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vom 07.02.2016, aktuelle Version,

Ferdinand Hodler

Selbstbildnis mit aufgerissenen Augen III, 1912

Ferdinand Hodler (* 14. März 1853 in Bern; † 19. Mai 1918 in Genf; Bürger von Gurzelen BE) war ein Schweizer Maler des Symbolismus und des Jugendstils. Er ist heute der bekannteste Schweizer Maler des 19. Jahrhunderts.

Leben

Hélène Weiglé, 1888, Städelsches Kunstinstitut
Die Nacht, 1889
Der Tag, 1900
Hodler, Die Kindheit, 1893, Städelsches Kunstinstitut
Berthe Jacques, 1894
Valentine Godé-Darel im Krankenbett
Auszug der Jenenser Studenten in den Freiheitskrieg 1813, Aula der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Einmütigkeit (auch: Der Schwur), 1913, „Hodler-Saal“ im Neuen Rathaus von Hannover

Ferdinand Hodler wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Sein Vater, der Schreiner Johannes Hodler, starb früh an Tuberkulose. Die Mutter, Margarete Hodler, in zweiter Ehe mit dem Dekorationsmaler Gottlieb Schüpbach verheiratet, starb 1867 an derselben, damals Schwindsucht genannten Krankheit. Sie liess acht Kinder zurück, von denen Ferdinand das älteste war. In den folgenden 18 Jahren starben nach und nach alle seine Geschwister, ebenfalls an Tuberkulose. 1865 hatte Ferdinand Hodler als 12-Jähriger die Werkstatt des alkoholkranken Stiefvaters übernommen und ernährte nun die Familie.

In Thun trat er um 1868 eine Lehre als Ansichtenmaler an. Mit 18, inzwischen Lehrling des Vedutenmalers Ferdinand Sommer, ging er Ende 1871 nach Genf, malte Firmenschilder und kopierte Bilder im Musée Rath, wo er schliesslich von Barthélemy Menn entdeckt und dessen Schüler wurde. In den folgenden Jahren studierte Hodler die Alten Meister und orientierte sich an den grossen Künstlern seiner Zeit, so etwa an Camille Corot und Gustave Courbet. 1878/1879 unternahm er eine Reise nach Spanien, wo er sich u. a. mit den Werken Velázquez auseinandersetzte. 1881 arbeitete er mit anderen Menn-Schülern am Bourbaki-Panorama des Historienmalers Edouard Castres.

Mitte der 1880er Jahre begann Hodler, sich von den künstlerischen Vorbildern seiner frühen Jahre zu lösen, ab 1885 entstanden Bilder im von ihm entwickelten, Parallelismus genannten Stil. Durch die ständige Konfrontation mit Sterben und Tod seit seiner Kindheit wurde Hodlers künstlerisches Schaffen stark beeinflusst. Im Dezember 1885 hatte er im Genfer Cercle des Beaux-Arts seine erste Einzelausstellung. Die zweite Soloschau wurde ihm 1887 im Kunstmuseum Bern seiner Heimatstadt ermöglicht.

Hodler begegnete 1884 Auguste Dupin, die ihm für verschiedene Werke Modell stand und von der er 1909 ein Bildnis anfertigte, das sie auf dem Totenbett zeigt. Der gemeinsame Sohn Hector wurde 1887 geboren. 1889 heiratete Hodler aber Bertha Stucki, doch die Ehe wurde bereits 1891 wieder geschieden. Auf dem Gemälde Die Nacht, das im selben Jahr entstand, sind beide Frauen dargestellt.[1]
Mit diesem Gemälde, das die Motive Schlaf, Tod und Sexualität thematisiert, gelang Hodler der Durchbruch: Die Ausstellung des Bildes im Musée Rath in Genf wurde in letzter Minute verhindert und das Gemälde als sittenwidrig verurteilt. Eine daraufhin privat organisierte Ausstellung wurde zum grossen Erfolg. Es folgten Ausstellungen und Ehrungen in Paris, München und Venedig.

1892 stellte er im Salon de la Rose + Croix in Paris das Gemälde Die enttäuschten Seelen aus und wurde Mitglied dieser Gesellschaft.[2][3] Im Jahr 1897 gewann Ferdinand Hodler einen Wettbewerb zur Ausschmückung der Waffenhalle des Schweizerischen Landesmuseums in Zürich, das Thema war Der Rückzug der Schweizer aus der Schlacht von Marignano im Jahr 1515. Hodlers Entwürfe führten zum grössten Kunststreit, den es bis zu diesem Zeitpunkt in der Schweiz gegeben hatte, da der Direktor des Landesmuseums, Heinrich Angst, seine Entwürfe boykottierte und erst eine Delegation des Bundesrats aus Bern nach Zürich reisen musste, um Hodlers Werke abzusegnen.

1894 lernte Hodler Berthe Jacques kennen, die 1897 seine zweite Ehefrau wurde. Diese Ehe blieb ebenso wie die erste kinderlos. Zwischen 1896 und 1899 erteilte Hodler Zeichen- und Malunterricht am Gewerbemuseum in Freiburg. Zu seinen Schülern gehörten unter anderen Oswald Pilloud, Hiram Brülhart, Raymond Buchs und Jean-Edouard de Castella. Am 12. März 1897 hielt er vor dem freiburgischen Kunstverein einen Vortrag mit dem Titel Die Mission des Künstlers.

Während der Weltausstellung in Paris 1900 bekam Hodler die Goldmedaille für drei seiner ausgestellten Werke. Bis 1900 beschickte er über 200 Ausstellungen. Er war jetzt einer der führenden Maler in Europa, was auch seine bis dahin eher prekäre wirtschaftliche Lage verbesserte. Noch im selben Jahr wurde er Mitglied der Wiener und der Berliner Secession, 1904 auch der Münchner Sezession.

1908 begegnete Hodler Valentine Godé-Darel (1873–1915), die seine Geliebte wurde. Godé-Darel erkrankte 1913 kurz nach der Geburt der gemeinsamen Tochter an Krebs. Ihr Weg durch Krankheit und Siechtum bis in den Tod wurde von Hodler in zahlreichen Gemälden und Zeichnungen festgehalten.[4] Die Tochter Pauline (auch Paulette) wurde schon während der Krankheit ihrer Mutter von Hodlers Ehefrau Berthe aufgezogen. Sie wurde von Hodler adoptiert (Pauline Valentine Magnenat-Hodler) und trat später selbst als Malerin in Erscheinung.

Hodlers späte, expressionistisch anmutende, einfache Landschaftsgemälde machten ihn auch zu einem der bedeutendsten Maler der Alpenlandschaft. In Deutschland wurde er 1914 aus fast allen Künstlervereinigungen ausgeschlossen, als er einen Protestbrief gegen den Beschuss der Kathedrale von Reims durch die deutsche Artillerie im Ersten Weltkrieg unterschrieb. In seiner Heimat aber wuchs seine Anerkennung: Schon 1911 wurden zwei Banknoten mit Motiven seiner Bilder (Der Mäher, Der Holzfäller) bedruckt, 1913 wurde ihm der Ehrendoktor der Universität Basel verliehen. 1916 erhielt er eine Professur an der Ecole des Beaux-Arts in Genf. 1917 veranstaltete das Kunsthaus Zürich eine erste grosse Retrospektive. In seinem Todesjahr wurde er Ehrenbürger von Genf.

Hodler war eng mit dem Berner Schriftsteller Carl Albert Loosli befreundet, der auch einige Bücher über ihn veröffentlichte. Er war Mitglied im Deutschen Künstlerbund.[5]

Am 5. Juni 2007 erzielte Der Genfersee von Saint-Prex aus mit 10,9 Millionen Schweizer Franken bei einer Auktion von Sotheby’s den höchsten Preis, den je ein Gemälde eines Schweizer Malers erreichte.

1932 wurde in Bern die vormalige Waisenhausstrasse zu Ehren Ferdinand Holders in Ferdinand Hodler Strasse, seit 1. Januar 1948 Hodlerstrasse umbenannt, an der sich das Kunstmuseum Bern befindet.

Werke (Auswahl)

Der Holzfäller, 1910
Landschaft am Genfer See, um 1906, Neue Pinakothek in München
  • 1878: Am Ufer des Manzanares, Öl auf Leinwand, 44 × 65 cm, Genf, Musée d’art et d’histoire
  • 1886: Das mutige Weib, Öl auf Leinwand, 99 × 171.5 cm, Basel, Kunstmuseum Inv. 1544
  • 1890: Mädchen im Hemd, am Fenster. Öl auf Leinwand, Neuss, Clemens-Sels-Museum
  • 1892: Die Lebensmüden, Öl auf Leinwand, 149,7 × 294 cm, München, Neue Pinakothek (Inv. Nr.9446)
  • 1895: Abend am Genfersee von Chexbres aus, Öl auf Leinwand, 100 × 130 cm, Zürich, Kunsthaus.
  • 1896: Der Traum des Hirten, Öl auf Leinwand, New York City, Metropolitan Museum.
  • 1897: Der Traum. Mischtechnik auf braunem Papier, Zürich, Privatsammlung.
  • 1898: Kastanienallee bei Biberist, Öl auf Leinwand, 38 × 55 cm, ex Sammlung Oskar Miller, Christie’s, Zürich 2012.
  • 1900: Ergriffenheit, Öl auf Leinwand, 115 × 70,5 cm, (Wien, Belvedere, Inv. Nr. 1942).
  • 1902: Kiental mit Blüemlisalp, Öl, Beurret & Bailly, Basel 1914.
  • um 1906: Landschaft am Genfer See, Öl auf Leinwand, 59,8 × 84,5 cm, München, Neue Pinakothek (Inv.Nr. 8715).
  • 1907: Der Silvaplanersee im Herbst, Öl auf Leinwand, 71 × 92,5 cm, Zürich, Kunsthaus.
  • 1909: Femme joyeuse, Öl auf Leinwand, 127 × 74 cm, Privatbesitz, Schweiz
  • Bildnis Madame de R., Mischtechnik auf Holz (abgebildet auf der DDR-Briefmarke Michel-Nr. 1262)
  • um 1911: Genfer See von Chexbres aus, Öl auf Leinwand, 71 × 90 cm
  • 1911: Genfer See mit Jura, St. Gallen, Kunsthalle
  • 1911: Das Breithorn, Öl auf Leinwand, 70 × 77 cm, St. Gallen, Kunstmuseum
  • um 1913: Thunersee mit Stockhornkette, Öl auf Leinwand, Privatbesitz
  • 1913: Einmütigkeit, Öl auf Leinwand, Hannover, Neues Rathaus, Hodlersaal[6]
  • 1915: Montanalandschaft mit Becs de Bosson und Vallon de Réchy, 66×80 cm, Sotheby's Zürich 2013.
  • 1916: Dents Blanches, 69,5×87,5 cm, Sotheby's Zürich 2013.
  • 1917: Landschaft bei Caux mit aufsteigenden Wolken, Öl auf Leinwand, 65,5 × 81 cm, Zürich, Kunsthaus

Grafisches Werk

  • 1891: Pariser Selbstbildnis, Bleistift auf Papier, 20 × 16 cm, Privatbesitz
  • um 1891: Arbeitslos, Bleistift, Kohle, Pastell, Wasserfarben, Privatbesitz
  • 1892/93: Anbetung, Bleistift, Wasserfarbe, schwarze Kreide auf Papier, Winterthur, Kunstmuseum
  • 1912: Doppelbildnis Valentine Godé-Darel und Ferdinand Hodler, Bleistift auf Papier, Zürich, Kunsthaus
  • 1918: Studie zum letzten Selbstbildnis, Bleimine auf cremefarbigem Papier, Genf, Musée d’art et d’histoire

Ausstellungen der Gegenwart

Als Beleg für die breite Rezeption werden hier grosse Ausstellungen in der Gegenwart genannt.

Literatur

Biographisches

Kunstkritik, Kataloge

  • Anna Bálint: Auszug deutscher Studenten in den Freiheitskrieg von 1813 (1908–1909). Ferdinand Hodlers Jenaer Historiengemälde. Auftragsgeschichte, Werkgenese, Nachleben. In: Europäische Hochschulschriften, Reihe 28: Kunstgeschichte, Band 340, Verlag Peter Lang, Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien 1999, ISBN 978-3-631-34658-7.
  • Hans Mühlestein / Georg Schmidt: Ferdinand Hodler 1853–1918. Sein Leben und sein Werk. Rentsch, Erlenbach 1942; Unionsverlag, Zürich 1983, ISBN 3-293-00020-7.
  • Jura Brüschweiler (Hrsg.): Ferdinand Hodler und sein Sohn Hector. Neujahrsblatt Zürcher Kunstgesellschaft 1966/1967.
  • Jura Brüschweiler: Ferdinand Hodler. Ein Maler vor Liebe und Tod. Ferdinand Hodler und Valentine Godé-Darel, ein Werkzyklus 1908–1915. Ausstellungskatalog Zürich, St. Gallen, München und Bern, 1976/1977.
  • Hodler und Freiburg. Die Mission des Künstlers. Hodler et Fribourg. La Mission de l’artiste. Ausstellungs-Katalog. Museum für Kunst und Geschichte, Freiburg in Ü., Benteli, Bern, 1981.
  • Jura Brüschweiler (Hrsg.): Ferdinand Hodler. Benteli, Bern 1983, ISBN 3-7165-1109-9.
  • Jura Brüschweiler: La participation de Ferdinand Hodler au „Panorama“ d’Edouard Castres et l’avènement du parallélisme hodlérien. In: Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte. Bd. 42, 1985/4, Zürich 1985.
  • William Vaughan, Peter Wegmann, u. a.: Caspar David Friedrich to Ferdinand Hodler: A Romantic Tradition : Nineteenth-Century Paintings and Drawings from the Oskar Reinhart Foundation. Winterthur. (englisch)
  • Rudolf Koella: Ferdinand Hodler. Verlag Hirmer, München 2002, ISBN 3-7774-8210-2. (Zur Ausstellung im Von der Heydt-Museum in Wuppertal)
  • Waltraud 'Wara' Wende: Künstlerbilder – oder: Über den Umgang mit dem Tod bei Ferdinand Hodler und Erica Pedretti. In: Duitse Kroniek. Amsterdam 2003, S. 80–103.
  • Matthias Fischer: Ferdinand Hodler. Des expositions en permanence. Le milieu artistique et culturel à Genève avant 1900. In: Ferdinand Hodler et Genève. Collection du Musée d’art et d’histoire Genève, édité à l’occasion de l’exposition au Musée Rath Ferdinand Hodler et Genève. Musée d’art et d’histoire, Genève 2005, S. 11–19.
  • Dominik Müller: Erica Pedretti – Ferdinand Hodler. In: Konstanze Fliedl (Hrsg.): Kunst im Text. Stroemfled/nexus 72, Frankfurt/ Basel 2005, S. 181–199.
  • Katharina Schmidt, Lazlò Baàn, und Matthias Frehner (Hrsg.): Ferdinand Hodler. Hatje Cantz Verlag, 2008, ISBN 978-3-7757-2062-5.
  • Ferdinand Hodler. Catalogue raisonné der Gemälde. Landschaften. Band 1. Hrsg. vom Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft Zürich. Scheidegger & Spiess, Zürich 2008, ISBN 978-3-85881-244-5. (Band 1 enthält Teilband 1 [Kat. 1–300] und Teilband 2 [Kat. 301–626, D1–D52 (fragliche Zuschreibungen), R1–R70 (irrtümliche und falsche Zuschreibungen)])
  • Matthias Fischer: Der junge Hodler. Eine Künstlerkarriere 1872–1897. Nimbus, Wädenswil 2009, ISBN 978-3-907142-30-1.
  • Ferdinand Hodler in Karikatur und Satire. Hrsg. und kommentiert von Matthias Fischer. / Ferdinand Hodler par la caricature et la satire. Éd. et commenté par Matthias Fischer. Benteli, Sulgen 2012, ISBN 978-3-7165-1718-5.
  • Ferdinand Hodler. Catalogue raisonné der Gemälde. Bildnisse. Band 2. Hrsg. vom Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft Zürich. Scheidegger & Spiess, Zürich 2012, ISBN 978-3-85881-255-1. ([Kat. 627–1055, Kat. D53–D68 (fragliche Zuschreibungen), Kat. R71–R105 (irrtümliche und falsche Zuschreibungen).])
  • Jill Lloyd und Ulf Küster (Hrsg.): Ferdinand Hodler. Fondation Beyeler, Riehen-Basel 2013; Hatje Cantz, Ostfildern 2013, ISBN 978-3-906053-05-9.

Dokumentarfilm

  • Ferdinand Hodler – Das Herz ist mein Auge. Buch und Regie stammen von Heinz Bütler unter Mitarbeit von Jura Brüschweiler. Es kommen noch zu Wort: Peter Bichsel, Harald Szeemann und Rudolf Schindler. Länge 31 Min., Format bereits 16:9, in PAL. Im Verleih von Accent Films International. 2003.

Literarische Rezeption

  • Erica Pedretti nimmt in ihrem Roman Valerie oder das unerzogene Auge (1986) die Sterbebilder Valentine Godé-Darels als Ausgangspunkt für Überlegungen zum Verhältnis von Maler und Modell.
  Commons: Ferdinand Hodler  – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  Commons: Kunstsammlung Thomas Schmidheiny  – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Musée´d'Orsay, Ausstellung 13. November 2007 bis 3. Februar 2008
  2. Rudolf Vierhaus (Hrsg.): Deutsche Biographische Enzyklopädie (DBE). Walter de Gruyter, 2006, Band 5, S. 13
  3. Biografie Ferdinand Hodler, abgerufen am 13. Mai 2015
  4. Waltraud Wende: Künstlerbilder – oder: Über den Umgang mit dem Tod bei Ferdinand Hodler und Erica Pedretti. In: Hans Ester, Guillaume van Gemert (Hrsg.): Künstler-Bilder: zur produktiven Auseinandersetzung mit der schöpferischen Persönlichkeit. Editions Rodopi Amsterdam – New York, 2003. S. 82–84
  5. kuenstlerbund.de: Ordentliche Mitglieder des Deutschen Künstlerbundes seit der Gründung 1903 / Hodler, Ferdinand (abgerufen am 30. November 2015)
  6. Ferdinand Hodler, www.mural.ch, abgerufen am 15. Januar 2012.
  7. Ferdinand Hodler, fondationbeyeler.ch, abgerufen am 6. Februar 2013.