Großer Greiner
Großer Greiner | ||
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Der Große Greiner (in der Bildmitte) oberhalb des Schlegeisspeichers |
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Höhe | 3201 m ü. A. | |
Lage | Tirol, Österreich | |
Gebirge | Zillertaler Alpen | |
Dominanz | 3,1 km → Großer Möseler | |
Schartenhöhe | 194 m ↓ Reischbergscharte[1] | |
Koordinaten | 47° 1′ 11″ N, 11° 45′ 13″ O | |
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Erstbesteigung | 1873 durch Karl Zöppritz |
Der Große Greiner ist ein 3201 m ü. A.[2] hoher Berg in den Zillertaler Alpen. Ihm ist der Kleine Greiner (2959 m) nordwestlich vorgelagert. Der Berg liegt in der Nähe des Furtschaglhauses und wird vom Berliner Höhenweg umrundet. Zuerst bestiegen wurde der Große Greiner 1873 durch Karl Zöppritz.[3] Bereits 1784 versuchten die Naturforscher Karl Maria Ehrenbert Ritter von Moll und Belsazar Hacquet die Besteigung des Großen Greiner, der damals insbesondere für seine Mineralienvorkommen bekannt war.[4]
Erschließung
Es gibt keine ausgebauten oder bezeichneten Wege. Beide Gipfel werden äußerst selten begangen. Die Besteigung wird als steil und unangenehm beschrieben.[5]
Literatur und Karte
- Walter Klier: Alpenvereinsführer Zillertaler Alpen, Bergverlag Rother, München 2013, ISBN 978-3-7633-1269-6 (Randzahl 1560 ff.)
- Alpenvereinskarte 1:25.000, Blatt 35/1, Zillertaler Alpen West
Weblinks
Commons: Großer Greiner
– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ Clem Clements, Jonathan de Ferranti, Eberhard Jurgalski, Mark Trengove: The 3000 m SUMMITS of AUSTRIA – 242 peaks with at least 150 m of prominence, Oktober 2011, S. 13. Höhe der Bezugsscharte nach: Walter Klier: Alpenvereinsführer Zillertaler Alpen, München 2013, RZ 1557.
- ↑ Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen Österreich: Große Greiner auf der Austrian Map online (Österreichische Karte 1:50.000).
- ↑ Mittheilungen des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins, Band 10, Salzburg 1884, S. 294 (Digitalisat)
- ↑ Gudrun Steger: Alpingeschichte kurz und bündig: Ginzling im Zillertal. Oesterreichischer Alpenverein, Innsbruck 2010 (PDF; 2,4 MB (Memento des Originals vom 23. September 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. )
- ↑ Grosser Greiner, hikr.org
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Image Description | Credit | Artist | License Name | File |
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Positionskarte von Tirol , Österreich | Eigenes Werk , using OpenStreetMap data SRTM30 v.2 data | NordNordWest | Datei:Austria Tyrol relief location map.svg | |
a map symbol for a mountain, the center is in the middle of the base line - as opposed to Fire.svg | Eigenes Werk | Herzi Pinki | Datei:BlackMountain.svg | |
The Wikimedia Commons logo, SVG version. | Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) | Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa | Datei:Commons-logo.svg | |
Gipfelaufbau Großer Greiner aus Südwesten, davor das Reischbergkar | Eigenes Werk | Stefan.straub | Datei:Großer greiner gipfelaufbau.jpg | |
Kleiner (links) und Großer Greiner (mittig), davor der Schlegeisgrund mit dem Schlegeisspeicher, rechts das Furtschaglhaus | Eigenes Werk | Stefan.straub | Datei:Kleiner und großer greiner schlegeisgrund furtschaglhaus.jpg | |
Piktogramm zum Kennzeichnen von Informationen bei einer Wahl/Abstimmung. | Own illustration, 2007 | Arne Nordmann ( norro ) | Datei:Pictogram voting info.svg | |
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