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vom 02.03.2021, aktuelle Version,

Hans Plenk

Hans Plenk (* 21. Februar 1938 in Berchtesgaden) ist ein ehemaliger deutscher Rennrodler.

Hans Plenk war einer der erfolgreichsten deutschen Rennrodler der 1960er Jahre. Dabei konnte er Erfolge sowohl im ein- wie auch im Doppelsitzer erringen. Bei den ersten Rodelwettbewerben bei Olympischen Spielen 1964 in Innsbruck gewann er hinter Thomas Köhler und Klaus-Michael Bonsack die Bronzemedaille. Weltmeister war er 1965, 1961 und 1963 Zweiter sowie 1960 Dritter sowohl im Einzel wie auch im Doppelsitzer (mit Horst Tiedge). Deutscher Meister im Einzel war er 1959, 1961, 1963, 1964, 1968 sowie im Doppel 1964 (mit Wolfgang Winkler), 1965 (mit J. Hasenkopf) und 1968 (mit Bernhard Aschauer). Bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele 1968 war er Fahnenträger der bundesdeutschen Mannschaft.

Am 11. Dezember 1964 verlieh Bundespräsident Heinrich Lübke Plenk für seinen Medaillengewinn bei Olympia das Silberne Lorbeerblatt.[1]

  • Hans Plenk in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

Einzelbelege

  1. Unterrichtung des Bundestages durch die Bundesregierung vom 29. September 1973 – Drucksache 7/1040 – Anlage 3 Seiten 54 ff., hier Seite 56

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Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg . Eigenes Werk, basierend auf: Olympic rings.svg B1mbo
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Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik , vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990 Eigenes Werk Gesetz zur Änderung des Gesetzes über das Staatswappen und die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik. Vom 1. Oktober 1959 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 3. Januar 1973 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 12. Juli 1979 Flaggenentwurf: unbekannt diese Datei: Jwnabd
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National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe. Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt. RGBl. I (1935) No. 122 German government
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Erkennungsflagge für deutsche Handelsschiffe in den Jahren 1946 bis 1950. Diese Datei enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: B1mbo
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Flagge Deutschlands mit einem Seitenverhältnis von 3:2, anstelle von 3:5. Die 3:2-Version wurde vom Deutschen Bund und der Weimarer Republik verwandt. Eigenes Werk User:Mmxx
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