege, es waren dies auch die ersten Siege (und inkl. der weiteren Abfahrts-Podestplätze) überhaupt die ersten Podiums für das kanadische Herrenteam im Weltcup (Jim Hunter hatte mit dreimal einen vierten Platz, u. zw. bei den Riesenslaloms in Val-d’Isère am 8. Dezember 1972 und 10. Dezember 1973 und in der Schladming-Abfahrt am 22. Dezember 1973, die bisher besten Resultate erreicht) – im Vergleich kamen Kanadas Damen, vor allem dank Nancy Greene, bis zu dieser Saison bereits auf 18 Siege, 5 zweite und zehn dritte Plätze. Diese Siege waren gleichzeitig der Auftakt für den Begriff über die «Crazy Canucks». Die österreichische Sportbrille musste aber auch den Umstand wahrnehmen, dass die Kanadier auf österreichischen Skiern (derselben Marke wie Franz Klammer) fuhren, womit der Materialvorteil wegfiel.[27]
- Fausto Radici (Slalom 5. Januar in Garmisch-Partenkirchen).
- Greg Jones (Riesenslalom 5. März in Copper Mountain).
- Heini Hemmi (Riesenslalom 18. März in Mont Sainte-Anne; dieser außerdem mit Vorsprung von 2,87 sec.; zum damaligen Zeitpunkt eine Rekordmarke; die Rennleitung war überrascht, suchte vorerst noch nach einem Fehler in der Zeitnehmung oder der Fahrt des Schweizers).[28]
Damen:
- Brigitte Totschnig (Abfahrt 10. Dezember 1975 in Aprica).
- Evi Mittermaier (Abfahrt 16. Dezember 1975 in Cortina d’Ampezzo; gleichzeitig der erste DSV-Damen-Abfahrtssieg im Weltcup).
- Doris De Agostini (mit Startnummer 26 am 21. Januar bei der Neuschneeabfahrt in Bad Gastein).
Weltcupentscheidungen
Ingemar Stenmark stand ein Rennen vor Schluss, nach seinem Sieg im Slalom in Aspen am 14. März 1976, mit damit erreichten 241 Punkten erstmals als Sieger fest. Bereits am 6. März 1976 sicherte sich Rosi Mittermaier mit ihrem Sieg im Slalom in Copper Mountain den Cup, womit der Deutsche Skiverband erstmals einen Gesamtweltcupsieg zu Buche stehen hatte.
In Mont Sainte-Anne gab es am 20. und 21. März noch nur zum Nationencup zählende Parallelslaloms: Vorerst gewann Bernadette Zurbriggen das Finale gegen Irene Epple, das Rennen um Platz 3 ging an Monika Kaserer gegenüber Hanni Wenzel, was für den österreichischen Sieg im Nationencup ausschlaggebend war.[29] Anderntags siegte Franco Bieler vor Ingemar Stenmark und Jim Hunter (weiters Radici, Tresch, G. Thöni, Neureuther, Lüscher, Pargätzi, Good). Wenngleich, wie auch bereits im Vorjahr, die ÖSV-Herren, keinen Punkt dazu gewinnen konnten, wurde wiederum die Gesamtwertung im Nationencup gewonnen und somit konnte mit fünf Gesamtsiegen mit Frankreich gleich gezogen werden (diese Parallelslaloms wurden allerdings vom Weltskiverband nicht berücksichtigt, so dass die dort veröffentlichten Ziffern nicht mit den tatsächlichen übereinstimmen, aber grundsätzlich nichts an den Top-Platzierungen ändern).[30]
Verletzungen
- Von einer neuerlichen schweren Verletzung war Roland Collombin betroffen, dem am 6. Dezember auf der Piste Oreiller-Killy (Val-d’Isère) bei seinem Comeback – ein Jahr nach seinem fatalen Sturz bei der Weltcup-Abfahrt an selber Stelle (8. Dezember 1974) – dieser französische Skiort im Isère-Tal ein überdies noch schlimmeres Schicksal bescherte. Nachdem ihm der erste Trainingslauf gut gelungen war, kam er im zweiten Trainingslauf an derselben Stelle, einer engen Rechtskurve vor der zweiten Mauer, die in eine lange, flache Passage übergeht, schwer zu Sturz und wurde mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus Bourg-St. Maurice gebracht, wo der Bruch zweier Rückenwirbel festgestellt wurde. Danach war er zwei Tage lang gelähmt, konnte lange nicht gehen und war dadurch gezwungen, seine Karriere zu beenden. Die Sturzstelle bekam den Namen Bosse à Collombin.[31]
- Das vorzeitige Karriere-Ende kam für Karl Cordin: Bei den Trainings für die Abfahrten am Lauberhorn wurde seine Meniskusverletzung wieder akut.[32] Außerdem baute Dave Irwin an der Minschkante einen Kapitalsturz, als er eine ganz andere Linie probierte (laut Aussagen von Fachleuten war diese wider allen physikalischen Gesetzen). Er verlor das Bewusstsein und hatte sich eine Rippe gebrochen ab, wurde ins Krankenhaus Interlaken gebracht. Für Olympia war er wieder startbereit.[33][34]
- Erik Håker, zwei Wochen zuvor am Lauberhorn schwer gestürzt, war in Kitzbühel schon wieder dabei und wurde sensationell Zweiter. Dabei war ihm sogar im letzten Trainingslauf zwei Stunden vor Rennbeginn der Plastikschuh geborsten – er fuhr dann mit neuem Futteral, das er mit Leukoplast zusammengebunden hatte.
- Der Sturz am 4. Februar im Training am Patscherkofel für die am nächsten Tag stattfindende Olympia-Abfahrt bedeutete für Werner Grissmann, der sich eine Zerrung des Seitenbandes im rechten Knie zugezogen hatte, das Saisonende.[35]
- Irmgard Lukasser erlitt am 23. Februar beim Training in Zauchensee für die dort stattfindenden österreichischen Meisterschaften eine Meniskusverletzung.[36]
Karriereende
- Nebst dem verletzungsbedingten Ausstieg von Roland Collombin, war sicherlich jenes von Rosi Mittermaier das «Herausragendste»; sie kündigte noch fristgerecht vor dem 31. März beim DSV ihren Amateurvertrag zum 30. April[37], trat offiziell am 31. Mai zurück und es stand damals sogar zur Debatte, dass es ein «Show-Rennen» zwischen ihr und Annemarie Moser-Pröll geben könnte.[38]
- Die Nicht-Berücksichtigung für die Olympischen Spiele veranlassten beim DSV Hans-Jörg Schlager und Traudl Treichl, ihren Rücktritt anzukündigen. Im April meldeten auch Alfred Hagn, Wolfgang Junginger, Max Rieger und sogar Christian Neureuther ihre «Demission» an, wobei Neureuther aber letztlich weiter machte[39][40]
- Hubert Berchtold mit Sieg und Josef Pechtl mit Rang 9 bestritten noch am 16. April den Ätna-Riesenslalom, bevor sie dem „großen Rennsport“ den Rücken kehrten.[41]
- Weiters waren es: Jim Hunter, Johann Kniewasser bzw. Betsy Clifford, Lindy Cochran, Wiltrud Drexel, Michèle Jacot, Jacqueline Rouvier.
Todesfälle
- Nachdem Michel Dujon um 3 Uhr morgens am 6. Dezember im Krankenhaus Bourg-St. Maurice seinen schweren Kopfverletzungen erlegen war, die er bei Testfahrten in Tignes erlitten hatte, verzichtete die Mannschaftsführung auf die Teilnahme in der Abfahrt zum Saisonstart in Val-d’Isère.[42]
- Eine traurige Meldung gab es über die Ex-Rennläuferin Gertrud Gabl: Die Gesamtweltcupsiegerin 1968/69 kam am 18. Januar bei einem Lawinenunglück nahe ihrem Heimatort St. Anton am Arlberg ums Leben.[43]
- Der Mord an Vladimir Sabich (bekannt als „Spyder Sabich“), der mittlerweile als Ski-Profi sein Geld verdiente, fiel ans Saisonende (er war am 21. März in seinem Haus in Aspen, Colorado, tot aufgefunden worden).[44]
Rennen außerhalb des Weltcups
- Unmittelbar vor Saisonbeginn gab es noch je einen so genannten FIS-Riesenslalom und -Slalom in Livigno. Den fast in Weltcup-Besetzung gefahrenen Riesenslalom am 29. November 1975 gewann Hans Hinterseer vor Franco Bieler und Piero Gros; sowohl Gustav Thöni als auch Ingemar Stenmark schieden im 2. Durchgang aus; im Slalom gab es einen Sieg von Stenmark vor Hinterseer und Gros.[45][46]
- In Les Mosses wurde am 11. Januar ein FIS-Parallelslalom der Damen ausgetragen, der von Debernard vor Zurbriggen (diese hatte bereits im ersten Lauf ein Tor verfehlt), Morerod und Behr, Giordani und Wenzel gewonnen wurde. Kaserer war im Viertelfinale an Zurbriggen gescheitert.[47]
- Nach den Olympischen Winterspielen gab es – wie es für die letzten beiden Wochen im Februar zumeist üblich war – diverse Bewerbe im Rahmen der nationalen Meisterschaften. Viele ÖSV-Läufer/innen (u. a. auch einige Olympiateilnehmer wie Regina Sackl und Anton Steiner) nahmen an den österreichischen Jugendmeisterschaften vom 19. bis 22. Februar in Bad Kleinkirchheim teil. Ab 26. Februar wurden bei den Österreichern die nationalen Meisterschaften in Altenmarkt-Zauchensee bzw. Radstadt[48][49] gefahren, die Italiener taten dasselbe in Limone Piemonte.[50]
- In Copper Mountain wurden auch Kombinationswertungen vorgenommen: Bei den Herren war Steve Mahre vor Stenmark und Gros, bei den Damen Rosi Mittermaier vor Morerod und Kaserer siegreich.[51]
- Nach dem offiziellen Saisonende wurde, u. zw. in Hunter Mountain, eine eigene Rennserie für Damen und Herren unter dem Titel «World Series» veranstaltet, bei welcher nur die ersten Acht Punkte – nach der Formel „8 für den Sieg, 1 für Rang 8“ – erhielten. Zum Auftakt siegten bei den Riesenslaloms Mittermaier vor Wenzel und Fabienne Serrat bzw. Heini Hemmi vor Willi Frommelt und Stenmark.[52] Im Slalom hießen die Sieger Gros vor Radici und Thöni bzw. Morerod vor Patricia Emonet und Kaserer; es gab auch Parallelslaloms, die Morerod vor Mittermaier und Kaserer bzw. Stenmark vor Gros und Thöni gewannen. Der Gesamtsieg dieser «Series» ging an Italien vor der Schweiz und Deutschland.[53][54]
Weblinks
Weltcup Herren
Weltcup Damen
Einzelnachweise
- ↑ «Parallelslalom ist Finale». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 28. Mai 1975, S. 8 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ Kasten unten: «Weltcuprennen der Saison 1975/76». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 10. Oktober 1975, S. 8 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Kahr protestierte». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 4. Jänner 1976, S. 15 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Wo blieb Thöni?»; Spalte 2: «Das weitere Programm». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 6. Jänner 1976, S. 13 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «27 Meter vor der Zweiten». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 8. Jänner 1976, S. 8 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Franz Klammer überzeugte nicht». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 9. Jänner 1976, S. 8 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Kondensstreifen auf der Kitzbüheler Streif…“. In «Tiroler Tageszeitung» Nr. 20 vom 26. Januar 1976, Seite 9
- ↑ «Ganslhaut am Ganslern». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 25. Jänner 1976, S. 16 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ letzte Spalte, unten: «Auch Damen im TV». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 25. Jänner 1976, S. 16 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ unten: «Tauziehen um Weltcuprennen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 4. März 1976, S. 12 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Abfahrtstraining in Chile wurde abgesagt“ in »Kärntner Tageszeitung« Nr. 173 vom 1. August 1975, Seite 20
- ↑ „Abfahrer statt nach Chile zum Training ins Zillertal“ in »Volkszeitung Kärnten« Nr. 182 vom 1. August 1975, Seite 13; POS.: Kasten Mitte
- ↑ «Grissmann-Transfer noch offen», Spalte 5. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 23. Dezember 1975, S. 16 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Ski-Fischer wird erpresst». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 9. Jänner 1976, S. 10 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Smart-Latein im Erpresserbrief». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. Jänner 1976, S. 10 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Jetzt auf Angriff!» In: Arbeiter-Zeitung. Wien 13. Jänner 1976, S. 15 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ Spalte 2, Mitte: «Morzine wackelt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 15. Jänner 1976, S. 13 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Kaserer und Totschnig wacker . Die Herrenabfahrt ist gesichert». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 16. Jänner 1976, S. 8 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Schweizer Doppelsieg im Abfahrtsroulette…“ mit zweitem Titel „Proteste“. In «Tiroler Tageszeitung» Nr. 17 vom 22. Januar 1976, Seite 9; POS.: unten
- ↑ „Abfahrtsletzte . Erste im Slalom“. In «Tiroler Tageszeitung» Nr. 18 vom 23. Januar 1976, Seite 10
- ↑ «Unruhiger Flug nach USA». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 3. März 1976, S. 9 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Mathis holt Pünktchen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 15. Jänner 1976, S. 13 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Startnummern», Spalte 5. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 7. Dezember 1975, S. 10 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Irwin schockt Österreichs Team». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 20. Dezember 1975, S. 14 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Startnummern», Spalte 1. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 20. Dezember 1975, S. 14 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Bei Sieger Irwin stimmte alles». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 21. Dezember 1975, S. 16 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Der Materialvorteil dahin». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 21. Dezember 1975, S. 16 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Alle deklassiert». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 20. März 1976, S. 8 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ Foto mit Bildunterschrift, beginnend wie folgt: «Ein Bild mit Seltenheitswert – eines österreichische Skirennläuferin auf der obersten Stufe des Siegespodests». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 22. März 1976, S. 10 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Mit Schwächen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 23. März 1976, S. 15 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Für Collombin alles aus». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 7. Dezember 1975, S. 10 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ rechts: «Klammer vor Russi . Cordin fällt aus». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 8. Jänner 1976, S. 8 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Klammer – Lauberhornsieger nach Abfahrtstriumph – Irwin stürzte im ‚Tor zur Hölle‘“. In «Tiroler Tageszeitung» Nr. 8 vom 12. Januar 1976, Seite 15
- ↑ „Dave Irwin: Kann gewinnen“. In «Tiroler Tageszeitung» Nr. 26 vom 2. Februar 1976, Seite 11; POS.: unten links
- ↑ «Klammer: "Ich habe Angst vor Russi, Roux und Plank!"» In: Arbeiter-Zeitung. Wien 5. Februar 1976, S. 9 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ unten rechts: «Der erste Ausfall: Lukasser». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 24. Februar 1976, S. 15 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Rosi kündigt den Amateurvertrag». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 1. April 1976, S. 13 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Skispektakel: Rosi-Annemarie». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 1. Juni 1976, S. 13 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Zwei treten zurück . Schlager und Treichl». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 27. Jänner 1976, S. 7 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ Spalte 5, Mitte: «Ernst Hinterseer verläßt den DSV». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 7. April 1976, S. 13 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Berchtold gewinnt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 17. April 1976, S. 16 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Für Collombin alles aus». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 7. Dezember 1975, S. 10 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Pulverschnee lockte sie in den Tod». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 20. Jänner 1976, S. 14 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ Spalte 4, Mitte: «Skiprofi Sabich wurde ermordet». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 23. März 1976, S. 10 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Alle Rivalen hinweggefegt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 30. November 1975, S. 15 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Hoffen auf Klammer und Hinterseer». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 2. Dezember 1975, S. 8 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Parallelslalom an Debernard“. In «Tiroler Tageszeitung» Nr. 8 vom 12. Januar 1976, Seite 14; POS: Spalte 5, vorletzter Titel
- ↑ «Drexel schlug „Silberne“». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 26. Februar 1976, S. 7 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Winkler und Kaserer vorn». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 27. Februar 1976, S. 8 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Stricker vor Plank». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 27. Februar 1976, S. 8 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Wieder Slalomsieg: Stenmark zieht weg». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 9. März 1976, S. 8 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «In den „World Series“ punktelos». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 25. März 1976, S. 24 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Kaserer, sonst nichts». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 26. März 1976, S. 7 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ «Italien knapp vor der Schweiz». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 27. März 1976, S. 23 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). | Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . | Bundesministerium für Landesverteidigung | Datei:Flag of Austria.svg | |
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Flagge Deutschlands , Bundesflagge der Bundesrepublik Deutschland (→ Commons-Seite ), 1949–1959 auch Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik | Eigenes Werk | User:SKopp , User:Madden , and other users | Datei:Flag of Germany.svg | |
Flagge Italiens | There has been a long discussion on the colors of this flag. Please read the talk page before editing or reverting this image . Pantone to RGB performed by Pantone color finder . http://www.gazzettaufficiale.it/atto/serie_generale/caricaDettaglioAtto/originario?atto.dataPubblicazioneGazzetta=2006-07-28&atto.codiceRedazionale=06A06896&elenco30giorni=false Regno D'Italia ( GU 174 del 28 luglio 2006 ) ... Art. 31 (Definizione cromatica dei colori della bandiera della Repubblica) Regno ItalianoVerde 17-6153 Bianco 11-0601 Rosso 18-1662 . 2. L'utilizzazione di altri tessuti deve produrre lo stesso risultato cromatico ottenuto sull'esemplare custodito presso il Dipartimento del Cerimoniale di Stato della Presidenza del Consiglio dei Ministri, nonché presso ogni Prefettura e ogni Rappresentanza diplomatica italiana all'estero. ... green Pantone textile 17-6153 TCX (Fern Green); white Pantone textile 11-0601 TCX (Bright White); red Pantone textile 18-1662 TCX (Scarlet Red). Verwendete Farben: Fern Green gerendert als RGB 00 0 140 0 69 Pantone 17-6153 Bright White gerendert als RGB 244 245 240 Pantone 11-0601 Scarlet Red gerendert als RGB 205 0 33 0 42 Pantone 18-1662 | See below. | Datei:Flag of Italy.svg | |
Flagge Japans | Law Concerning the National Flag and Anthem (1999) (Japanese) (English) ; Ministry of Defense Defense Specification Z 8701C (DSPZ8701C) ( archived ) Construction sheet: | Various | Datei:Flag of Japan.svg | |
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