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vom 25.05.2022, aktuelle Version,

Friedrich Dürrenmatt

Friedrich Dürrenmatt bei der Verleihung des Ernst-Robert-Curtius-Preises für Essayistik 1989 in Bonn

Friedrich Reinhold Dürrenmatt (* 5. Januar 1921 in Stalden im Emmental; † 14. Dezember 1990 in Neuenburg; heimatberechtigt in Guggisberg) war ein Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Maler.

Leben

Friedrich Dürrenmatt kam 1921 in Stalden im Emmental zur Welt, das 1933 in der politischen Gemeinde Konolfingen aufging. Er war das erste Kind von Reinhold (1881–1965) und Hulda Dürrenmatt (1886–1975), geborene Zimmermann. Sein Vater war reformierter Pfarrer des Dorfes, sein Großvater Ulrich Dürrenmatt war Politiker und Dichter. 1924 wurde seine Schwester Verena („Vroni“; † 2018) geboren. Im Oktober 1935 zog die Familie nach Bern um, wo der Vater Pfarrer am Diakonissenhaus wurde. Die Weltwirtschaftskrise machte sich zu diesem Zeitpunkt auch in der Schweiz bemerkbar und das mittelständische Bürgertum wurde ärmer. Friedrich Dürrenmatt besuchte zunächst das Freie Gymnasium Bern, später das Humboldtianum, an dem er 1941 die Matura ablegte.[1] Er war kein besonders guter Schüler (Gesamtnote: „knapp ausreichend“) und bezeichnete seine Schulzeit selbst als die „übelste Zeit“ seines Lebens. Die Schule wechselte er, weil ihm die Art des Unterrichts nicht gefiel, weil er schlechte Noten hatte und weil er durch sein Verhalten bei den Lehrern aneckte. Von Mai bis September 1941 war Dürrenmatt zunächst aktives, danach passives Mitglied einer Fröntler-Vereinigung und machte sich für die Aufnahme von extremen Nationalsozialisten stark. In seinen Erinnerungen erwähnte er, dass er dies nur tat, um sich von seinem Vater abzugrenzen.[2] Wiederholt spielen in seinen Werken auch religiöse Motive, wie Schuld, Verzeihen und Verantwortung eine Rolle.[3]

Noch in Konolfingen begann er zu malen und zu zeichnen, eine Neigung, die er sein Leben lang verspüren sollte. Er illustrierte später manche seiner eigenen Werke, fertigte Skizzen und zum Teil ganze Bühnenbilder an. Seine Bilder wurden 1976 und 1985 in Neuenburg, 1978 in Zürich ausgestellt. Eigentlich wollte er eine Ausbildung zum Kunstmaler machen, studierte aber dann ab 1941 Philosophie, Naturwissenschaften und Germanistik an der Universität Bern, dazwischen 1942/43 an der Universität Zürich. In Bern wohnte er bei seinen Eltern in einer Mansarde, die er mit großen Wandbildern ausstattete, die später übertüncht und erst Anfang der neunziger Jahre entdeckt, freigelegt und restauriert wurden (siehe Dürrenmatt-Mansarde). 1946 beendete er das Studium, ohne seine geplante Dissertation zu Søren Kierkegaard auch nur anzufangen, entschlossen, Schriftsteller zu werden.

Am 12. Oktober 1946 heiratete er die Schauspielerin Lotti Geissler (1919–1983).[4] Zunächst wohnte das Paar in Basel, wo 1947 ihr Sohn Peter geboren wurde. 1948 übersiedelte die Familie in die Gemeinde Ligerz am Bielersee, wo sie zunächst im Haus der Schwiegermutter im Ortsteil Schernelz, ab 1949 im Weiler Festi wohnte. 1950 entstand der Kriminalroman Der Richter und sein Henker mit offenem Bezug auf angrenzende Lokalitäten wie Lamboing. In dessen Verfilmung im Jahr 1975 tauchte er als „Friedrich“ auf.

Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt in der Kronenhalle in Zürich (1961)

Max Frisch hatte vom Theaterverleger Kurt Reiss das Manuskript von Dürrenmatts erstem Bühnenwerk Es steht geschrieben erhalten und nach der Lektüre mit einem Brief den Kontakt zu Dürrenmatt eröffnet. Die an das Täuferreich von Münster anknüpfende Komödie wurde im April 1947 am Schauspielhaus Zürich uraufgeführt und verursachte einen Theaterskandal; nachdem es nicht den erhofften Anklang gefunden hatte, zog der Autor es im folgenden Jahr wieder zurück. 1948 folgte sein zweites Stück, Der Blinde; auch dieses Drama fand kaum Beachtung. 1949 kam sein drittes Stück, die Komödie Romulus der Große, auf die Bühne, anstelle des nicht zu Ende geschriebenen und vom Autor vernichteten Werks Der Turmbau zu Babel.

Die ersten Jahre als freier Schriftsteller waren wirtschaftlich schwierig für Dürrenmatt und seine bald fünfköpfige Familie – 1949 war Tochter Barbara, 1951 Tochter Ruth hinzugekommen. Dann besserte sich die finanzielle Situation allmählich, besonders aufgrund von Hörspiel-Aufträgen deutscher Rundfunkanstalten. Außerdem wurde zu dieser Zeit der Arche Verlag zu seinem Stammverlag. Seine beiden Krimis (Der Richter und sein Henker und Der Verdacht) wurden ab 1950 zuerst als Fortsetzungsgeschichten im Schweizerischen Beobachter veröffentlicht. 1952 bezogen die Dürrenmatts ihren dauerhaften Wohnsitz im dann gekauften Haus oberhalb von Neuenburg.[5]

1950 entstand die Komödie Die Ehe des Herrn Mississippi, mit der er 1952 seinen ersten großen Erfolg auf den bundesdeutschen Bühnen verzeichnen konnte, nachdem sie von den Schweizer Bühnen zuvor abgelehnt worden war. Weltweiten Ruhm erzielte er 1956 mit seiner Tragikomödie Der Besuch der alten Dame; der überragende Erfolg dieses Werks begründete zudem seine finanzielle Unabhängigkeit. Auf den Misserfolg mit der „musikalischen Komödie“ Frank der Fünfte (1960) folgte 1962 der zweite Welterfolg mit Die Physiker. Das zum Theaterstück umgearbeitete Hörspiel Herkules und der Stall des Augias (1963) kam beim Publikum wiederum nicht an. Mit Der Meteor, seinem persönlichsten Stück, konnte er 1966 den dritten und letzten Welterfolg als Dramatiker feiern.

In den 1960ern stand Dürrenmatt mit seinen Theaterwerken auf dem Höhepunkt seines Öffentlichkeitserfolges. Zu großem Ruhm verhalf Dürrenmatt zudem sein Drehbuch zu dem Heinz-Rühmann-Film Es geschah am hellichten Tag (1958), nach dessen Vorbild er auch seinen Roman Das Versprechen schrieb. Der Film gilt noch heutzutage als einer der größten deutschen Kriminalfilme.

Dürrenmatt 1966 in seinem Arbeitszimmer in Neuchâtel im Gespräch mit Eugène Ionesco

Ab 1967 widmete er sich auch der praktischen Theaterarbeit, erst an Basler Bühnen, nach einem Herzinfarkt im Oktober 1969 in der Neuen Schauspiel AG in Zürich, schließlich in Düsseldorf. Dort fanden zwei seiner Uraufführungen statt, Porträt eines Planeten und Titus Andronicus. Er inszenierte mehrere spektakuläre Wiederaufführungen seiner eigenen Stücke, so 1978 in Wien Der Meteor (1964/65).

Dürrenmatt nahm als gesellschaftskritischer Autor in Essays, Vorträgen und Festreden Stellung zur internationalen Politik, etwa mit Sätze aus Amerika (1970), dem Pressetext Ich stelle mich hinter Israel (1973) und einem Vortrag[6] zum 100. Geburtstag von Albert Einstein an der ETH Zürich (1979). Im Februar 1987 nahm er an der von Michail Gorbatschow einberufenen Friedenskonferenz in Moskau teil.[7] 1990 hielt er zwei Reden zu Václav Havel (eine unter dem Titel: "Die Schweiz – ein Gefängnis")[8] und Michail Gorbatschow, die unter dem Titel Kants Hoffnung erschienen. Aus diesen Gründen wurde Dürrenmatt fünfzig Jahre lang von der Bundespolizei ausspioniert.[9]

Für die 29-bändige Werkausgabe, die 1980 im Arche Verlag als gebundene Ausgabe und im Diogenes Verlag als Taschenbuch erschien, hatte Dürrenmatt von den meisten seiner Werke Neufassungen hergestellt. In dieser Zeit setzte er sich intensiv mit seiner eigenen Arbeitsweise und seinen von ihm erschaffenen Figuren und Orten auseinander, mündend in den beiden Bänden Labyrinth. Stoffe I–III (1981) und Turmbau. Stoffe IV–IX (1990). Aus Typoskripten wurde 1992 postum unter dem Titel Gedankenfuge eine Fortsetzung der Stoffe veröffentlicht. 2021 wurden die Stoffe in einer fünfbändigen Edition neu herausgegeben, die auch online frei verfügbar ist.[10]

„Aber die Stoffe sind die Resultate meines Denkens, die Spiegel, in denen, je nach ihrem Schliff, mein Denken und damit auch mein Leben reflektiert werden.“[11]

Am 16. Januar 1983 starb seine Frau Lotti. Dürrenmatt heiratete am 8. Mai 1984 die Schauspielerin und Filmemacherin Charlotte Kerr. Zusammen brachten sie den Film Porträt eines Planeten und das Theaterstück Rollenspiele heraus. Am 14. Dezember 1990 starb Friedrich Dürrenmatt in Neuenburg im Alter von 69 Jahren an Herzversagen.[12] Charlotte Kerr hat ihre Erinnerungen an die gemeinsame Zeit in ihrem Buch Die Frau im roten Mantel verarbeitet.

Ehrungen

Für sein Schaffen erhielt er viele Auszeichnungen, so 1948 den Welti-Preis für Es steht geschrieben, 1959 den Schillerpreis der Stadt Mannheim, 1960 den Grossen Schillerpreis und 1977 die Buber-Rosenzweig-Medaille. 1969 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Temple University in Philadelphia verliehen, und er erhielt weitere Ehrendoktortitel in Jerusalem und Nizza.

In den 1980ern erhielt er wieder eine Reihe von Auszeichnungen, so 1981 den Weinpreis für Literatur,[13] 1983 den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur und 1986 den Georg-Büchner-Preis. Im Jahre 1985 erhielt er den Bayerischen Literaturpreis (Jean-Paul-Preis)[14] zur Würdigung des literarischen Gesamtwerks. 1986 erhielt er den Premio Mondello der Fondazione Sicilia für die italienische Übersetzung von „Justiz“.[15]

Postum wurde Dürrenmatt mit Einverständnis seiner Witwe in die Lord Jim Loge aufgenommen. Im September 2000 wurde in seinem Wohnhaus das Centre Dürrenmatt eröffnet, wo seither Ausstellungen und Veranstaltungen zu seinem Schaffen stattfinden.

Am 26. Juli 2000 wurde der Asteroid (14041) Dürrenmatt nach ihm benannt.

Dürrenmatts Dramentheorie

Ähnlich wie Bertolt Brecht (1898–1956), dessen Theorien zum epischen Theater Dürrenmatt studierte und neben dem er als „originellster Theoretiker“ angesehen wird,[16] wollte er beim Zuschauer Distanz zum Geschehen auf der Bühne erzeugen. Der Zuschauer soll nicht weiter die Rolle eines passiven Konsumenten innehaben. Er soll zum eigenständigen Nachdenken angeregt werden.

Dazu bevorzugte Dürrenmatt das Stilmittel der Verfremdung, wodurch allgemein Anerkanntes hinterfragt und die Widersprüchlichkeit gesellschaftlicher Strukturen offenbart werden. Ebenso charakteristisch sind tragisch-groteske Elemente, also eine Verbindung von scheinbar Unvereinbarem. Im Gegensatz zu Brecht präsentierte Dürrenmatt aber keine Weltanschauung (bei Brecht: Marxismus).

Dürrenmatt schuf so seinen eigenen Typus der Tragikomödie, einer Mischform aus Tragödie und Komödie, seiner Meinung nach „die einzig mögliche dramatische Form, heute das Tragische auszusagen“. Denn die Tragödie setzt, wie Dürrenmatt in seinem Text Theaterprobleme von 1955 sagt, „Schuld, Not, Maß, Übersicht, Verantwortung“ voraus, um ihr Ziel, die Läuterung des Einzelnen, zu erreichen. In der Unübersichtlichkeit der modernen Welt, so Dürrenmatt, werde Schuld verwischt und abgeschoben, der Moderne komme nur die Groteske bei.[17]

Von Marcel Reich-Ranicki werden drei Werke Dürrenmatts hervorgehoben,[18] welche seine Epoche für spätere Generationen greifbar mache: „seine tragische Komödie von der Käuflichkeit des Menschen und von der korrumpierenden Wirkung des Wohlstands“ (Der Besuch der alten Dame, 1956), „die Parabel von der Bedrohung der Menschheit durch die Zivilisation“ (Die Physiker, 1962) „und schließlich die von der deutschen Kritik gänzlich unterschätzte Parabel von der Schuld des Individuums“ (Die Panne, 1956).

Werke

Anmerkung: Viele seiner Romane und Erzählungen wurden auch als Hörspiel bearbeitet. Von beinahe allen Werken existieren unterschiedliche Fassungen.

Werkausgabe

Von 1980 bis 1986 ist das dramatische Werk in 17 und das Prosawerk in 12 Einzelbänden erschienen, herausgegeben von Daniel Keel in Zusammenarbeit mit dem Autor, gleichzeitig als Hardcover im Arche Verlag und als Taschenbuch im Diogenes Verlag. Band 30 mit Zeugnissen über Friedrich Dürrenmatt ist hier unter Literatur angeführt. 1988 erschien, ebenfalls im Diogenes Verlag, eine mit dieser Ausgabe inhaltsgleiche Werkausgabe in 7 Bänden (inkl. 64-seitigem Begleitheft) in den Ausstattungsvarianten Ganzleinen-Hardcover (ISBN 3-257-01771-5) sowie als in Leder gebundene, auf 333 Exemplare limitierte Vorzugsausgabe.

1998 hat der Diogenes Verlag die auf 37 Bände erweiterte Taschenbuch-Neuausgabe veröffentlicht:

  • Das dramatische Werk in 18 Bänden in Kassette. ISBN 3-257-23040-0.
  • Das Prosawerk in 19 Bänden in Kassette. ISBN 3-257-23078-8.
  • Registerband. Mit einer Chronik zu Leben und Werk, einem Werkverzeichnis, Inhaltsübersicht und einem alphabetischen Gesamtwerkregister, ISBN 3-257-23079-6.

Prosa

Cover der Erstausgabe von „ Das Versprechen
  • Der Alte. Erzählung, erschienen 1945 in der Tageszeitung Der Bund. In: Aus den Papieren eines Wärters. Frühe Prosa. Diogenes, Zürich 1980 (= WA 18).
  • Der Richter und sein Henker. Kriminalroman, erschienen zwischen 15. Dezember 1950 und 31. März 1951 in acht Folgen im Beobachter. Benziger, Einsiedeln 1952 (Verfilmt 1975).
  • Der Verdacht. Kriminalroman, erschienen zwischen 15. September 1951 und 29. Februar 1952 als Kriminalroman im Beobachter. Benziger, Einsiedeln 1953.
  • Die Stadt. Prosa I–IV. Arche, Zürich 1952 (enthält neun zwischen 1942 und 1946 entstandene Erzählungen, darunter Der Tunnel.)
  • Grieche sucht Griechin. Eine Prosakomödie. Arche, Zürich 1955 (verfilmt 1966)
  • Die Panne. Eine noch mögliche Geschichte. Arche, Zürich 1956.
  • Das Versprechen. Requiem auf den Kriminalroman. Arche, Zürich 1958; Weiterentwicklung 2. und 28. August 1985 in der Neuen Zürcher Zeitung.
  • Die Heimat im Plakat. Ein Buch für Schweizer Kinder. Diogenes, Zürich 1963.
  • Sätze aus Amerika. Arche, Zürich 1970.
  • Der Sturz. Erzählung. Arche, Zürich 1971.
  • Zusammenhänge. Ein Essay über Israel. Eine Konzeption. Arche, Zürich 1976.
  • Friedrich Dürrenmatt Lesebuch. Arche, Zürich 1978.
  • Mister X macht Ferien. Fragment. Diogenes, Zürich 1978
  • Stoffe. Diogenes, Zürich 1981 (darin: Mondfinsternis); vom Autor revidierte Neuausgabe: Labyrinth. Stoffe I–III, ebd. 1990.
  • Minotaurus. Eine Ballade. Mit Zeichnungen des Autors. Diogenes, Zürich 1985.
  • Justiz. Roman. Diogenes, Zürich 1985 (verfilmt 1993).
  • Der Auftrag oder Vom Beobachten des Beobachters der Beobachter. Novelle in 24 Sätzen. Diogenes, Zürich 1986.
  • Durcheinandertal. Roman. Diogenes, Zürich 1989.
  • Turmbau. Stoffe IV–IX. Diogenes, Zürich 1990.

Hörspiele

Theaterstücke

Postum erschienen

Literatur

Filme (Auswahl)

Commons: Friedrich Dürrenmatt  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Peter Rüedi: Dürrenmatt oder Die Ahnung vom Ganzen. Biographie. Diogenes, Zürich 2011, ISBN 978-3-257-06797-2, S. 117, 119f.: „Im Frühjahr 1937 flog F. D. aus dem ‚Frygymer‘ […] Nach dem Rausschmiss aus dem Freien Gymnasium brachten ihn die besorgten Eltern im Frühjahr 1937 am ‚Humboldtianum‘ unter, einer Privatschule [, die] fixe Klassen durch sogenannte ‚Leistungsklassen‘ ersetzte“.
  2. Dürrenmatts Flirt mit den Nazis. In: 20 Minuten. 15. Juni 2007, abgerufen am 5. Januar 2021.
  3. Die Tagespost: Beruhigende Lösungen hatte Dürrenmatt nicht. Zum 100. Geburtstag Friedrich Dürrenmatts. 1. Januar 2021, abgerufen am 22. Februar 2021 (deutsch).
  4. Rüedi, S. 273.
  5. cdn.ch
  6. Friedrich Dürrenmatt: Albert Einstein: Ein Vortrag. (Nicht mehr online verfügbar.) 1979, archiviert vom Original am 13. Mai 2009; abgerufen am 5. Januar 2021 (wiedergegeben auf alex-hartmann.net).
  7. Beitrag von Christoph Siegrist über Friedrich Dürrenmatt in Killy Literaturlexikon. Digitale Bibliothek Band 9, 1999.
  8. Kants Hoffnung. Zwei politische Reden. Zwei Gedichte aus dem Nachlass. Mit einem Essay von Walter Jens. Diogenes, Zürich 1991, ISBN 3-257-01890-8.
  9. Swiss secret service spied on Dürrenmatt. Abgerufen am 9. Juni 2021.
  10. Friedrich Dürrenmatt, Das Stoffe-Projekt. Abgerufen am 29. September 2021.
  11. Zitiert aus: Labyrinth. Zürich 1981, S. 11.
  12. Petri Liukkonen: Friedrich Dürrenmatt (1921–1990). (Nicht mehr online verfügbar.) In: Authors’ Calendar. 2008, archiviert vom Original am 23. Februar 2015; abgerufen am 5. Januar 2021 (englisch).
  13. Weinpreis für Literatur
  14. Literaturpreise des Freitstaates Bayern: Träger des Jean-Paul-Preises. (Nicht mehr online verfügbar.) In: km.bayern.de. Archiviert vom Original am 2. Oktober 2014; abgerufen am 5. Januar 2021.
  15. Il Premio Letterario Internazionale Mondello: L’Albo d’Oro dei vincitori. In: premiomondello.it. Abgerufen am 5. Januar 2021 (italienisch).
  16. Christoph Siegrist: Nationalliterarische Aspekte bei Schweizer Autoren. In: Hansers Sozialgeschichte der deutschen Literatur vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Hg. v. Rolf Grimminger. München/Wien 1986, ISBN 3-423-04352-0, Bd. 10, S. 665.
  17. Friedrich Dürrenmatt: Theaterprobleme. Theater-Schriften und Reden. Verlag der Arche, Zürich 1966, S. 122–123.
  18. Marcel Reich-Ranicki, Thomas Anz (Hrsg.): Meine Geschichte der deutschen Literatur Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2014, S. 411.
  19. Friedrich Dürrenmatt. Denker – Maler – Weltautor. Du, Dezember 2015, abgerufen am 12. Dezember 2015.
  20. Jürgen Seul: Das Universum Dürrenmatt. Glanz&Elend, abgerufen am 11. Oktober 2015.
  21. Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte (Trailer). In: YouTube. Zurich Film Festival, 14. September 2015, abgerufen am 11. Oktober 2015.