Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast
Dies ist Version . Es handelt sich nicht um die aktuelle Version und kann folglich auch nicht geändert werden.
[Zurück zur aktuellen Version]    [Diese Version wiederherstellen]
vom 10.04.2013, aktuelle Version,

Drachenköpfe (Pflanzen)

Drachenköpfe

Türkischer Drachenkopf (Dracocephalum moldavica)

Systematik
Ordnung: Lippenblütlerartige (Lamiales)
Familie: Lippenblütler (Lamiaceae)
Unterfamilie: Nepetoideae
Tribus: Mentheae
Untertribus: Nepetinae
Gattung: Drachenköpfe
Wissenschaftlicher Name
Dracocephalum
L.

Die Drachenköpfe (Dracocephalum) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Sie kommen hauptsächlich in Asien vor.

Beschreibung

Nordischer Drachenkopf ( Dracocephalum ruyschiana)

Drachenköpfe sind meist ausdauernde, seltener einjährige krautige Pflanzen. Der Stängel ist aufrecht oder niederliegend. Die gegenständig angeordneten Laubblätter sind an der Basis lang gestielt, weiter oben sind sie gestielt oder sitzend, gefiedert und ganzrandig. [1]

Die Scheinquirle sind in dichten Köpfchen oder Ähren angeordnet, oder liegen weiter auseinander. Die Tragblätter sind meist scharf gesägt oder stachelig und nur selten ganzrandig. Der Kelch ist röhrig oder glockig-röhrig, stark oder leicht gebogen, 15-aderig, zweilippig und fünfzähnig. Die Zähne sind fast gleich, manchmal ist der mittlere Zahn der oberen Lippe breiter als die benachbarten Zähne. Die Kante der Einschnitte zwischen den Zähnen ist verdickt. Die Krone ist zweilippig und blau-lila, pink, violett oder seltener weiß gefärbt. An der Basis ist sie verengt und an der Kehle geweitet. Die Oberlippe ist stark oder leicht gebogen. Die Unterlippe ist dreilappig, wobei der mittlere Lappen der größte ist. Es sind vier Staubblätter vorhanden, von denen die beiden hinteren länger als die beiden vorderen sind. Die Staubbeutel sind kahl oder selten behaart. Die Spitze der Griffel ist gleichmäßig zweigeteilt.[1]

Die Nüsschen sind länglich, glatt und manchmal klebrig.[1]

Verbreitung

Die Gattung Dracocephalum kommt hauptsächlich in alpinen und semiariden Gebieten des gemäßigten Asien vor; daneben sind einige Arten auch in Europa und je eine in Nordamerika und Nordafrika heimisch. In China gibt es etwa 35 Arten.[1]

Argun-Drachenkopf ( Dracocephalum argunense)
Blütenstand von Österreichischer Drachenkopf ( Dracocephalum austriacum)
Bauchiger Drachenkopf ( Dracocephalum bullatum)
Großblütiger Drachenkopf ( Dracocephalum grandiflorum)
Blütenstand von Türkischer Drachenkopf ( Dracocephalum moldavica)
Dracocephalum nutans
Nordischer Drachenkopf ( Dracocephalum ruyschiana)

Systematik

Die Erstveröffentlichung der Gattung Dracocephalum erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Band 2, Seite 594–596. Typusart ist Dracocephalum moldavica L..[2] Synonyme für Dracocephalum L. sind Cephaloma Neck., nom. inval., Dracontocephalium Hassk., Fedtschenkiella Kudr., Moldavica Fabr., Ruyschia Fabr. und Ruyschiana Mill..[3][4]

Die Gattung Dracocephalum gehört zur Untertribus Nepetinae aus der Tribus Mentheae in der Unterfamilie Nepetoideae innerhalb der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae)[5]. Nah verwandt ist die Gattung Nepeta L.[1].

Die Gattung Dracocephalum umfasst etwa 70 Arten (Auswahl):[1][3][4]

  • Dracocephalum aitchisonii Rech.f.: Die Heimat ist das östliche Afghanistan und möglicherweise Pakistan.
  • Argun-Drachenkopf (Dracocephalum argunense Fisch. ex Link): Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom südlichen Sibirien in Russland über das nördliche und zentrale China bis auf die Koreanische Halbinsel und Japan.
  • Dracocephalum aucheri Boiss. (Syn.: Dracocephalum botryoides Boiss. & Buhse, Nepeta lagopsioides Parsa, Teucrium palmatum Nábělek, nom. illeg.): Die Heimat liegt in der südöstlichen Türkei und im Iran.
  • Österreichischer Drachenkopf (Dracocephalum austriacum L.): Er ist im warmgemäßigten Europa in den Pyrenäen und den Alpen bis zur westlichen Ukraine sowie im Kaukasus und der nordöstlichen Türkei beheimatet.
  • Dracocephalum bipinnatum Rupr. (Syn. Dracocephalum bipinnatum var. biflorum C.Y.Wu, Dracocephalum bipinnatum var. brevilobum C.Y.Wu & W.T.Wang, Dracocephalum ruprechtianum Regel, Dracocephalum ruprechtii Regel): Er ist von Pakistan, Afghanistan und dem westlichen Himalaya über Zentralasien bis in das nordwestliche China verbreitet.
  • Kaukasischer Drachenkopf (Dracocephalum botryoides Steven): Er ist im Kaukasus beheimatet.
  • Dracocephalum breviflorum Turill: Die Heimat ist das chinesische Autonome Gebiet Tibet.
  • Bauchiger Drachenkopf (Dracocephalum bullatum Forrest ex Diels): Die Heimat ist die südwestliche Provinz Yunnan in China.
  • Dracocephalum butkovii Krassovsk.: Die Heimat ist das zentralasiatische Usbekistan.
  • Dracocephalum calophyllum Hand.-Mazz. (Syn. Dracocephalum forrestii var. calophyllum (Hand.-Mazz.) Kudô: Die Heimat sind die südwestlichen Provinzen Sichuan und Yunnan in China.
  • Dracocephalum charkeviczii Prob.: Die Heimat liegt in der russischen Region Primorje des Föderationskreises Ferner Osten.
  • Dracocephalum discolor Bunge (Syn.: Dracocephalum origanoides Ledeb.): Die Heimat sind die russischen Republiken Altai und Tuwa im südwestlichen Sibirien sowie die Mongolei.
  • Dracocephalum diversifolium Rupr.: Die Heimat ist Kirgisistan und Tadschikistan in Zentralasien.
  • Dracocephalum ferganicum Lazkov: Die Heimat ist das zentralasiatische Kirgisistan.
  • Dracocephalum foetidum Bunge (Syn.: Dracocephalum moldavicum var. foetidum (Bunge) Palib.): Die Heimat ist das südöstliche Sibirien.
  • Dracocephalum formosum Gontsch.: Die Heimat ist das zentralasiatische Tadschikistan.
  • Forrest-Drachenkopf (Dracocephalum forrestii W.W.Sm.): Er ist in der südwestchinesischen Provinz Yunnan beheimatet.
  • Dracocephalum fragile Turcz. ex Benth., (Syn.: Ruyschiana fragilis (Turcz. ex Benth.) House): Die Heimat erstreckt sich vom südwestlichen Sibirien bis in die Mongolei.
  • Dracocephalum fruticulosum Stephan: Die Heimat ist das südwestliche Sibirien, die Mongolei und die nördlichen Provinzen Innere Mongolei und Ningxia in China.
  • Großblütiger Drachenkopf (Dracocephalum grandiflorum L.): Die Heimat ist das südliche Sibirien, Zentralasien, das chinesische Autonome Gebiet Xinjiang und die Mongolei.
  • Dracocephalum heterophyllum Benth (Syn. Dracocephalum acanthoides Edgew. ex Benth., Dracocephalum kaschgaricum Rupr., Dracocephalum pamiricum Briqu., Ruyschiana heterophylla (Benth.) House): Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Afghanistan und Pakistan über die Himalayaregion, Zentralasien, das südliche Sibirien und China bis in die Mongolei.
  • Dracocephalum hoboksarensis G.J.Liu: Die Heimat ist das chinesische Autonome Gebiet Xinjiang.
  • Dracocephalum hookeri C.B.Clarke (wird oft kein Artstatus zugestanden und als Synonym von Dracocephalum tanguticum Maxim. betrachtet): Er ist von der westlichen Himalayaregion mit Nepal bis in weite Teile Chinas beheimatet.
  • Dracocephalum imberbe Bunge. (Syn.: Dracocephalum albertii Regel, Dracocephalum altaiense Hiltebr., nom. illeg., Dracocephalum altajense L., nom. illeg., Dracocephalum crenatifolium Franch., Dracocephalum laniflorum Rupr., Ruyschiana imberbis (Bunge) House): Die Heimat ist Zentralasien, das nordwestliche China und Russland.
  • Dracocephalum imbricatum C.Y.Wu & W.T.Wang: Die Heimat ist die Provinz Yunnan im südwestlichen China.
  • Dracocephalum integrifolium Bunge (Syn.: Ruyschiana integrifolia (Bunge) House): Er ist in Zentralasien, Russland und dem nordwestlichen China verbreitet.
  • Isabell-Drachenkopf (Dracocephalum isabellae Forrest): Er ist in der südwestchinesischen Provinz Yunnan beheimatet.
  • Dracocephalum jacutense Peschkova: Die Heimat ist die russische Republik Sacha in Sibirien.
  • Dracocephalum junatovii A.L.Budantsev: Die Heimat ist die Mongolei.
  • Dracocephalum kafiristanicum Bornm. (Syn.: Fedtschenkiella kafiristanica (Bornm.) Kudr.): Die Heimat ist das östliche Afghanistan.
  • Dracocephalum komarovii Lipsky: Die Heimat liegt mit Kirgisistan und Tadschikistan im zentralen Asien.
  • Dracocephalum kotschyi Boiss. (Syn.: Dracocephalum oligadenium Bornm. & Gauba): Die Heimat ist der Iran.
  • Dracocephalum krylovii Lipsky: Die Heimat liegt im westlichen Sibirien.
  • Dracocephalum lindbergii Rech.f.: Die Heimat ist das nordöstliche Afghanistan.
  • Dracocephalum longipedicellatum Muschl.: Die Heimat ist Thailand.
  • Dracocephalum microflorum C.Y.Wu & W.T.Wang: Die Heimat ist die chinesische Provinz Sichuan.
  • Türkischer Drachenkopf (Dracocephalum moldavica L.): Sein weites Verbreitungsgebiet reicht von Europa über Zentralasien und Russland bis in den Großteil der nördlichen Hälfte Chinas.
  • Dracocephalum multicaule Montbret & Aucher ex Benth. (Syn.: Dracocephalum setigerum Boiss. & A.Huet, Dracocephalum multicaule var. setigerum (Boiss. & A. Huet) J.R.Edm., Stachys odoratissima Nábelek): Die Heimat ist die östliche Türkei und der Iran sowie die Kaukasusregion.
  • Dracocephalum multicolor Kom.: Die Heimat ist die Region Primorje im äußersten Südosten Russlands.
  • Dracocephalum nuratavicum Adylov: Die Heimat ist Usbekistan im zentralen Asien.
  • Dracocephalum nodulosum Rupr.: Die Heimat liegt in den zentralasiatischen Staaten Kasachstan, Kirgisistan und Tadschikistan sowie im nordwestchinesischen Autonomen Gebiet Xinjiang.
  • Dracocephalum nutans L.: Er ist in Europa, Zentralasien, im nördlichen China, Russland, Pakistan und Indien beheimatet.
  • Dracocephalum oblongifolium Regel: Die Heimat ist Kirgisistan und Tadschikistan im zentralen Asien.
  • Dracocephalum olchonense Peschkova: Die Heimat ist die Oblast Irkutsk im südlichen Sibirien.
  • Dracocephalum origanoides Stephan (Syn.: Ruyschiana origanoides (Steph. ex Willd.) House): Die Heimat ist Zentralasien, das nordwestliche China, das südwestliche Sibirien und die Mongolei.
  • Dracocephalum palmatoides C.Y.Wu & W.T.Wang: Die Heimat ist Xinjiang im nordwestlichen China.
  • Dracocephalum palmatum Steph. ex Willd. (Syn.: Dracocephalum schelechowii Turcz. ex Ledeb., Ruyschiana palmata (Steph. ex Willd.) House): Die Heimat reicht von Sacha im östlichen Sibirien über die Region Chabarowsk und die Oblast Magadan im Russischen Fernen Osten.
  • Dracocephalum parviflorum Nutt. (Syn.: Moldavica parviflora (Nutt.) Britton, Ruyschiana parviflora (Nutt.) House): Die Art ist in Nordamerika beheimatet.
  • Dracocephalum paulsenii Briq.: Er ist in Pakistan, in Zentralasien und im nordwestlichen China verbreitet.
  • Fremdartiger Drachenkopf (Dracocephalum peregrinum L.): Er kommt im südwestlichen Sibirien, Kasachstan, der Mongolei und im Autonomen Gebiet Xinjiang im nordwestlichen China vor.
  • Dracocephalum pinnatum L. (Syn.: Dracocephalum pinnatifidum Lam., Ruyschiana pinnata (L.) House): Die Heimat ist das südliche Sibirien und die Mongolei.
  • Dracocephalum polychaetum Bornm. : Die Heimat ist der südliche Iran.
  • Dracocephalum popovii T.V.Egorova & Sipliv.: Die Heimat ist die Oblast Irkutsk und die Republik Sacha im östlichen Sibirien.
  • Dracocephalum propinquum W.W.Sm.: Die Heimat sind die südzentralen Provinzen Sichuan und Yunnan in China.
  • Dracocephalum psammophilum C.Y.Wu & W.T.Wang: Die Heimat ist die nördlichzentrale Provinz Ningxia in China.
  • Dracocephalum purdomii W.W.Sm.: Die Heimat sind die zentralchinesischen Provinzen Gansu und Sichuan.
  • Marokkanischer Drachenkopf (Dracocephalum renati Emb.): Die Heimat ist Marokko.
  • Dracocephalum rigidulum Hand.-Mazz.: Die Heimat ist das Autonome Gebiet Innere Mongolei in China.
  • Felsen-Drachenkopf (Dracocephalum rupestre Hance): Die Heimat ist die Innere Mongolei, die Mandschurei und die Provinz Qinghai in China.
  • Nordischer Drachenkopf (Dracocephalum ruyschiana L.): Er ist in Europa, Zentralasien, Russland, der Mongolei und nördlichen Teilen Chinas beheimatet.
  • Dracocephalum schischkinii Strizhova: Die Heimat ist Tadschikistan im zentralen Asien.
  • Dracocephalum scrobiculatum Regel: Die Heimat sind die zentralasiatischen Staaten Kirgisistan und Tadschikistan.
  • Dracocephalum spinulosum Popov: Die Heimat ist das östliche Usbekistan im zentralen Asien.
  • Dracocephalum stamineum Kar. & Kir. (Syn.: Dracocephalum pulchellum Briquet, Fedtschenkiella staminea (Kar. & Kir.) Kudr.): Die Heimat ist das westliche China, Zentralasien, Pakistan und Indien.
  • Dracocephalum stellerianum Hiltebr. (Syn.: Dracocephalum chamaedrifolium Turcz., Dracocephalum hypopolium (Kharkev.) Prob.): Die Heimat ist die russische Republik Sacha, die Region Chabarowsk im östlichen Sibirien und die Region Primorje im russischen Fernen Osten.
  • Dracocephalum subcapitatum (Kuntze) Lipsky: Die Heimat ist Iran und Turkmenistan im westlichen bis zentralen Asien.
  • Dracocephalum surmandinum Rech.f.: Die Heimat ist der westliche Iran.
  • Dracocephalum taliense Forrest: Die Heimat ist die südzentrale Provinz Yunnan in China.
  • Dracocephalum tanguticum Maxim. (Syn.: Dracocephalum hookeri C.B.Clarke ex Hook.f.): Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom von der Himalayaregion bis nach China.
  • Thymianblütiger Drachenkopf (Dracocephalum thymiflorum L.): Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet erstreckt sich in Europa von den baltischen Staaten und dem nördlichen Russland südwärts bis Bulgarien, in die Ukraine und in die Kaukasusregion.
  • Dracocephalum truncatum Y.Z.Sun ex C.Y.Wu: Die Heimat ist die nordzentrale Provinz Gansu in China.
  • Dracocephalum velutinum C.Y.Wu & W.T.Wang: Die Heimat ist die südzentrale Provinz Yunnan in China.
  • Dracocephalum wallichii Sealy (Syn.: Dracocephalum calanthum C.Y.Wu, Dracocephalum speciosum Wall. ex Benth., Ruyschiana wallichii House): Das Verbreitungsgebiet reicht von der westlichen Himalayaregion über Tibet bis in das südzentrale China.
  • Dracocephalum wendelboi Hedge: Die Heimat ist Afghanistan.

Nutzung

Einige Arten der Drachenköpfe werden als Zierpflanzen genutzt.[6]

Quellen

Xi-wen Li & Ian C. Hedge: Lamiaceae Lindley. In: Wu Zheng-yi & Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Verbenaceae through Solanaceae. Band 17. Science Press u.a., Beijing u.a. 1994, ISBN 0-915279-24-X, Dracocephalum Linnaeus, S. 124 (englisch, Online textgleich mit gedrucktem Werk). (Abschnitt Beschreibung und Verbreitung)

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 4 5 6 Xi-wen Li & Ian C. Hedge: Lamiaceae Lindley. In: Wu Zheng-yi & Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Verbenaceae through Solanaceae. Band 17. Science Press u.a., Beijing u.a. 1994, ISBN 0-915279-24-X, Dracocephalum Linnaeus, S. 124 (englisch, Online textgleich mit gedrucktem Werk).
  2. Dracocephalum bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  3. 1 2 <span%20style="display:none">%5B%5BVorlage:GRIN/Wartung/Keine%20ID%20angegeben%5D%5D Eintrag für Dracocephalum L. In: GRIN = Germplasm Resources Information Network. United States Department of Agriculture - Agricultural Research Service, Beltsville Area; abgerufen am (englisch, zuletzt bearbeitet 2007).
  4. 1 2 World Checklist of selected Plant Families. Dracocephalum. Kew Royal Botanic Gardens; abgerufen am (englisch, Von R. Govaerts 2003 bewertete Artenliste).
  5. Taxon: Genus Dracocephalum C. Linnaeus, 1753. Classification by Systema Naturae 2000. In: The Taxonomicon. Abgerufen am 25. Juni 2011 (englisch).
  6. Eckehart J. Jäger, Friedrich Ebel, Peter Hanelt, Gerd K. Müller (Hrsg.): Exkursionsflora von Deutschland. Begründet von Werner Rothmaler. Band 5: Krautige Zier- und Nutzpflanzen. Springer, Spektrum Akademischer Verlag, Berlin/Heidelberg 2008, ISBN 978-3-8274-0918-8.
  Commons: Drachenköpfe  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien