Gößeck
Gößeck | ||
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Höhe | 2214 m ü. A. | |
Lage | Steiermark, Österreich | |
Gebirge | Eisenerzer Alpen, Ennstaler Alpen | |
Dominanz | 16 km → Seckauer Zinken | |
Schartenhöhe | 832 m ↓ Hoheneck | |
Koordinaten | 47° 26′ 55″ N, 14° 53′ 58″ O | |
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Gestein | Altpaläozoischer Bänderkalk | |
Alter des Gesteins | Paläozoikum |
Das Gößeck ist mit 2214 m ü. A. der höchste Gipfel in den Eisenerzer Alpen. Es ist dem etwa 30 km langen Hauptkamm (mit Eisenerzer Reichenstein 2165 m) im Süden vorgelagert und bildet mit seinen Nebengipfeln den Bergstock des Reiting.
Der Großteil der Eisenerzer Alpen ist geologisch der Grauwackenzone zuzuordnen, obwohl sie als Teil der Ennstaler Alpen zu den Nördlichen Kalkalpen zählen. Die Zone der alten Grauwacken-Gesteine erreicht hier, zwischen den Bergbaustädten Eisenerz und Leoben, mit 10–15 km ihre größte Breite.
Auf der Nordseite des Gößecks knapp unterhalb des Gipfels befindet sich ein Gedenkstein an den Hubschrauberabsturz vom 15. April 1986.
Weblinks
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Reiting vom Wildfeld (Gössgraben) aus gesehen | Eigenes Werk | Obersteirer | Datei:1997.780.Reiting vom Wildfeld aus gesehen.0260.jpg | |
Positionskarte der Steiermark , Österreich | Eigenes Werk , using OpenStreetMap data SRTM30 v.2 data | NordNordWest | Datei:Austria Styria relief location map.svg | |
a map symbol for a mountain, the center is in the middle of the base line - as opposed to Fire.svg | Eigenes Werk | Herzi Pinki | Datei:BlackMountain.svg |