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vom 10.12.2021, aktuelle Version,

Daniela Zeiser

Daniela Zeiser
Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 12. September 1983
Größe 169 cm
Karriere
Disziplin Super-G, Riesenslalom,
Slalom, Kombination
Verein Skiklub Lassing
Status zurückgetreten
Karriereende 2008
Platzierungen im Alpinen Skiweltcup
 Einzel-Weltcupdebüt 29. Dezember 2004
 Gesamtweltcup 73. (2006/07)
 Riesenslalomweltcup 24. (2006/07)
 Slalomweltcup 43. (2006/07)
 

Daniela Zeiser (* 12. September 1983) ist eine ehemalige österreichische Skirennläuferin aus Lassing in der Steiermark. Sie besuchte die Skihandelsschule Schladming und startet für den Skiclub Lassing. Im Jahr 2000 wurde sie in den ÖSV-Kader aufgenommen.

Biografie

Ihr erstes FIS-Rennen fuhr Zeiser im November 1998, der erste Sieg folgte drei Jahre später im Riesenslalom von Bad Hofgastein. Im Europacup ging sie erstmals im Jänner 2000 an den Start, ihren ersten Sieg feierte sie im Slalom in der Sierra Nevada am 13. März 2004. In der Saison 2004/05 erreichte sie mit einem Sieg und neun weiteren Platzierungen unter den besten Zehn den dritten Platz in der Europacup-Gesamtwertung und belegte ebenso Rang drei in der Super-G-Wertung. In der Saison 2006/07 wurde sie Zweite in der Super-Kombinations-Wertung im Europacup. Zwischen 2003 und 2007 war Zeiser als Heeressportlerin im Heeressportzentrum des Österreichischen Bundesheers aktiv.[1]

Im Weltcup startete sie erstmals am 29. Dezember 2004 beim Slalom am Semmering, wo sie Platz 27 belegte. In der Saison 2006/07 folgten dann die ersten Top-20-Ergebnisse im Riesenslalom. Ihre bisher beste Weltcupplatzierung erreichte sie am 24. Februar 2007 beim Riesenslalom in der Sierra Nevada mit Rang neun.

Beim Trainingslager des ÖSV-Teams im August 2007 in Neuseeland stürzte Zeiser beim Abfahrtstraining schwer und zog sich einen Kreuz- und Seitenbandriss im linken Knie zu. Sie musste somit die komplette Saison 2007/08 pausieren.

Im Frühjahr 2008 gab sie aufgrund einer Schwangerschaft ihren Rücktritt vom aktiven Skirennsport bekannt.

Erfolge

Weltcup

  • 1 Platzierung unter den besten zehn

Europacup

  • Saison 2004/05: 3. Gesamtwertung, 3. Super-G-Wertung
  • Saison 2006/07: 2. Kombinationswertung, 6. Super-G-Wertung
  • 9 Podestplätze, davon 3 Siege:
Datum Ort Land Disziplin
13. März 2004 Sierra Nevada Spanien Slalom
7. März 2005 Roccaraso Italien Super-G
13. Jänner 2006 St. Moritz Schweiz Super-G

Juniorenweltmeisterschaften

Weitere Erfolge

  • 2-fache österreichische Jugendmeisterin (Kombination 2000, Super-G 2002)
  • 6 Siege in FIS-Rennen (5 × Riesenslalom, 1 × Slalom)

Einzelnachweise

  1. Exekutiv-Meisterschaften: Weitere Siege für Heeresathleten. Österreichisches Bundesheer, 29. März 2007, abgerufen am 9. Dezember 2021.

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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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