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vom 19.04.2022, aktuelle Version,

Dietmar Nöckler

Dietmar Nöckler
Dietmar Nöckler bei Olympia 2014

Dietmar Nöckler bei Olympia 2014

Nation Italien Italien
Geburtstag 29. September 1988 (33 Jahre)
Geburtsort Bruneck, Italien
Karriere
Status aktiv
Medaillenspiegel
WM-Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
RWM-Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Nationale Meisterschaften 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Bronze 2015 Falun Teamsprint
Silber 2017 Lahti Teamsprint
 Rollerski-Weltmeisterschaften
Silber 2015 Val di Fiemme Teamsprint Freistil
Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup
 Debüt im Weltcup 13. Februar 2009
 Weltcupsiege im Team 2  (Details)
 Gesamtweltcup 34. (2014/15)
 Distanzweltcup 32. (2012/13, 2014/15)
 Tour de Ski 21. (2015)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Staffel 0 0 1
 Teamsprint 2 0 2
Platzierungen im Continental Cup (COC)
 Debüt im Continental Cup 20. Dezember 2006
 Continental-Cup-Siege 9  (Details)
 OPA-Gesamtwertung 1. (2009/10)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 OPA-Einzelrennen 9 4 1
letzte Änderung: 13. März 2022

Dietmar Nöckler (* 29. September 1988 in Bruneck) ist ein italienischer Skilangläufer.

Werdegang

Nöckler nahm von 2006 bis 2011 vorwiegend am Skilanglauf-Alpencup teil, den er 2010 gewann. Sein erstes Weltcuprennen lief er im Februar 2009 in Valdidentro, welches er mit dem 40. Platz im Sprint beendete. 2011 gewann er den Toblach–Cortina über 42 km klassisch. Seine ersten Weltcuppunkte holte er in der Saison 2011/12. Die Tour de Ski 2011/12 beendete er auf dem 48. Platz. Bei der Tour de Ski 2012/13 erreichte er den 31. Rang. Sein bisher bestes Einzelweltcuprennen lief in der Saison 2012/13 in Lahti mit dem sechsten Platz über 15 km klassisch. Die Saison 2012/13 beendete er auf dem 40. Platz in der Weltcupgesamtwertung. Seine besten Platzierungen bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme waren der 18. Platz im 50 km Massenstartrennen und der vierte Platz mit der Staffel. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi erreichte er den 11. Platz im Teamsprint und den fünften Platz mit der Staffel. Bei der italienischen Skilanglaufmeisterschaft 2014 errang er den zweiten Platz über 50 km Freistil und den ersten Rang über 15 km klassisch.

In der Saison 2014/15 belegte Nöckler den 44. Platz bei der Nordic Opening in Lillehammer und den 21. Rang bei der Tour de Ski 2015. Im Januar 2015 erreichte er in Otepää mit dem dritten Platz im Teamsprint zusammen mit Federico Pellegrino seine erste Podestplatzierung im Weltcup. Im folgenden Monat konnte er bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun diese Platzierung im Teamsprint wiederholen. Bei den Rollerski-Weltmeisterschaften 2015 im Val di Fiemme gewann er im Teamsprint zusammen mit Federico Pellegrino die Silbermedaille. Nach Platz 28 bei der Nordic Opening in Ruka zu Beginn der Saison 2015/16, belegte er im Januar 2016 in Nové Město den dritten Platz mit der Staffel und siegte in Planica zusammen mit Federico Pellegrino im Teamsprint. Zum Saisonende errang er den 23. Platz bei der Ski Tour Canada und den 70. Platz im Gesamtweltcup. Zu Beginn der folgenden Saison belegte er bei der Weltcup-Minitour in Lillehammer den 37. Platz. Im Januar 2017 siegte er im Alpencup in Planica über 15 km klassisch und wurde er beim Weltcup in Toblach zusammen mit Federico Pellegrino Dritter im Teamsprint. Beim Saisonhöhepunkt den nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti gewann er zusammen mit Federico Pellegrino die Silbermedaille im Teamsprint. Zudem errang er den 24. Platz über 15 km klassisch und den achten Platz mit der Staffel. Zum Saisonende kam er beim Weltcup-Finale in Québec auf den 13. Platz und erreichte den 60. Platz im Gesamtweltcup und den 47. Rang im Distanzweltcup. In der Saison 2017/18 errang er den 53. Platz beim Ruka Triple und den 46. Platz beim Weltcupfinale in Falun. Im Januar 2018 holte er in Dresden seinen zweiten Weltcupsieg zusammen mit Federico Pellegrino im Teamsprint. Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang lief er auf den 37. Platz im Skiathlon, auf den 21. Rang im 50-km-Massenstartrennen und auf den fünften Platz zusammen mit Federico Pellegrino im Teamsprint.

Erfolge

Weltcupsiege im Team

Nr. Datum Ort Disziplin
1. 17. Januar 2016 Slowenien Planica 6 × 1,2 km Teamsprint Freistil1
2. 14. Januar 2018 Deutschland Dresden 6 × 1,2 km Teamsprint Freistil1

Siege bei Continental-Cup-Rennen

Nr. Datum Ort Disziplin Serie
1. 20. Dezember 2009 Osterreich Hochfilzen 15 km klassisch Massenstart Alpencup
2. 10. Januar 2010 Deutschland Oberwiesenthal 15 km klassisch Alpencup
3. 6. Februar 2010 Schweiz Campra Sprint Freistil Alpencup
4. 12. März 2010 Slowenien Rogla 3 km Prolog klassisch Alpencup
5. 15. Dezember 2013 Osterreich St. Ulrich am Pillersee 15 km klassisch Massenstart Alpencup
6. 8. Januar 2017 Slowenien Planica 15 km klassisch Alpencup
7. 20. Dezember 2019 Osterreich St. Ulrich am Pillersee 15 km klassisch Alpencup
8. 5. Januar 2020 Schweiz Campra 15 km klassisch Alpencup
9. 12. März 2022 Italien Sappada 15 km klassisch Alpencup

Siege im Rollerski-Weltcup

Nr. Datum Ort Disziplin
1. 14. September 2012 Italien Toblach 8 km klassisch

Siege bei Skimarathon-Rennen

Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen

Olympische Spiele

  • 2014 Sotschi: 5. Platz Staffel, 11. Platz Teamsprint klassisch, 32. Platz 15 km klassisch, 37. Platz Sprint Freistil
  • 2018 Pyeongchang: 5. Platz Teamsprint Freistil, 21. Platz 50 km klassisch Massenstart, 37. Platz 30 km Skiathlon

Nordische Skiweltmeisterschaften

  • 2013 Val di Fiemme: 4. Platz Staffel, 18. Platz 50 km klassisch Massenstart, 28. Platz 30 km Skiathlon, 35. Platz Sprint klassisch
  • 2015 Falun: 3. Platz Teamsprint Freistil, 6. Platz Staffel, 12. Platz 50 km klassisch Massenstart
  • 2017 Lahti: 2. Platz Teamsprint klassisch, 8. Platz Staffel, 24. Platz 15 km klassisch

Rollerski-Weltmeisterschaften

Platzierungen im Weltcup

Weltcup-Statistik

Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.

  • Platz 1.–3.: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Hinweis: Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemäß FIS.
Platzierung Distanzrennena Skiathlon
Verfolgung
Sprint Etappen-
rennenb
Gesamt Team
≤ 5 km ≤ 10 km ≤ 15 km ≤ 30 km > 30 km Sprint Staffel
1. Platz   2
2. Platz  
3. Platz   2 1
Top 10 6 2 2 10 6 8
Punkteränge 1 2 21 1 2 13 4 5 49 8 8
Starts 8 12 47 5 6 37 50 15 180 8 8
Stand: Saisonende 2021/22
a inkl. Individualstarts und Massenstarts gemäß FIS-Einordnung
b Gesamtes Rennen, nicht Einzeletappen, z.  B. Tour de Ski, Nordic Opening, Saison-Finale

Weltcup-Gesamtplatzierungen

Saison Gesamt Distanz Sprint
Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz
2011/12 34 103. 6 92. 28 64.
2012/13 221 40. 155 32. 26 61.
2013/14 36 104. 24 72. 12 79.
2014/15 187 34. 147 32. - -
2015/16 78 70. 40 50. - -
2016/17 109 60. 69 47. - -
2017/18 31 92. 31 60. - -
2018/19 18 110. 18 76. - -
2020/21 1 146. 1 94. - -
2021/22 16 110. 16 63. - -
Commons: Dietmar Nöckler  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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A bronze medal based on bronze medal.svg by B1mbo maix ¿?
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Siegerehrungen des Teamsprints beim FIS-Skiweltcup Dresden 2018: Dietmar Nöckler Eigenes Werk Sandro Halank
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Flagge Deutschlands , Bundesflagge der Bundesrepublik Deutschland (→ Commons-Seite ), 1949–1959 auch Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik Eigenes Werk User:SKopp , User:Madden , and other users
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Flagge Italiens There has been a long discussion on the colors of this flag. Please read the talk page before editing or reverting this image . Pantone to RGB performed by Pantone color finder . http://www.gazzettaufficiale.it/atto/serie_generale/caricaDettaglioAtto/originario?atto.dataPubblicazioneGazzetta=2006-07-28&atto.codiceRedazionale=06A06896&elenco30giorni=false Regno D'Italia ( GU 174 del 28 luglio 2006 ) ... Art. 31 (Definizione cromatica dei colori della bandiera della Repubblica) Regno ItalianoVerde 17-6153 Bianco 11-0601 Rosso 18-1662 . 2. L'utilizzazione di altri tessuti deve produrre lo stesso risultato cromatico ottenuto sull'esemplare custodito presso il Dipartimento del Cerimoniale di Stato della Presidenza del Consiglio dei Ministri, nonché presso ogni Prefettura e ogni Rappresentanza diplomatica italiana all'estero. ... green Pantone textile 17-6153 TCX (Fern Green); white Pantone textile 11-0601 TCX (Bright White); red Pantone textile 18-1662 TCX (Scarlet Red). Verwendete Farben: Fern Green gerendert als RGB 00 0 140 0 69 Pantone 17-6153 Bright White gerendert als RGB 244 245 240 Pantone 11-0601 Scarlet Red gerendert als RGB 205 0 33 0 42 Pantone 18-1662 See below.
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Die Flagge Sloweniens . Eigenes Werk construction sheet from http://www.vlada.si/o_sloveniji/politicni_sistem/drzavni_simboli/ User:Achim1999
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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz , in transparentem rechteckigem (2:3) Feld. modified from Flag of Switzerland.svg burts
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