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vom 15.01.2022, aktuelle Version,

Christina Staudinger

Christina Staudinger

Christina Staudinger im Jänner 2011
Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 23. Februar 1987
Größe 158 cm
Karriere
Disziplin Abfahrt, Super-G,
Super-Kombination (Ski Alpin)
Skicross (Freestyle)
Verein NF Großraming
Status aktiv (Skicross)
Platzierungen im Alpinen Skiweltcup
Debüt im Weltcup 20. Februar 2009
Gesamtweltcup 87. (2010/2011)
Abfahrtsweltcup 41. (2010/2011)
Super-G-Weltcup 42. (2010/2011)
Platzierungen im Freestyle-Skiing-Weltcup
Debüt im Weltcup 23. Dezember 2012
 

Christina Staudinger (* 23. Februar 1987) ist eine ehemalige österreichische Freestyle-Skierin in der Disziplin Skicross und frühere Skirennläuferin. Im alpinen Skirennsport war sie insbesondere in den Disziplinen Abfahrt und Super-G erfolgreich. 2012 wechselte sie zum Skicross.

Biografie

Im alpinen Skirennsport bestritt Staudinger im Dezember 2002 ihre ersten FIS-Rennen, im Jänner 2006 fuhr sie erstmals unter die besten zehn. Wenige Tage später startete sie zum ersten Mal im Europacup und erreichte von Beginn an die Punkteränge. In den Jahren 2006 und 2007 erzielte sie Podestplätze bei den Österreichischen Jugendmeisterschaften. In der Saison 2008/2009 gelangen Staudinger die ersten Top-10-Platzierungen im Europacup. Sie kam am 20. Februar 2009 zu ihrem Weltcup-Debüt in der Super-Kombination von Tarvis, die sie an 43. Stelle beendete.

Am Beginn des nächsten Winters kam Staudinger zu weiteren Weltcupeinsätzen, bei denen sie aber noch nicht die Punkteränge erreichte, also unter die besten 30 fuhr. Ab Mitte Jänner startete sie wieder im Europacup und erzielte bis Saisonende insgesamt sechs Top-5-Platzierungen in Abfahrten und Super-Gs, darunter ihr erster und einziger Sieg im Super-G von Auron am 2. März 2010. Fünf Tage später gewann sie als 21. im Super-G von Crans-Montana ihre ersten Weltcuppunkte. Am 23. März 2010 gewann sie die Österreichische Meisterschaft in der Abfahrt.

Ihr bestes Weltcupresultat erreichte Staudinger am 9. Jänner 2011 mit Platz 17 im Super-G von Zauchensee. Weitere fünf Mal fuhr sie in der Saison 2010/2011 unter die schnellsten 30. Nachdem sie in der Saison 2011/2012 aber ohne Weltcuppunkte geblieben war, wurde sie im Frühjahr 2012 aus den Kadern des Österreichischen Skiverbandes entlassen.[1]

Staudinger wechselte daraufhin zum Skicross.[2] Im Dezember 2012 nahm sie an ihrem ersten Skicross-Weltcuprennen teil. Als Teil des österreichischen Teams nahm sie an den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi teil.

Erfolge

Ski Alpin

Weltcup
  • 1 Platzierung unter den besten 20
Europacup
Datum Ort Land Disziplin
2. März 2010 Auron Frankreich Super-G
Weitere Erfolge

Skicross

Olympische Spiele
Weltmeisterschaften
Weltcup
  • 2 Platzierungen unter den besten 30
Commons: Christina Staudinger  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. ÖSV Nationalkader Alpin Damen Saison 2012/13.@1@2Vorlage:Toter Link/www.oesv.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 28 kB) Österreichischer Skiverband, abgerufen am 6. Juni 2012.
  2. Ob sich die Polizistin aufhalten lässt? Oberösterreichische Nachrichten, 27. November 2012, abgerufen am 17. Jänner 2013.

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Die österreichische Skirennläuferin Christina Staudinger nach dem zweiten Abfahrtstraining in Altenmarkt-Zauchensee (Österreich) am 7. Januar 2011. Eigenes Werk Christian Jansky
CC BY-SA 3.0
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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