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vom 17.03.2022, aktuelle Version,

Gustav Troger

Pfarrkirche hl. Leonhard in Feldbach, Malerei am Glockenturm (Detail) (1987)
Pfarrkirche St. Andrä in Graz: Verkleidung eines achteckigen Pfeilers mit Spiegelstücken

Gustav Troger (* 1951 in Kohlschwarz, Steiermark) ist ein österreichischer Maler und Bildhauer.

Gustav Troger verwendete 1991 das Pseudonym Clarence Anglin, 1994 die Pseudonyme Dr. Watson und Antonin Nalpas, 1995 die Nennung Troger Human Service und 2008 die Nennungen the collector und Mirrorman.

Troger lebt und arbeitet seit 1989 in Los Angeles und Graz.

Auszeichnungen

Werke

  • Werke von Gustav Troger sind im Besitz von: Neue Galerie Graz, Neue Galerie Linz, MUMOK-Wien, Museum der schönen Künste Budapest, Kunsthalle Mannheim, Sammlung Dr. Helmut Marko/ Graz, Sammlung Peter Lüchau/ Düsseldorf, The Hess Collection / Napa-California, John Traina/ San Francisco, Sammlung Erika-Austin Hills/ San Francisco und anderen privaten Sammlungen.
  • Es gibt zahlreiche ausgeführte Projekte Kunst am Bau.
  • 1987 Glockenturmbemalung der Pfarrkirche hl. Leonhard in Feldbach
  • 1988 Altar, Ambo, Kerzenleuchter der Herz-Jesu-Kirche in Graz
  • Verkleidung verschiedener Objekte mit Spiegelstücken und Aussengestaltung der Pfarrkirche hl. Andreas in Graz
  • Volksaltar und Ambo in der Pfarrkirche hl. Laurentius in Übelbach
Commons: Gustav Troger  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Würdigungspreis des Landes Steiermark für bildende Kunst: Preisträgerinnen/Preisträger (Memento des Originals vom 17. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.verwaltung.steiermark.at. Abgerufen am 17. April 2015.

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Südostansicht der Stadtpfarrkirche hl. Leonhard in der steiermärkischen Bezirkshauptstadt Feldbach. Die einschiffige Kirche mit einem sechsjochigen Langhaus wurde von 1898 bis 1900 nach den Plänen des Architekten Hans (Johann) Pascher (1858–1942) im Stil der Renaissance errichtet (Einweihung am 15. Oktober 1900), wobei ein Teil der Vorgängerkirche miteinbezogen wurde. Dieser Teil wurde nach schwerer Beschädigung 1945 zur Kriegergedächtnisstätte umgestaltet. Auch der Oberteil des ursprünglichen Turmes wurde 1945 zerstört und nicht wieder aufgebaut. Von 1961 bis 1964 wurde ein freistehender Glockenturm (Campanile) mit einer Gesamthöhe von 72 m nach den Plänen des Architekten Eberhard Jäger aus Graz errichtet. Die markante Bemalung aus dem Jahr 1987 wurde von Jugendlichen der Pfarre nach einem Entwurf des Grazer Künstlers Gustav Troger (* 1951) realisiert. Die über 2000 Farbfelder symbolisieren „Brüderlichkeit“ auf engstem Raum. Da gibt es keines, das ausgestoßen wird, keines, das mehr wert ist als das andere. Jedes ist für das Ganze notwendig: 1 . Die Kirche wurde zum 100-Jahr-Jubiläum renoviert und erhielt in diesem Zuge wieder seine originale Farbgebung. Der Turm wurde 2017 um rd. 150.000 Euro saniert und die ausgebleichten Farben erneuert: 2 . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
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Exhibitionview the sense of realities, 1991/ Neue Galerie- Graz/ Austria 1991 Eigenes Werk Misscamera
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Gustav Troger Portrait 2010, New Mexico, USAFoto: www.ingridvien.com Eigenes Werk Misscamera
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Mirror intervention „the thinker“ Legion of honour, San Francisco, CA, 2011 Eigenes Werk Misscamera
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Dieses Foto zeigt das im digitalen Kulturgüterverzeichnis der Gemeinde Graz (Österreich) unter der Nummer 1786 ( commons , de ) aufgeführte Objekt. Selbst fotografiert Bonjour68
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Ausstellung Car Culture in ZKM Karlsruhe-Gerrmany,2011 Eigenes Werk Misscamera
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Datei:Zkm Karlsruhe gustav troger.jpg